Schweiz stimmt gegen Masseneinwanderung

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AW: Schweiz stimmt gegen Masseneinwanderung

Solange diese ganzen Pseudo-Eurokraten immer nur von Wirtschaft
und immer mehr Wachstum und Verträgen labbern,haben Die garnix
kappiert.
Der Mensch ist doch dabei zweitrangig bzw. nur noch Wirtschaftskraft!

 

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Dummerweise wollen die meisten Menschen aber nicht mehr von früh bis spät auf dem Feld ackern und schuften, um das anzubauen, was sie selbst verzehren.

 

AW: Schweiz stimmt gegen Masseneinwanderung

Ihr seid beide intelligente User, aber ich habe bisher noch nie eine vernünftige Diskussion zwischen euch erleben dürfen. Das finde ich schade.

 

AW: Schweiz stimmt gegen Masseneinwanderung

Ich finde das auch schade, aber das ist halt seine Masche: Sich dumm stellen und provokante Fragen stellen, statt direkt zu schreiben, was er zu dem Thema beitragen möchte.

Tja, das kann ich auch. Wird aber schnell langweilig.

 

AW: Schweiz stimmt gegen Masseneinwanderung

Genau, zurück zu "Ackerbau und Viehzucht".
Ich hab doch garnichts gegen Wirtschaft,aber so wie das mittlerweile
abläuft,ist das an vielen Stellen ethisch und moralisch nicht mehr
vertretbar,sowie oftmals weder ökonomisch ,noch okologisch sinnvoll.
Rendite oder der grosse Haufen an der Seite ,ist wichtiger als der Mensch/Bürger,das ist moralisch verfehlt!

 

AW: Schweiz stimmt gegen Masseneinwanderung

Der Wohlstand beruht aber nun einmal auf einer funktionierenden Wirtschaft – und das mittlerweile eben in einer globalisierten Welt.

Das ist leider eine Tatsache, an die man nicht vorbei kommt. Wenn man sich dem versperrt, dann bleiben am Ende halt nicht mehr viel Möglichkeiten übrig.

Selbstverständlich kann die Schweiz sich jetzt abschotten. Nur müssen sie eben dann eben mit den Konsequenzen leben, dass es allen dort wirtschaftlich schlechter gegen wird. Ob sie das wirklich wollen?

 

AW: Schweiz stimmt gegen Masseneinwanderung

Ein Kompromiss, der allen Seiten Rechnung trägt, wäre auch eine Alternative. Auf Maximalforderungen zu bestehen, im Wissen darum, dass sie auf Dauer nicht tragfähig sind, scheint mir auch nicht sinnvoll.

 

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Die Frage ist dabei wer denn tatsächlich vom vermeintlichen "Wohlstand" provitiert,es sind doch nur die oberen 10% bzw. die Grosskonzerne,die dabei richtig absahnen...beim grössten Teil der Bevölkerung kommt davon nix an.
Auch bei staatlichen Geschichten,wird immer erst die Wirtschaftlichkeit vor dem Bedarf des Bürgers betrachtet,das geht nicht.
Wobei wir in Deutschland noch gut bestellt sind,aber wenn man in die anderen Länder schaut...erst deswegen ist doch das Freizügigkeitsabkommen, eher zum Problem fast aller Länder geworden.

 

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Ich weis nicht welches Abstimmungergebnis besser ist.

Generell ist eine Begrenzung der Zuwanderung sowohl für die Schweiz als auch für andere Länder die denkbar schlechteste Lösung.

Trotzdem denke ich hat die Politik ein "Nein" zur bisherigen Politik des Soziallabbaus durch Globalisierung verdient.

 

AW: Schweiz stimmt gegen Masseneinwanderung

Der Zusammenhang ist doch ersichtlich:
• Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf in den EU-Ländern 2012 | Statistik
http://statistik.arbeitsagentur.de/...nd-der-Schuldenkrise-auf-den-Arbeitsmarkt.pdf
Was die Fachkräfte aus anderen Ländern betrifft,das hat auch Folgen:
Migration in der EU: Personenfreizügigkeit mit Kollateralschaden - Schweiz: Standard - tagesanzeiger.ch