Kabelstreit: Wenn die Monopolisten streiten, verliert der Kunde

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AW: Kabelstreit: Wenn die Monopolisten streiten, verliert der Kunde

Oh oh, Lesekompeten
Also, du solltest zumindest das verstehen, was du schreibst, denn:

“...Die frühere Begründung der Einspeiseentgelte existiert nicht mehr..."

Ja klar existiert die nicht mehr, da der Netzausbau abgeschlossen ist und derlei Subventionen bzw. Alimentierungen den Wettbewerb verzerren. Den kleinen KNB ist der Netzausbau nicht von der Allgemeinheit durch Einspeiseentgelte alimentiert worden.

Nachtrag: Ich kann dir im Gegenzug zu deiner verlinkten PDF ein paar Bücher schicken, indem du dir was aussuchen kannst

 

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Warum Ironie?

Das wäre doch die Konsequenz wenn die SAT Verbreitung beendet wird!

Selbstverständlich erwarte ich keine besseren Leistungen als ein SAT Zuschauer.

 

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Der Mibs hat immer noch nicht begriffen, das die Grundversorgung mit freien HD-Programmen in Deutschland per Astrasatellitensystem realisiert wird. Kabel kann und will das nicht leisten.

 

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Die Transponderkosten bekommt natürlich der SAT-Betreiber, wer sonst? Nur eben nicht von den ÖR-Zuschauern sondern (ausschließlich) von den ÖRs. Und falls die Wikipediazahl stimmt auch noch deutlich weniger als die KNB als "Zweitbezahlung" haben wollen. Bei (Pi x Daumen) gleicher Reichweite.

Und jetzt bitte nicht auf sowas rumreiten, wie die ÖRs erhalten ihr Geld von der Gebühreneinzugszentrale, die es von den Haushalten erhält, der es von einem Zuschauer erhält.....

Wär die ÖR-Versorgung im Einzugsgebiet eines Kabelanbieters kostenlos (ggf. 1x Einrichtungsgebühr), ja dann wär eine Einspeisevergütung mMn gerechtfertigt.
Wobei ich natürlich in gewissen Maßen die Unmut der Kabelkunden auf die ÖRs verstehe. Sie zahlen gleichviel an die Gebührenzentrale, aber für ihren Empfangsweg wird von diesen Abgaben nichts beigesteuert.
Frage ist da halt, sollte sich der ÖR zum Wohle der Kabelkunden "erpressen" lassen? Ich würde sagen nein, aber ich habe auch gut reden. Bin ja SAT-Nutzer.

 

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Nein, ich habe nicht über einen Anspruch meinerseits gesprochen. Wenn ich nur einen nassen Bindfaden als Antenne nutzen will, kann ich nicht erwarten, alle ÖR zu bekommen.

Hat gar nichts damit zu tun, dass die ÖR alle ihre Programme flächendeckend über Sat anbieten möchten.

 

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Nicht zuletzt sehen Kabelkunden, deren KNB die Programme ja größtenteils über Sat empfangen, das Satsignal.

 

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Dein KNB ist wahrscheinlich auch ein Amateur wenn es um die Vermarktung geht. Die Spielen nicht in der selben Liga wie UM oder KD.

UM oder KD wird Staatlich dazu gezwungen die ganzen ÖR SD Sender Digital einzuspeisen.

3/4 der ARD Programme können hier in NRW noch nicht mal ein Marktanteil von 1% aufweisen.

UM trägt alleine das Wirtschaftliche Risiko dafür.

Urheberentgelder dürfen die KNB auch noch Abdrücken.

Wo dann schön der Tator jeden Sonntag von uns Kabelkunden Querfinanziert wird. Gelder die die ÖR selber nicht aufbringen müssen.

Dann bekommen die nicht mal Einspeisgebühren um das Risiko abzufangen.

Das einzig Kundenunfreundliche daran ist wahrscheinlich das Programm von den ÖR.

 

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Cool, dann zahle ich ja gar keinen Rundfunkbeitrag und keine Kabelgebühren, das macht nämlich meine Bank.
Ja wie geil ist das denn

 

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Das steht ihnen aber nicht zu, lies nochmal was in deinem link steht, im Bezug auf Sparsamkeit.

 

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Der Netzausbau ist abgeschlossen? Du weißt wenig von dem, was Du schreibst. Es würde schon reichen, wenn Du den begrenzten Horizont der DF-Internetseite verinnerlichen könntest, um zu realisieren, dass z.B. die KDG ein paar Hundert Millionen Euro in den Netzausbau investiert.

Wie aktuell sind denn Deine Bücher im Vergleich zu dem verlinkten PDF?