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Gehackte Fritz!Boxen: Sicherheitslücke größer als gedacht

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 18. Februar 2014.

  1. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    AW: Gehackte Fritz!Boxen: Sicherheitslücke größer als gedacht

    Die individuelle Konfiguration hat dann wohl auch wenig mit dem analogen oder ISDN Anschluss zu tun.


    Besonderes gefaehrdet sind die Leute, die ihre Telefonate über die Fritzbox abwickeln und da ist egal, ob diese an einem VOIP Anschluss hängt oder an einem Analog/ISDN Anschluss, denn Möglichkeit die Telefonfunktion zu missbrauchen gibt es an allen Anschlussarten.
     
  2. AW: Gehackte Fritz!Boxen: Sicherheitslücke größer als gedacht

    Wenn AVM so ein Problem hat stellt sich aber auch die Frage, ob Telekom-Router auch betroffen sind. Viele derer Geräte kommen auch von AVM.
     
  3. Kai F. Lahmann

    Kai F. Lahmann Board Ikone

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    AW: Gehackte Fritz!Boxen: Sicherheitslücke größer als gedacht

    Die Apps sind ja Programme – nun prüfen die Anbieter der seriösen Appstores zwar alles, was da reingestellt wird, aber denen kann halt auch mal was durchrutschen.

    Das bei PCs so beliebte Horror-Szenario von "man geht auf eine böse Seite und die installiert dann unbemerkt etwas" ist dort schon *extrem* unwahrscheinlich, bei allen Smartphone-Systemen aber nochmal deutlich schwerer. Bei Apple lassen sich _gar keine_ Programme außerhalb des Appstore installieren; bei Android kann man selbiges zwar manuell freischalten (müsste man aber eben erstmal machen) und wenn kommt dann eine bildschirmfüllende Warnung. Eine Sicherheitslücke in diesem System ist nahezu ausgeschlossen (es müsste der Browser, die Java-VM _und_ das OS selbst eine haben…).
     
  4. Volterra

    Volterra in memoriam †

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    AW: Gehackte Fritz!Boxen: Sicherheitslücke größer als gedacht

    So ist es offensichtlich.
    Erweitert schrieb die Telekom:;)
    Ich danke euch für die Informationen.
    @emtewe
    Malwarebyte Antimalware hat auch keine Schädlinge gefunden...
     
  5. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    AW: Gehackte Fritz!Boxen: Sicherheitslücke größer als gedacht

    Ein paar Softwarehinweise.

    Neben der normalen AV Software, sollte noch installiert sein:
    *noscript; Firefox Addon
    *Hitman Pro Alert
     
  6. DannyD

    DannyD Guest

    AW: Gehackte Fritz!Boxen: Sicherheitslücke größer als gedacht

    Nein, schon seit 2009 nicht mehr. Die Dinger kommen von Arcadyan und Huawei und sind werksmäßig schon offen wie ein Scheunentor. Da brauch der Hacker nur noch maximal die vierte Klasse und Grundkenntnisse der Ziffernfolge 0-9 :cool:
     
  7. suniboy

    suniboy Talk-König

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    AW: Gehackte Fritz!Boxen: Sicherheitslücke größer als gedacht

    So, für die 7170 gibt es nun auch ein Update! :winken:
     
  8. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: Gehackte Fritz!Boxen: Sicherheitslücke größer als gedacht

    Oh, vergiss die Jailbreaker nicht! ;)
    Wer sein Gerät jailbreakt oder rootet, eröffnet Schädlingen jeder Art gleich ganz andere Möglichkeiten. Viele der Horrorstorys über gefährliche Smartphoneschädlinge, funktionierten nur auf gerooteten oder gejailbreakten Geräten.
     
  9. AW: Gehackte Fritz!Boxen: Sicherheitslücke größer als gedacht

    Trotzdem sind die alten Router ja nicht verdunstet, oder?
     
  10. Wolfgang R

    Wolfgang R Board Ikone

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    AW: Gehackte Fritz!Boxen: Sicherheitslücke größer als gedacht

    Nö, sind sie nicht. Mein Speedport W920V, eines der letzten von AVM gebauten Geräte, läuft noch tadellos.

    Allerdings hat die Telekom eine eigene Software dafür, welche die FritzBox-Fernwartung nicht unterstützt. Überhaupt sind die Geräte im Vergleich zur Originalsoftware ziemlich eingeschränkt.

    Betroffen sind natürlich die "gefritzten" Geräte, also jene Geräte, auf die der User eigenmächtig die Software der (fast) baugleichen Fritz!Box aufgespielt hat.

    Das habe ich bei meinem Speedport W920V allerdings nie gemacht.

    Zudem sind die Telefoniefunktionen bei dem Gerät so katastrophal (wie auch bei der bauglichen und originalen Fritz!Box 7570), dass ich nach einem kurzen Versuch den Router schon lange nicht mehr mit dem analogen Anschluss verbunden habe.

    Das hat die Telekom respektive AVM mit dem W920V / Fritz!Box 7570 bis heute nicht hinbekommen (Echos, Rauschen, Knacken, Sprachqualität unterirdisch). Die eingebaute DECT-Basis ist einfach Müll.

    Ein Gigaset A415duo direkt am Splitter liefert statt dessen hervorragende Sprachqualität über DECT. Das Set kostet weniger als ein originales Speedphone für den Speedport W920V und läuft einfach. Ohne Probleme.

    Dafür ist der Rest vom W920V so gut und stabil, daß ich es einfach so weiterlaufen lasse.


    Bezüglich der Nachfolgemodelle aus Fernost, die angeblich "offen wie ein Scheunentor" sind: Es gab Probleme mit dem WPS-Pin. Das hat die Telekom aber sofort gefixed. Kunden die EasySupport aktiv haben, bekamen das Update ohne zutun automatisch eingespielt.

    Wolfgang