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Der ADAC und die Glaubwürdigkeit

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Dirk68, 19. Januar 2014.

Status des Themas:
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  1. Eisenbahnfan

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    AW: Der ADAC und die Glaubwürdigkeit

    Nein, aber mit der Anzahl von Fußgängern, die durch Radfahrer zu Schaden kommen könnte man ganze Krankenhausstationen füllen. Und auch Fußgänger sind Verkehrsteilnehmer.
     
  2. LHB

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    AW: Der ADAC und die Glaubwürdigkeit

    Genau das habe ich auch mehrfach geschrieben. Aber mir wird es immer negativ ausgelegt. :(

    Natürlich. Aber ich habe jedenfalls noch nie einen Fußgänger umgefahren. Ich passe nämlich auf. Leider kommen manchmal die Fußgänger so plötzlich und unvermittelt auf den Radweg gelaufen, daß es manchmal garnicht leicht ist, noch schnell genug zu bremsen. Und wer bekommt dann Mecker, obwohl garnichts passiert ist? Genau: ICH! Daß der Fußgänger selbst nicht aufgepasst hat, das interessiert in dem Fall nicht. Klar, das könnte man jetzt auch auf Autos und Fahrräder übertragen. Aber ich habe ja niemals abgestritten, daß es auch unachtsame Radfahrer gibt. Auch wenn das hier von einigen Usern behauptet wird.

    Stellenweise ist das wirklich haarsträubend. Manchmal enden Radwege plötzlich im Nichts und dann kann man zusehn, wie man gefahrlos weiterfahren kann. Auch die Radstreifen mitten auf der Straße, die es hier twilweise gibt, finde ich gefährlich. Da hat man links und rechts Autos neben sich an der Ampel. Als Radfahrer kommt man sich da total eingequetscht vor!

    Ampeln sind leider oftmals auch viel zu kurz grün für Fußgänger. Selbst als junger Mensch schafft man es bei manchen Ampeln nicht mehr rüber, bevor es wieder rot wird. Was machen da erst alte Menschen?

    Bei uns in der Nähe wurden schon mehrfach Kinder von Rechtsabbiegern totgefahren, weil die Autofahrer nicht auf die Fußgänger achten! Und da verläuft ausgerechnet auch noch der Schulweg vieler Kinder, die zur Grundschule müssen bzw. von dort nach Hause! :(

    Es kommt aber eben drauf an wo und wie er endet. Wenn er so endet, daß man plötzlich auf die Straße muss, oftmals auch noch ohne daß eine gezeichnete Linie den Radweg auf die Straße führt, dann führt es zu einer Gefahrensituation. Und die gilt in erster Linie für den Radfahrer und nicht für den Autofahrer!

    Wenn es ihm nachgewiesen wird! Viele kommen aber einfach so davon!

    Ach...am besten auch noch einen Fahrrad-Füherschein und Fahrradsteuer, sowie Versicherung, was!? Damit die armen Menschen in D garnicht mehr mobil sein können! :eek:

    Es werden aber mehr Fußgänger von Autos schwer verletzt als von Fahrrädern! Natürlich haben sich auch Radfahrer vernünftig zu verhalten!
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Januar 2014
  3. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

  4. Tranquilizer

    Tranquilizer Guest

    AW: Der ADAC und die Glaubwürdigkeit

    Das ADAC-Heft ist immer eine klasse Lektüre auf'm Klo. Ansonsten hoffen ich und mein Auto, niemals meinen Beitrag (mittlerweile GoldCard) ausnutzen zu müssen.
     
  5. Eisenbahnfan

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    AW: Der ADAC und die Glaubwürdigkeit

    Du bist aber nicht die Mehrheit und erst recht nicht die Gesamtheit der Radfahrer.

    Dasselbe kann man über Radfahrer schreiben, die unvermittelt auf die Fahrbahn fahren, so dass es manchem Autofahrer nur schwer oder garnicht mehr möglich ist, rechtzeitig zu bremsen. Und wer bekommt dann oft "Mecker"? Genau, der böse Autofahrer.

    Meiner Erfahrung nach enden Radwege nicht einfach so, sondern kurz vorher gibt es ein Schild, das auf das Ende des Radweges hinweist. Dann muss der Radfahrer aber halt ggf. auch anhalten und absteigen, bis er gefahrlos weiterfahren kann.

    Ach hör' doch auf! :mad: Es ist doch nicht so, dass die Autos 1 Sekunde nach dem Umschalten der Fußgängerampel auf rot losfahren. Auch die nicht mehr gut zu Fuß seiende Oma hat dann noch genug Zeit, die Straße zu überqueren. Aber halt nur, wenn man nicht noch schnell bei rot losläuft.

    Wie gesagt, bremsen, anhalten, schauen und dann weiterfahren.

    Und das ist auch gut so. Oder möchtest du einfach so auf Verdacht verurteilt werden? Ich nicht.

