c't: Wie Sky mit seinen Abonnenten umgeht

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AW: c't: Wie Sky mit seinen Abonnenten umgeht

Ja. Darum geht es. Es war eine "richtige" Preiserhöhung von 3 € von 67,90€ auf 70,90€ (inkl. Zweitkarte) und Sky hat diese Erhöhung zwar angekündigt, aber die eigenen AGB (7.1) nicht beachtet.

 

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Doch, habe es gelesen und kann dazu eben nur sagen, dass es kein Einzelfall ist. Es gibt noch unzählige andere Situationen oder auch Fälle wo Bestandteile der eigenen AGB/Verträge von Sky ignoriert werden. Ebenfalls bekannt ist es, dass die Sky Kundenbetreuung Argumente ignoriert.

Jede Firma muss ein gesundes Maß finden zwischen eigenen Interessen und der Kundenzufriedenheit. Leider hat Premiere/Sky da noch nie das gesunde Maß gefunden.

Daher ist das ein Beispiel aus "tausenden" und man könnte daraus eher eine Serie machen die 3 Jahre läuft.

 

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Richtig. Nur zu wenige wehren sich, weil sie sich mit "das ist eben so" von Sky abspeisen lassen. Und wenn Sky das sagt, die ja scheinbar rechtliche Ahnung haben, dann wird das wohl stimmen und als gottgegeben hingenommen.

So lange man privat mit Sky kommuniziert...ja. Das ist auch seit Jahren so. Wenn man privat was anzweifelt und im Recht ist, bügelt Sky das entweder mit sachfremden Textbausteinen oder den immer selben Ausreden und vermeintlich rechtlichen Vorschlaghämmern ab. Aber sobald man einen Anwalt einen Brief schreiben lässt, ist immer alles ein Versehen und innerhalb von 24h ist eine monatelange Sache vom Tisch, so wie auch im c't Fall. Na komisch...wenn Sky im Recht wäre, wie sie es ohne Anwalt immer behaupten, könnten sie das ja vor Gericht ausfechten.

Die bauen klar auf Einschüchterung, nur wer sich wehrt, bekommt sein Recht.

 

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Zu so einer simplen Aussage lässt man sich nur verleiten, wenn man noch nie Einblick in einen Konzern der Größe Sky hatte. Aber für den Stammtisch reicht's allemal.

 

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Ja ja ich weiß, wenn Sky in Rechtsfragen "einknickt", ob krude AGB, verschwundene Smartcards oder nicht eingehaltene Vertragsversprechen, ist das immer Kulanz und keine Anerkennung eines Rechtsanspruchs. So kann man das dann als Kundenfreundlichkeit verkaufen und bekommt Servicepreise dafür

 

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Habe den Artikel gelesen.

Eines verstehe ich aber nicht.
Der Kunde war seit Anfangszeiten dabei.
Der dann gesagt hatte; 3€ Preiserhöhung mache ich nicht mehr mit.
Warum gibt es keine Deeskalations-Abteilung die dann sagt, gut wir verzichten auf die Preiserhöhung von 3€,
denn er zahlt dann immer noch mehr, als die "Wir kündigen, damit wir bessere Angebote erhalten; Kunden".

Es muss doch gerade im Interesse der Unternehmen liegen, gerade solche Dauerkunden quasi vor Dank den Pöker zu cremen.., denn gerade diese bringen den Gewinn.

Anstatt mit so einer Hirnlos Strategie ein Verprellen, zumal auch dieser Mensch Freunde und Bekannte hat, der dann diese Strategie von Sky weitergibt.

Und es ist schon vielsagend, wenn der Kunde X-erlei Emails schreibt, und immer wieder abgeblockt wird, aber wenn die CT insistiert
dann geht es innerhalb von einen Tag ohne Probleme, das Problem im Sinne des Kunden zu lösen.

 

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Das war nie die Politik von Premiere/Sky. Kunden, die ihren Vertrag seit vielen Jahren einfach laufenlassen, werden bestraft. Gute Angebote bekommen nur Neukunden oder Altkunden, die rechtzeitig gekündigt haben.

Aber damit ist Sky nicht alleine. Ich kam mal aus einem noch 20 Monate laufenden Mobilfunkvertrag inkl. subventioniertem Handy raus, weil der Laden nicht bereit war, eine eigentlich triviale Preiserhöhung, die am Ende vielleicht insgesamt 5€ Unterschied gemacht hätte, zurückzunehmen.

 

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Ist zwar was ganz anderes, hatten aber vor vielen Jahren auch Stress mit Premiere.
Bei einem Einbruch wurde die DBox gestohlen. Die Versicherung hat angefragt, wieviel von uns an Premiere für eine neue Box zu zahlen ist, da wir es als Leihgerät gemeldet hatten. Wir haben uns dann am Premiere gewandt, dass wir finanziellen Ersatz leisten und die uns eine neue Box zusenden sollten (man hatte uns nach einem ersten Anruf nur eine Ersatzkarte geschickt).
Von Premiere wurde dann behauptet, wir hätten die Box damals gekauft und sie müssten uns keinen Ersatz leisten. Mir ist bewusst, dass es damals eine solche Aktion gegeben hat, bei der die Kaution verrechnet wurde. Das wurde bei uns aber definitiv nicht gemacht.
Da Premiere ohne Reciever nicht nutzbar war, haben wir die Einzugsermächtigung widerrufen und mit sofortiger Wirkung gekündigt. Danach ging es den üblichen Gang über Mahnungen usw bis hin zum Verfahren.
Ende vom Lied : wir haben das Verfahren gewonnen, da Premiere keinerlei Unterlagen über den Kauf des Recievers beibringen konnte.

 

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Deeskalation und Sky?

 

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Seht es so, damit beschäftigt sky einen Haufen Leute. Und die verdienen alle den einen oder anderen €uro ohne das es um die eigentliche Sache -besseres Fernsehen- geht.

Sky ist da halt eine Jobmaschine...