Wie lange können sich Kneipen noch über Wasser halten?

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AW: Wie lange können sich Kneipen noch über Wasser halten?

Zwar keine Pommes aber auch sehr lecker: Mittelgroße Kartoffeln schälen, Stellen entfernen und im Ganzen bei nicht zu geringerer Hitze 15 bis 20 Minuten frittieren. Dazu dann Philadelphia oder Kräuterquark.

 

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Ich kenne das vom Balkan. Man muss da jetzt nicht direkt einen Auflauf draus machen: Einfach über die selbst gemachten Pommes auf dem Teller noch ein bissen Feta drüber reiben.

Ist halt mal was anderes, als die armen Kartoffeln in Ketchup oder Majo (Igitt!) zu ersäufen. Ich finde, das passt im Sommer wunderbar zu Gegrilltem. Pack dann noch ein bisschen Gemüse mit auf den Grill (Spitzpaprika, Auberginen, etc.) – einfach nur lecker.

 

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Ich esse gerade Grünkohl mit Pinkel. Dafür gibts dann morgen wieder was vegetarisches.

 

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Ich mag sowieso nur "dicke" Pommes, also solche die innen tatsächlich noch nach Kartoffel schmecken. Für die reicht dann auch Salz und eine Spur frisch gemahlener Pfeffer, jede Soße wäre da schon zuviel. Mit dem Feta Käse muss ich mal probieren, je nach Beilage...

 

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Die Stärke muss runtergewaschen werden, und sie müssen getrocknet werden. Den Rest machst du am besten mit ganz wenig Öl und sowas hier: Klick
Dann bleibt vor allem der Kartoffelgeschmack sehr schön erhalten. Zweifaches Frittieren ist dann auch nicht nötig.

 

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Mach mal, lohnt sich.

Ich schnitze die auch eher grob, also so zwischen 1 bis 2 cm Kantenlänge. Einen Pommesschneider habe ich nicht, obwohl ich ein echter Küchen-Gadget-Freak bin. Aber da bevorzuge ich irgendwie diese etwas martialische Art.

Achja, und selbstverständlich kommen die bei mir in heißes Fett. Nicht so ein schwuler Heißluft-Fön. Wo kommen wir denn da hin? Am Ende willste mir auch noch erzählen, dass ich diese Aluschalen beim Grillen unterlegen soll...

 

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Hast du es mal probiert?

Der "Fön" hat sich bei mir vor allem aus praktischen Erwägungen heraus durchgesetzt, das Teil ist schnell und einfach zu reinigen und du kannst ihn noch für viele andere Dinge gebrauchen. Vor allem wenn du Speisen aufwärmst, ist dieser "Fön" unschlagbar. Du hast zB. Reste von einem Auflauf, die kommen aus der Mikrowelle immer matschig raus, und im Ofen dauert es lange und verbraucht viel Energie. So kommen die Reste in eine kleine Auflaufform, werden in der Mikrowelle warm gemacht, und anschliessend im "Fön" knusprig. Aber auch Brötchen vom Vortag aufbacken geht damit perfekt in 1-2 Minuten. Oh, und Blätterteiggebäck gelingt darin auch hervorragend, solange es nicht zu dick oder schwer gefüllt ist.

 

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Belästige mich nicht mit Argumenten. Ich will heißes, triefendes Fett!

Ich hab einen kleinen Mikrowellen-Grill-Heißluft-Ofen, den ich für sowas nehme. Das ist perfekt: Mikrowelle plus Heißluft oder Grill. Innen komplett heiß und außen schön knusprig. Wenn du es nur backst, dann ist es außen schnell trocken oder verbrannt, bevor es innen heiß ist.

Besonders lustig: Das Teil hat ein paar "Shortcuts" direkt auf dem Bedienpanel, u.a. zum Aufwärmen von Pizza. Knopp drücken, Gewicht wählen, Feuer.

 

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Fondue mit Pommes und Schmalzgebäck zum Nachtisch?

Ganz schlimm übrigens diese alternativen Fondue Varianten mit Brühe zB. da bin ich bei dir, das geht gar nicht!!!

 

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Yummi!

Kennst du dieses Gebäck, bei dem du so einen Metall-Stempel erst in Teig und dann ins heiße Fett hältst? Keine Ahnung, wie das heißt. Ist jedenfalls sau lecker.

Fondue mit Brühe hab ich einmal mitgemacht. Bäääh!

Aber alternative Fondues können auch sehr lecker sein, wie z.B. Käse- oder Schokofondue.