Skiunfall

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AW: Skiunfall

Man weis das doch selbst. Wie oft bricht so n Helm wenn einem eine Fliege dagegenfliegt. Passiert halt ...

 

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Weder waren die Ärzte dabei, noch sind die Ärzte Experten in Sachen Helmmaterial.

 

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Wenn man ausrutscht und hinknallt sind das aber auch Geschwindigkeiten die nicht zu verachten sind...

Aber ja, glauben wir doch allein den ärzten.

 

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Glückwunsch zu diesem total sinnlosen Vergleich!

Stell Dir mal vor, Du fährst mit dem Fahrrad mit 25 oder 30 km/h, stürzt und fällst mit dem Kopf auf einen spitzen Felsen oder auch nur eine Bordsteinkante. Bist Du Dir sicher, dass Dein Kopf bzw, sofern vorhanden, Dein Helm das schadlos überstehen würde? Und 25 km/h sind für Skifahren definitiv nicht außergewöhnlich schnell. Man sieht in alpinen Skigebieten jeden Tag viele Leute, die auch im Tiefschnee neben der Piste wesentlich schneller fahren.

Wir waren alle nicht beim Unfall dabei, und die wenigen anwesenden Personen stehen Schumi überwiegend sehr nahe. Zudem sind sie ja auch Ski gefahren und haben den Unfall vielleicht gar nicht gesehen. Insofern gibt es sehr wahrscheinlich keinen objektiven Augenzeugenbericht. Es gibt sicherlich Indizien dafür, dass Schumi nicht ganz langsam war. Aber ob er ungewöhnlich schnell war oder nur ähnlich gefahren ist wie abertausende andere auch, kann niemand sagen. Angesichts der Tatsache, dass er mit einer Gruppe im Pistenbereich unterwegs war, glaube ich eher das Letztere.

Natürlich ist Skilaufen ein Risikosport, jeden Tag verletzen sich auch Tausende dabei, teils so schwer wie nun Schumi, oder auch gleich tödlich. Und viele, die man auf oder neben den Pisten sieht, riskieren definitiv zu viel. Ob dies für Schumi gilt, kann ich nicht beurteilen. Er ist wohl öfter Ski gelaufen, war also sehr erfahren. Und bisher hat man von ihm nie etwas über Skiunfälle gehört. Das spricht zwar dafür, dass er das Risiko halbwegs einschätzen konnte. Aber manche werden auch leichtsinnig, wenn 'es bisher immer gut gegangen ist'.

Vermuten würde ich, dass Schumi durchaus zu kalkuliertem Risiko tendiert, dass er an dieser Stelle aber nicht groß überlegt hat, weil es für ihn vermutlich völlig normal war, da in für ihn normalem Tempo durchzuwedeln.

 

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Ich halte mich jetzt zurück. Nach den ersten Meldungen, dachte ich auch, das er an dem Unfall selbst schuld ist, wenn er abseits der ausgewiesenen Pisten fährt. Aber nach den Äusserungen seiner Sprecherin, muss man jetzt abwarten. Davon abgesehen, wünsche ich ihm, das er aus dieser Sache glimpflich davon kommt und das er keine bleibenden Schäden davonträgt.

 

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Das habe ich gleich getan, mich zurück gehalten.

 

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Wer lebenslang nur immer auf der Überholspur fährt, muss sich nicht wundern,
wenn es mal schief geht. MMng. hat er sämtliche Schutzengel aufgebraucht.
Er hätte nach der F1 Karriere 2 Gänge runter schalten müssen. Hat er nie gemacht und seine Familie muss es wieder ausbaden. Habe dafür kein Verständniss. Sollte er aus der Nummer gesund wieder rauskommen, begeht er die nächste Dummheit. Er kann scheinbar nicht anders

 

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So wie es aussieht ist er nicht zu schnell gefahren. Er ist deswegen abseits der ausgewiesenen Pisten gefahren, weil er einem Mädchen helfen wollte. Also mit Vorwürfen etwas vorsichtig sein. Sowas kann jedem passieren, egal ob er vorher Formel 1-Fahrer war oder Bäckermeister. Das Ganze ist halt unendlich tragisch und ich hoffe er kommt da heil wieder raus und wird wieder ganz gesund. Ich fürchte aber, das er bleibende Schäden haben wird.

 

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Das befürchte ich auch. Hoffentlich endet er nicht wie Reinhold Roth. Der hat sich von seinem Schädel-Hirn-Trauma nie wieder erholt.

 

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Meine Schwester arbeitet im Heilpädagogischen Zentrum in Amberg mit ein Mädchen das bei einen Unfall auch ein Schädel-Hirn-Trauma hatte. Das sind leider bleibende Schäden geblieben.