    Eine Haftpflichtversicherung für Fahrräder fände ich eine gute oder besser gesagt nötige Sache. Wenn ein Radfahrer einen Fußgänger umfährt hat der Fußgänger nämlich kaum eine Chance, sich den Radfahrer "zu krallen". Bei einer Kennzeichen- und Versicherungspflicht stünden dagegen die Chancen gut, dass über das Kennzeichen das Fahrrad bzw. der Fahrer ausfindig gemacht werden kann und der geschädigte Fußgänger so zu Schadensersatz und oder Schmerzensgeld kommen kann.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Januar 2014
  6. Gag Halfrunt

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    AW: Der ADAC und die Glaubwürdigkeit

    Naja...

    Der Neuigkeitswert dieser Meldung geht gegen Null. Was irgendwer denkt oder meint, spielt für die Aufklärung des konkreten Falls keine Rolle.

    Am interessantesten in dieser Meldung ist immerhin, dass laut ADAC es tatsächlich so gewesen sein soll, dass sie "nur" die Höhe der Stimmanzahl manipuliert haben, nicht aber die Rangfolge.

    Das ist ein entscheidender Unterschied, den aber meinen Befürchtungen nach nicht viele verstehen werden.
     
  7. LHB

    LHB Institution

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    AW: Der ADAC und die Glaubwürdigkeit

    Im Idealfall...aber in Wirklichkeit sieht das ganz anders aus! Und wie gesagt wird der Weg auch oftmals blockiert! Von Autos, Baustellen oder weil einfach irgendwas abgeladen wurde und dann da stehn bleibt! Es gibt so vieles, was so vielen Leuten sowas von egal ist und einfach gemacht wird!

    Manche Ampelschaltungen sind für Fußgänger so DERART kurz, daß selbst die Übergangszeit zwischen Fußgänger-Rot und Auto-Grün nicht ausreicht! Erschreckenderweise sind es oftmals ausgerechnet die dicken breiten Straßen, die so kurze Zeiten haben!

    Kennst du die Ampeln in und um Hannover? Ich lebe hier schon seit meiner Geburt!

    Schmerzensgeld...jo...nur ist bei den meisten Radfahrern nichts zu holen! Wenn ich mal einen Unfall mit einem Fußgänger bauen sollte...dann kann ich mir auch gleich einen Strick nehmen!
     
  8. Major König

    Major König Muper-Soderator

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    AW: Der ADAC und die Glaubwürdigkeit

    Nicht? Dann helfe ich deinem Gedächtnis mal auf die Sprünge:

    Wo hast Du das bitteschön differenziert?

    Ja, dass tun sie aber besenkte Säue gibt es aber auch unter Fahrradfahrer.

    Es gibt da etwas, dass nennt sich Straßenverkehrsordnung und da stehen die Regeln drin wie man sich zu verhalten hat und niemand aber auch niemand würde es einfach akzeptieren, wenn durch ein Fahrfehler oder auch vorsätzlich agressive Fahrweise ein anderer geschädigt wird. Von Gesellschaftlich akzeptiert, kann also überhaupt keine Rede sein. Du würdest Dir das wünschen das es so wäre, damit Du deinen Erzfeind den Autofahrer komplett von den Straßen schauffeln kannst.



    Siehst Du und in all den Jahren seitdem ich einen Führerschein habe, habe ich noch nie einen Fahrradfahrer oder Fußgänger angefahren, ich passe nämlich auch auf. ;) Auch wenn es vielleicht nicht in dein Weltbild des bösen Autofahrers passen dürfte.

    Und als Autofahrer muss schon sehr eindeutig zu beweisen sein, dass man keine Schuld hat, denn jeder noch so kleine Fehler wird dem Autofahrer höher angerechnet als einem Fahrradfahrer oder Fußgänger, weil diese Verkehrsteilnehmer die schwächeren sind.


    Und da sind die Autofahrer dran schuld?

    Und da sind die Autofahrer dran schuld?

    Und auch dafür gibt es Regeln und Gesetze um diese Fahrer zu bestrafen. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, was Du damit jetzt aussagen möchtest?

    Wäre garnicht mal so verkehrt, wenn man das einführen würde. Schließlich nehmen Fahrradfahrer ebenso am Verkehr teil wie Auto oder Motorradfahrer.

    Na bitte, geht doch. :)
     
  9. Der Franke

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    AW: Der ADAC und die Glaubwürdigkeit

    Gut, der Dudenhöfer - für mich der LHB im Automobilbereich.
    Und das grad VW jetzt auf dicke Hose macht ist für mich nachvollziehbar.
    Angriff ist der beste Weg...;)

    Deine Ausführung/Vermutung ist klar nachvollziehbar.
    Dieser Faktor 10 beim Golf sticht ja geradezu ins Auge.
    Wie auch immer, Preise die man nicht aus eigener Kraft erreicht, sind generell zu hinterfragen.
     
  10. Eisenbahnfan

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    Finde dich damit ab, dass die Welt nicht so ist wie sie sein sollte. Oder leite Änderungen in die Wege.

    Wenn die Ampelschaltungen in Hannover so kurz sind dass die so gefährlich sind, dann dürfte es in Hannover kaum noch unversehrte Fußgänger oder Radfahrer geben.

    Quatsch! Durch die ggf. erfolgende Verurteilung zu n Tagessätzen oder gemeinnütziger Arbeit kann man dem Niedrigverdiener Rechnung tragen. Auf jeden Fall darf niedrig(st)er Verdienst kein Freibrief für Verkehrs-Rowdytum sein.
     
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