Wegen ÖR: KDG und Unitymedia Kabel BW droht Ärger vom Kartellamt

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AW: Wegen ÖR: KDG und Unitymedia Kabel BW droht Ärger vom Kartellamt

Es gibt eben in Deutschland eine Zwei Klassengesellschaft.

Die erste Klasse

Darf soviel sehen wie Sie möchte und das auch in HD und das nur mit Extra Kosten wenn Sie HD+ möchte was die aber locker von den ersparnissen bezahlen kann .

Die Zweite Klasse

Ist zum großen Teil Zwangs verkabel und zahl und zahlt und zahlt noch die Kredite der 70 er Jahre zurück samt den Krediten bei jeden weiter verkauf.
Sie bekommen nur das zu sehen was so Billig wie möglich zu machen ist. und da wird jeder Cent zehnmal umgedreht nur beim Kassieren ist man schnell dabei.
Es war mal was mit 10,- DM nun sind es 16,90- €

Mal lieb der zweiten klasse ein Taschentuch reiche.

 

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Wobei die ÖR immer öfter als Sieger hervorgehen, weil sie den entscheidenden Vorteil haben, das sie nichts refinanzieren müssen, sondern im Zweifel einfach ihren Zuschauern in die Tasche langen. Das man derzeit so wenige US-Produktionen im Programm hat, liegt weniger an den Kosten, sondern eher daran, das man zu Gunsten von europäischen darauf freiwillig verzichtet.

 

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Trotzdem werden die Film Studios in Deutschland auch die von den ÖR von uns Kabelkunden Refinanziert.

Nennt sich Verwertungsggesellschaften, GEMA, VG Media, VFF, usw.

Aleine die GEMA nimmt von uns Kabel und IPTV Kunden 270 Mio Euro im Jahr ein. Das ist nur für die Musik.

Die anderen bekommen auch Geld von uns.

Soll noch einer mal kommen das wir keinen extra Beitrag an die Deutsche Film und Musik Kunst leisten. Sat Nutzer die leisten in der Regel keinen Beitrag dazu.

 

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Im Kabel ist eine Verschlüsselung unnötig da es keinen KNB gibt der keine Kabelgebühren verlangt.
Dementsprechend kann man die KCC Kosten bequem über die Kabelgebühren abrechenen, die selbstverständlich steigen dürften.

 

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Und das ist eben dein Denkfehler. Die zuletzt gezahlten 60 Mio an Weiterleitungsgebühren kannst du doch nicht einfach unter den Tisch fallen lassen. Ohne diese Summe rühren doch UM und KDG keinen Finger, wobei du dann immer noch keine HD-Programme hättest, die Weiterleitung dieser würde dann mit Sicherheit dann noch einmal extra kosten. Schätzungsweise zusammen 90-100 Mio statt der 60 Mio. Irgendwo müssen diese ja her kommen. Entweder nehmen diese die ÖRR ein und reichen die dann weiter an UM und KDG oder deine Kabelgebühr steigt entsprechend. Eine Verschlüsselung bräuchte es aber auf jeden Fall. Schon (wegen der Abrechnung der Kosten für das KCC und) für die Abrechnung der Kosten für die HD-Programme, welche ja via Satellit zugeführt werden. Schließlich laufen diese ja nicht über das KCC.

 

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Ds läuft doch heute schon so, die Öffis haben nur nicht genug Kohle mit den Summen der Privaten mitzuhalten.
Was glaubst denn du warum die früher bei den Öffis liefen und jetzt bei den Privaten?

 

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Selbstverständlich, es geht ja darum alle gerecht zu behandeln und nicht darum billiger zu werden!

DVB-t bleibt davon ausgenommen, denn damit wird vorrangig die Grundversorgung sicher gestellt.

Ich behaupte nicht die Optimallösung zu haben, aber im Gegenteil zu euch mache ich Vorschläge!

Von der SAT Seite hört man immer nur...ich will weiterhin alles gratis haben...ich will weiterhin alles gratis haben...ich will weiterhin alles gratis haben...ich will weiterhin alles gratis haben...ich will weiterhin alles gratis haben.

Vielleicht zahlt den der KNB?
Frage die KEF, stelle aber nicht einfach unbelegbare Vermutungen an.
Der KEF Bericht sagt nun einmal Kosten im Kabel NULL Euro!

Warum?
So ähnlich war das.

Gehört ist das falsche Wort.
Es gab hier 2 Modelle.

Modell 1. Einmalig 5000 DM zahlen 10 DM Kabelgebühr pro Monat
Modell 2. nicht zahlen dafür 20 DM Kabelgebühr pro Monat

So waren die Modelle, die Summen sind allerdings frei erfunden.

Eben, deshalb solltest du auch nicht irgendwelche Forderungen stellen, ohne die Hintergründe zu wissen.

 

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Kannst du auch mal eine andere Platte auflegen?


Wenn es einheitlich werden sollte dann müssen erstmal alle Satzuschauer die Gelder für die gekaufte und installierte Satanlage wiederbekommen - alternativ bezahlen die Kabelkunden den durchschnittlichen Beschaffungswert einer Satanlage nach damit in den Ausgaben die Gerechtigkeit einkehrt.


Bei Störungen etc. haben die Kabelkunden auf eigene Kosten einen Mechaniker zu beauftragen - Reparaturen werden nicht mehr von der Kabelgesellschaft durchgeführt.


Internetverträge mit den Kabelanbietern werden sofort aufgelöst und jeder Kabelkunde muss sich um einen neuen Vertrag kümmern - es dürfen keine Internetverträge mehr mit "Fernsehverträgen" gekoppelt werden.


Das sind nur ein paar Punkte die auch erledigt sein müssen damit es zu der geforderten Gerechtigkeit kommt.

 

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Immer diese Lügen, die ÖR haben mehr als das Vierfache an Geld zur Verfügung als jede andere Sendergruppe.

Weil die ÖR kein Interesse an solchen Sendungen haben, für die gibt es nur Sport oder Rentner-TV. Übrigens kostet Sport wesentlich mehr als US-Lizenzware - und da überbieten sich die ÖR ja regelmäßig sogar selbst.

Aber man muß die ÖR auch mal loben: Gestern lief seit Jahren(!) mal wieder ein Hollywood-Blockbuster auf einem Hauptsender (ARD) zur besten Sendezeit (20.15 Uhr).

 

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Naja, laut Kabel-Multiplex- und Compression-Center äuft alles über ancotel in Frankfurt, weil UM, KDG und NC ebenfalls Dienstleistungen der ancotel nutzen. Übergabepunkt (Empfangspunkt) ist somit Frankfurt im Gegensatz zur Satzuführung, wo dies bei UM eben Kerpen (Dortmund) und bei KDG Frankfurt (München) wäre, wo diese ihr(e) NOC oder POC betreiben.
Im KEF-Bericht gibt es u.a. die Punkte "Sonstige Leitungen und Leitungsnetze" mit einer Höhe von ca. 50 Mio. und "Sonstiges" in Höhe von ca. 5,5 -8 Mio. In diesen Posten würde ich die Kosten anteilmäßig für das KCC verorten.
Die Leitung bis zu ancotel bzw. die Dienstleistung von ancotel muss ja irgendwie bezahlt werden.