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Der ADAC und die Glaubwürdigkeit

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Dirk68, 19. Januar 2014.

Status des Themas:
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  1. LHB

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    AW: Der ADAC und die Glaubwürdigkeit

    Ja, aber wenn der Verfall so weiter geht im deutschen Autoverkehr, dann herrschen hier bald russische Verkehrsverhältnisse!

    Können wir uns drauf einigen, daß sich alle Verkehrsnehmer oft falsch verhalten? Denn die Autofahrer geben immer nur den Radfahrern und Fußgängern schuld. Aber daß den Autofahrern dabei meistens nicht viel passiert, das wird ignoriert. Radfahrer und Fußgänger sind bei einem Unfall, in welchem ein Auto involviert ist, nunmal die Verlierer! Der Autofahrer nimmt im Normalfall dabei keinen Schaden! Aber das Auto verletzt die Anderen meist schwer!
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Januar 2014
  2. Eisenbahnfan

    Eisenbahnfan Board Ikone

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    AW: Der ADAC und die Glaubwürdigkeit

    Sagt dir das der Blick in deine Glaskugel? :rolleyes:
     
  3. LHB

    LHB Institution

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    AW: Der ADAC und die Glaubwürdigkeit

    Erst letztens wurde im Fernsehen (ich glaube es war der NDR) gesagt, daß die Autofahrer immer rücksichtsloser werden!
     
  4. osgmario

    osgmario Lexikon

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    AW: Der ADAC und die Glaubwürdigkeit

    Ganz genau... Darum gehen auch des Jahr die Verkehrstoten zurück. Oh Mann, dir ist in deiner blinden Wut nicht mehr zu helfen. Jedenfalls nicht hier...
     
  5. newyork

    newyork Board Ikone

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    AW: Der ADAC und die Glaubwürdigkeit

    So eine Situation kommt nicht selten vor - leider sagt aber (zumeist) das Verkehrsrecht, wer auffährt trägt die (Haupt)Schuld. Aber in diesem Falle sollte eigentlich nur von einer Teilschuld ausgegangen werden (dürfen). Der Radfahrer hat ja die Unfallsituation (zumindest) mit verursacht.
    Letzterer war aber wahrscheinlich einfach flüchtig und meinte seine 10% wieder auskosten zu dürfen.
    Man muß sich echt nicht wundern, wenn man dadurch (einige) Autofahrer zu einer entsprechend wachsenden Missgunst mit hofiert.

    Ich hatte heute morgen auch eine ähnliche Situation - ein Radfahrer der auf dem eigenen Radweg neben mir fuhr, meinte adhoc anstatt rechts einfach links entgegen meiner Fahrtrichtung kreuzen zu wollen (obwohl er das nicht darf!). Wie gut das mein 6 Zylinder schneller war, hätte ich schockgebremst, wäre ich im Kreisel stehen gekommen (jemand anderes gar aufgefahren - egal in welchem Sinn) und der Radfahrer wäre wohl noch extra mit rein!

    Und wieviele Autofahrer wurden von den etlichen Millionen die es in Deutschland gibt, gezeigt bzw. befragt, um ein wirklich realistisches und authentisches Bild von darzubieten?
     
  6. Gag Halfrunt

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    AW: Der ADAC und die Glaubwürdigkeit

    Die Quote ist bei Radfahrern am höchsten, insbesondere was Rotlichtverstöße, Fahren in verkehrte Richtung, Benutzung nicht zugelassener Verkehrswege, unzureichende Beleuchtung und schließlich Fahren mit nicht verkehrssicheren Fahrzeugen betrifft.

    Stell dich an eine beliebige Kreuzung und zähle mal, wie viele Autofahrer bei Rot drüber fahren und wie viele Radfahrer das sind.

    Stelle dich in eine Fußgängerzone und zähle mal, wie viele Radfahrer dort durchfahren und wie viele Autos das tun.

    Stelle dich mal früh morgens oder abends, wenn es noch dunkel ist, an eine Straße und zähl mal, wie viele Radfahrer ohne Licht unterwegs sind und wie viele Autofahrer.

    Stelle dich an eine Einbahnstraße und zähle, wie viele Radfahrer entgegen der Fahrtrichtung fahren und wie viele Autos das machen.
    Nö.
    Deshalb tragen Autfahrer ja auch das Betriebsrisiko und bekommen selbst dann eine Teilschuld, wenn der Radfahrer den Unfall verursacht hat.

