Schweiz stimmt gegen Masseneinwanderung

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AW: Schweiz stimmt gegen Masseneinwanderung

Genau das habe ich ja nie getan, ich habe ja immer die Diskussion gesucht, bin aber immer gescheitert. Wieviele überzeugte Bildzeitungsleser kennst du, und mit wievielen hast du diskutiert? Wenn die dazu lernen würden dann gäbe es das Blatt heute längst nicht mehr. Die Tatsache alleine, dass es die Zeitung noch gibt, ist ein Beweis dafür, dass die Leser vollkommen lernresistent sind, bezogen auf die Zeitung...

 

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Wenn das Wörtchen "wenn" nicht wär'...

 

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Aber so hoch ist das doch garnicht - der schafft es doch noch immer ebenbürtig die Hand einem zu geben ... nur wenn das nicht mehr wäre, dann ....aber nicht so!

Und um so mehr kenne ich - die der Blöd noch nicht mal ihre Augen geschweige das lesen dessen oder irgendeinen Gedanken daran verschwenden würden.

Aber auch nicht Auto fahren, weil jemand überfahren werden würde.

Sie "spielt" aber auch immer noch auch dem Gemüt und der Empathie der kleinen Leute - neben der speziell aufbereiteten Informations und Nachrichtenverbreitung.

So viel knacken muß man garnicht - man muß sie nur gut genug kennen und einschätzen. So wie im Du und Du untereinander, eben ein großes mit mehr Du´s!

Und manipulierbar - wenn die eine vorgefasste Meinung haben, kann eine Atombombe explodieren und die entscheiden immer noch Unrecht für Recht!

... wär die Welt ein Millionär!

 

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"Speziell aufbereitet"... So kann man es natürlich auch nennen.

 

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Wobei man natürlich sagen muss, dass das, was in den Gesetzbüchern steht, sich nunmal sehr oft vom "Volksempfinden" unterscheidet. Was zählt ist aber letztlich nicht das "Volksempfinden".

 

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Eben. Lass mal das Volk darüber abstimmen was mit einem Kindermörder passiert. Der ist schneller aufgeknüpft als man feststellen kann dass es doch jemand anders war. Unser Rechstssystem enthält schon viele sinnvolle Regeln die gegen das "Volksempfinden" verstossen.

 

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Sicher - aber wenn welche meinen gerade das Volksempfinden würde das Unrecht sein und dann das für Recht befinden, läuft doch etwas gehörig quer und schief.
So war es ja schon einmal in der Geschichte - nannte sich Volksgerichtshof und da gab es einen der Freissler hieß, welcher sehr viel Unrecht für Recht entschied! Und das findet heute auch noch statt, vllt. nicht so in den Medien präsent, kein Wunder wenn sie es ausklammern oder es ihnen nicht zugetragen wird oder sie eben mit anderen beherschbaren Nichtigkeiten sich lieber beschäftigen, aber es findet trotzdem statt.

Es sind nicht die Gesetze eines Landes die entscheiden über Unrecht oder Recht - es sind immer noch diejenigen die es ausüben bzw. je nach Stand und Geldbeutel für sich auslegen oder gar zurecht biegen!

 

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Ich wähle Personen, denen ich zutraue, dass sie diese komplexen Sachentscheidungen treffen können.

Deshalb gehe ich ja auch zum Arzt oder bringe mein Auto in eine Fachwerkstatt.

Woran erkennst du, dass man sich dort mit "Bedacht" geäußert habe?

 

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An dem ausgeglichenem Ergebnis...

 

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DU speziell bist weder das Problem noch die Lösung. Das Problem liegt doch darin, dass gerade durch den aktuellen Politik-Stil bzw. Mitbestimmungsgrad bzw. Entscheidungsfindungen bzw. (was auch immer), das Feld für eine Zeitung wie eben die Bild bestellt ist. Du kannst da reden und tun wie ein Wasserfall, es wird Dir nichts bringen. Nur, und das ist meine Meinung, mit der Argumentationskette "zu dumm" -> "keine direkte Mitbestimmung" --> "kein Interesse" kommst du immer wieder zum Punkt "zu dumm" zurück.
Bei Bedarf kann man da jetzt eine Kausalitätsdiskussion öffnen, was genau jetzt was bedingt.
Die Politik ist dazu da, den Willen des Volkes umzusetzen. Selbst wenn durch einen Volksentscheid ein "unerwünschtes" Ergebnis zustande kommt. Denn dann hat die Politik
a) ihre Argumentation nicht massenkompatibel formulieren können
oder
b) ihr Ansinnen entspricht schlicht nicht dem Wunsch der Mehrheit
Beides kein Aushängeschild für die Verantwortlichen.

Mal ehrlich, wovor habt ihr denn eigentlich Angst? Das bei einer Abstimmung die "vermeintlich Dummen" in der Mehrheit sind? Was dann? Ist "deren" Mehrheit weniger wert als die Minderheit der "Schlauen"?

Die Argumentation der Volksentscheid-Gegner offenbart an dieser Stelle schon eine gewisse Arroganz, meinst nicht?

Lassen wir einfach alles wie es ist. *schulterzuck*