Ex-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger bekennt sich zu seiner Homosexualität.

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AW: Ex-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger bekennt sich zu seiner Homosexualität.

Ach was, wieso das denn? Weil nicht alle Deiner exklusiven Meinung sind oder warum? Nach der Nazikeule kommt jetzt noch die Homokeule oder wie?

 

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Wie darf man denn das homophobe Geschwurbel von Herrn Nelli (Männer, die sich Frauennamen geben sind doch eigentlich auch schon auffällig, oder?) deiner Meinung nach bezeichnen? Du bejubelst sie hier zwar, aber auch dir dürfte auffallen, dass es sich nicht um besonders intelligente, tiefgründige Aussagen handelt, oder?

 

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Wenn man die Beiträge von Nellie und Frenkie hier liest, erkennt man spätestens, wie wichtig das Outing von Hitzelsperger ist, dessen Videobotschaft mir richtig nahe gegangen ist.

Solange es noch Menschen in dieser Gesellschaft wie diese beiden gibt, ist es leider noch nicht selbstverständlich, welche sexuelle Veranlagung jemand hat.

Die durchweg positiven Äußerungen aus Sport und Politik zum Outing werden durch solche Meinungen wie hier konterkariert und beweisen, daß noch viel zu tun ist auf dem Weg in eine tolerantere Gesellschaft, und daß das Problem nicht die Funktionäre, sondern die Fans sind, die verhindern, daß sich mehr Spieler zu ihrer Veranlagung bekennen.

 

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Dann lass aber bitte auch das Vollzitat, Du verteilst den Müll so nur weiter.

 

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Stimmt. Die Namen wollte ich deswegen auch streichen, aber irgendetwas kam dazwischen. Ich editiere das gleich.

 

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Ja klar, aber Deine geistigen Ergüsse hier, die haben echt Tiefgang....

 

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Leute, Ihr versteht es nicht. Mich interessiert es nicht ob ein Fusballspieler schwul, hetero, bi oder asexuell ist. Mich interessiert nur welche Leistungen er auf dem Platz bringt. Mich stört es aber wenn die immer größer werdende schwule Gemeinde in Deutschland meint dem Rest der Gesellschaftaufoktroyieren zu müssen, dass deren Lebenstil bzw. Orientierung normal ist und erstrebenswert. Das ist er nicht! Und das gilt ebenso für Lesben. Ich rede nicht von Sex. Jeder Mann freut sich wenn er 2 bigirls im Bett hat, aber ein rein männliche oder rein feminine Lebensgemeinschaft hat ihre Grenzen. Das ist unproblematisch, die sollen machen wir ihnen gefällt, aber beim Heiraten und Kinder adoptieren hört der Spass für mich an der Stelle auf. Da bin ich fast bereit wieder CSU zu wählen...

 

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Na daran, das homosexuelle Paare heiraten muß du ich gewöhnen. Denn das ist bereits erlaubt. Die meisten sind deutlich weiter, als so Ewiggestrige wie du, die dann auch noch vorgauckeln, wie sie tolerant sind. Warum sollen Homosexuelle Paare nicht heiraten dürfen? Und warum sollte homosexuelle Paare keine Kinder haben dürfen? Ich empfehle dir wie Nellie, nach Russland auszuwandern. Da werden die Homos, nach deiner Denke, ja richtig behandelt.

 

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Erstrebenswert ist er nicht, da hast Du Recht, er ist nämlich gar nicht erstrebbar. Man "lernt" nicht, Homo- oder Heterosexuell zu sein, man ist es einfach.

Und für jemanden, der Homosexuell ist, ist es normal, mit einem entsprechenden Partner zusammenzuleben.

So einfach ist das.

 

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Wer entscheidet denn darüber, was für andere erstrebenswert sein darf?

Ganz nebenbei: Die schwule Gemeinde in Deutschland wird gar nicht größer - nur der Anteil, der sich versteckt wird kleiner. Damit hast du offenbar ein Problem.

Mit anderen Worten - dich interessiert es ja offenbar doch, ob jemand lesbisch oder schwul ist - spätestens dann, wenn es um Heiraten geht oder um Kindererziehung.