    Gerade deshalb sollten sie sich an die Verkehrsregeln halten. Also Autofahrer musst du nämlich für dich selbst und für Radfahrer und Fußgänger mitdenken, weil du jeden Moment damit rechnen musst, dass diese sich wieder einmal nicht an die Regeln halten.
    Und? Meinst du, dass deshalb Radfahrern und Fußgängern erlaubt ist, die Regeln zu missachten?
     
  7. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Der ADAC und die Glaubwürdigkeit

    Der Radfahrer ist übrigens selbstverständlich geflüchtet.

    Bei mir in der Gegend sind viele Radler unterwegs. Da herrscht teilweise totale Anarchie. Es ist der blanke Horror -- gerade in der Dämmerung.
     
  8. hart_aber_fair

    hart_aber_fair Senior Member

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    AW: Der ADAC und die Glaubwürdigkeit

    Und, ob Du die Umfrage nur an einem Ort durchführst oder an vielen.

    Lächerlich und mangels weiter Angabe zur Umfrage ggfs. schon betrügerisch erscheint mir bspw. auch diese Umfrage "Händler des Jahres" Händler des Jahres 2013 - Kaufland.de

    Bspw. musste ich die Plätze 3, 8 und 10 googlen und hieraus ergab sich, dass 3 offenischtlich nur ein Online-Händler ist und 8 und 10 nur regional und nicht bundesweit vertreten sind. Wenn diese Händler dann in der Liste "Händler des Jahres" von allen dt. Händler auftauchen, dann habe ich doch imense Zweifel, dasss die Umfrage besonders groß war bzw. bundesweit erfolgte.
     
  9. newyork

    newyork Board Ikone

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    AW: Der ADAC und die Glaubwürdigkeit

    Das hatte ich mir schon fast so gedacht. Und da sind sie wieder über alle Berge ... da frage ich mich warum nicht gleich so, ohne einen Schaden für andere rücksichtslos hinterlassen zu müssen.
    Manche Radfahrer meinen mit ihrer schier grenzenlosen Freiheit - auch wirklich jedem (anderen) Zweifel erhaben sein zu dürfen.Und das bis in allerletzter Konsequenz und auch hier und da gar unverbesserlich (ich schaue jetzt niemanden an!).
    Selbige sind zumeist auch die etwas gegen den Staat und Polizei etwas haben. Fordern eine Kennzeichnung von Polizisten ein. Aber selber lasssen sie die Pässe zu Hause und fahren mit dem Rad wie ein frischgeschlüpfter Tölpel in seiner Analphase - und alles anonym und namenslos versteht sich!
    Verantwortung (nicht nur für sich selbst - sondern auch für andere) und rationaler Menschen(freundlicher)verstand sind anders aus!
     
  10. hart_aber_fair

    hart_aber_fair Senior Member

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    AW: Der ADAC und die Glaubwürdigkeit

    Komisch, dass ich noch nie fast überfahren wurde, obwohl ich viel zu Fuß unterwegs bin. Vllt. solltest Du Dein eigenes Verhalten auch mal etwas reflektieren. Wenn ich nicht richtig schaue und bspw. einfach auch auf Straße gehen, dann würde ich vmtl. auch (fast) überfahren werden.
    Da ich aber stets gut schaue, wurde ich noch nie fast überfahren.

    Oder Du bist ein extrem schreckhafter und ängstlicher Mensch, weshalb Du nicht gefährliche Situation schon als höchst bedrohlich und lebensgefährlich empfindest.

    Mit dem Fahrrad bin ich täglich unterwegs und natürlich kommt es hier vor, dass Autofahrer einen nicht sehen, weshalb ich dies bereits einkalkuliere und langsamer fahre, wenn an einer Kreuzung ein Autofahren einbiegen und mich übersehen könnte. Auch wenn es schon ein paar Male knapp war, dass ich gegen den Kotflügel komme, waren diese Situationen nicht lebensgefährlich. Allenfalls wäre eine Beule im Auto entstanden. Selbstverständlich ärgere ich mich dann auch über die Autofahrer, aber genauso bzw. noch häufiger kommt es vor, dass mir ein Fußgänger vor das Rad läuft. Lebensgefährlich waren die Situationen nie, da ich sowas stets einkalkuliere.

    Mir erscheint es wirklich so, dass Du entweder ein Autohasser bist oder extrem schreckhaft und ängstlich.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Januar 2014
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