Mindestlohn 8,50€ für Jeden auf Alles

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... ja der hat es wohl nicht so mit Leuten niederen Ranges

 

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@brixmaster: Inwieweit muss man Beiträge überhaupt ernst nehmen, in denen man sich auf ein derart infantiles Niveau begibt, den Namen der angegriffenen Person zu verunstalten?

Sprich: Statt Joachim Gauck zu verunglimpfen, könntest du ja mal anfangen, dich ernsthaft mit dem auseinander zu setzen, was er dort gesagt hat.

 

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Wettbewerb sei aber auch "eine öffnende Kraft". Er biete Raum für "mehr Teilhabe und Mitwirkung" und sei daher - bei richtiger Gestaltung - auch gerecht.


Wettbewerb heißt verdrängen, im Gegensatz zu Kooperation ist das Ressourcenverschwendung auf Kosten der Mehrheit einer Gesellschaft.
Und was meint er mit "richtiger Gestaltung", gegen Regulierung hat er ja offensichtlich was?
Gauck ist ein Pastor, von daher ist das Salbadern wohl eine logische Konsequenz.

Noch was zum Spiegel,
...In den vergangenen Wochen hatten Wirtschaftsverbände bereits kritisiert, dass Union und SPD sich in den Koalitionsverhandlungen auf eine Fülle neuer Vorschriften für Unternehmen geeinigt hatten, die vom Mindestlohn über Frauenquoten in den Führungsetagen der Dax-Konzerne bis zur Rente mit 63 Jahren für langjährige Versicherte reichen.

Welche Vorschriften werden den Unternehmen mit einer Rente ab 63 gemacht?

 

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Das er den Neo-Liberalismus nach Eucken ausspricht ,aber eher im Sinne der "Chicago neoliberalism" argumentiert, ist doch augenfällig.
Wenn ich da mir die Punkte durchlese.
Wobei Erhardt nicht der wirkliche Vater der sozialen Marktwirtschaft war.

 

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Das würde ich ihn jetzt nichtmal unterstellen.

Sondern Joachim Gauck kommt mir oftmals so vor, das er sich kaum mit der heutigen Welt und ihren Problemen befasst, sondern vielmehr noch immer in der DDR der 70er Jahre gefangen ist, wo es galt den Kommunismus zu bekämpfen, und Rußland pauschal böse und die USA pauschal gut war.

 

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Also wolltest du Gauck nur beleidigen und verunglimpfen, statt dich inhaltlich damit auseinander zu setzen.

Habe verstanden.

 

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Dazu fehlt dem Herrn " Normalbürger" @brixmaster die erforderliche Eloquentia.

Beim Normalbürger genießt unser Bundespräsident allerdings
eine hohe Anerkennung.

 

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Und trotzdem halte ich von Grauck nicht viel, da war mir Weizsäcker, oder Wulf sympathischer und kam mehr der Aufgabe nach; Präsident aller Deutschen zu sein.
Wie hoch die wirkliche Anerkennungsquote ist, das wird mein Urteil nicht positiv beeinflussen.

 

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An Richard von Weizsäcker kann ich mich jetzt nicht mehr so gross erinnern, aber Roman Herzog, Johannes Rau und auch Christian Wulf fand ich schon besser, weil sie sich auch mit aktuellen Problemen befasst haben und wie du schon sagst versucht haben ein Präsident aller Menschen die in Deutschland leben zu sein.

 

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Völlig normal. Unterricht in salbungsvoller Rhetorik haben auch in der DDR nicht alle genossen.

So steht's zumindest im rauschenden bunten Blätterwald. Bundespräsident der Herzen, gibt's auch als Kanzlerin oder Prinzessin...