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Deutsche essen bis zu 60 Kilo Fleisch, na und?

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Sky-Kunde2, 10. Januar 2014.

Status des Themas:
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  1. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Deutsche essen bis zu 60 Kilo Fleisch, na und?

    Ja, ich bin dafür, dass man Fetten eine Analsonde appliziert, die die GPS-Position erfasst und sofort meldet, wenn sie sich bei McDonald's, Burger King, KFC, usw. aufhalten. Außerdem könnte die Sonde gleich den Stuhl analysieren und die Ernährungsdaten erfassen.

    Daraus berechnet sich dann der Krankenkassenbeitrag.
     
  2. _falk_

    _falk_ Platin Member

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    AW: Deutsche essen bis zu 60 Kilo Fleisch, na und?

    Das geht auch einfacher. Die Krankenkassen müssten nur mal mit Payback die Daten abgleichen. Vielleicht gibt es später ja mal Ernährungssünder-CDs mit Einkaufsdaten von Fettleibigen, die dann die Kosten für ihre Hüftoperation nachzahlen müssen...
     
  3. Union Jack

    Union Jack Platin Member

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    AW: Deutsche essen bis zu 60 Kilo Fleisch, na und?

    Es sind sogar jede Menge Menschen kerngesund gestorben.

    Kann doch jeder machen. Für die Folgewirkungen sollen dann aber bitte andere zahlen.

    Dummes Geschwätz. Der Staat hat sich ganz gehörig in die Angelegenheiten der Bürger einzumischen, z.B. durch eine Grundsicherung. Arbeitslosigkeit ist auch eine Privatangelegenheit der Bürger. Genauso wie Krankheit. Da mischt sich der Staat auch ein und zwingt jeden Menschen, der nicht ein gewisses Vermögen vorweisen kann, in eine allgemeine gesetzliche Krankenversicherung. Böser Staat! Böse!

    Stützeempfänger zahlen nicht ein und haben auch ein Anrech auf Leistung. Das sollte man nicht unerwähnt lassen.

    Dir will doch keiner Leistungen weg nehmen. Es geht nur darum, dass Raucher, Trinker und Fette mehr verpflichtend einzahlen sollen.

    Wo ist das denn menschenverachtend? Niemand will die Krankenversicherung abschaffen. Es will auch niemand Behandlungen verweigern. Auch will hier niemand einen Lebensstil vorschreiben. Es wäre eben nur fair, dass diejenigen, die sich ganz bewusst und freiwillig für einen risikostärkeren Lebensstil entscheiden, eben auch ein wenig von dem Risiko selbst tragen. Es geht schließlich nicht daraum Menschen, die aufgrund von Veranlagung ein erhöhtes Risiko auf z.B. Krebs haben, stärker zur Kasse zu bitten. Es gibt aber keine Veranlagung zum saufen und rauchen. Fettleibigkeit ist nur zu einem geringen Teil der Veranlagung geschuldet. Fette Menschen stellen das gerne anders da und widersprechen damit den Medizinern, aber was wissen schon Ärzte, Genetiker und Biologen?

    Genau. Es sind nicht die zehn Kilo Pommes in der Woche, die Mutti so macht. Die Familie ist so fett, weil Mami und Papi fett sind.

    Genau! Wenn ich sage, dass täglich ein frittiertes 500g-Steak mit Hackfleischfüllung in einem Speckmantel und Bratensoße an großer Portion Pommes Frites und Majonaise gesund für mich ist, dann ist es das! Verdammtes Medizinergesockse...
     
  4. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Deutsche essen bis zu 60 Kilo Fleisch, na und?

    Ymmd!
     
  5. Der Franke

    Der Franke Member

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    AW: Deutsche essen bis zu 60 Kilo Fleisch, na und?

    Fernseh,-Computer- und Forumssüchtige sollten auch mehr zahlen.
    Geht auf Augen und Rücken.

    Die, die hier den ganzen Tag abstruse Thesen verbreiten bleiben von allen Nachteilen verschont - mitleidiges Bedauern genügt hier.
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Januar 2014
  6. kabelanschluss

    kabelanschluss Talk-König

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    AW: Deutsche essen bis zu 60 Kilo Fleisch, na und?

    So wenig nur?
    Hab letzte Woche jeden Tag rund 400g Hackfleisch
    gegessen weil günstig war. 500g bei rewe city
    Für 2€. Und eingefroren hab ich auch noch 5kg
    Die ich diesen monat no h koche.
     
  7. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Deutsche essen bis zu 60 Kilo Fleisch, na und?

    Die privaten Kassen nehmen doch schon seit Jahren Zuschläge bei Risikopatienten.
     
  8. Dirk68

    Dirk68 Guest

    AW: Deutsche essen bis zu 60 Kilo Fleisch, na und?

    Auch wenn dies reiner Sarkasmus sein mag, letztlich ist es aber nur die konsequente Fortführung deiner Argumentation! Ich teile die Ansicht, dass so mancher Zeitgenosse mehr Eigenverantwortung lernen müsste, aber ich bin strikt gegen diesen Obrigkeitsstaat, der den Leuten vorschreibt, wie sie zu leben haben. Gestaffelte Krankenkassen-Beiträge sind bis zu einem gewissen Punkt ok, aber irgendwann wird es hochkritisch. Was machen wir denn mit all den genetischen Veranlagungen? Wann ist denn eine Sucht wirkllich eine Sucht und wer bestimmt dies? Mir geht das alles wirklich zu sehr in Richtung Orwell.
     
  9. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    AW: Deutsche essen bis zu 60 Kilo Fleisch, na und?

    Und es stehen Arbeitsplätze auf dem Spiel, wenn das ganze Zeugs von Alkohol bis Zucker nicht ausgesoffen und weggefressen wird.:D
     
  10. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Deutsche essen bis zu 60 Kilo Fleisch, na und?

    Ich halte nichts von dieser Blackbox zur Ermittlung des Fahrverhaltens, da hier meiner Meinung nach eine Grenze überschritten ist.

    Aber genauso finde ich eben die Einschätzung nach Fahrzeugtypen problematisch, da das ja letztlich nichts anderes ist, als eine statistische Fortführung von Autofahrer-Klischees.

    Wie gesagt: Wenn es um Eigenschäden geht, dann kann man das Fahrzeug als Grundlage nehmen. Aber bei Fremdschäden ist doch das tatsächliche Verhalten des Fahrers entscheidend, nicht welches Auto er fährt.

    Das ist genauso bedenklich wie das Scoring zur Bonitätsprüfung.

    Der Witz ist: Prinzipiell kann man anhand von Merkmalen und Kennzahlen eine Wahrscheinlichkeit errechnen, in der ein Schadensereignis eintritt. Jedoch muss man dazu auch die richtigen Kennzahlen auswerten, bei denen es auch einen kausalen Zusammenhang gibt.
     
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