Wegen Porno-Streaming: Tausende Abmahnungen verschickt

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AW: Wegen Porno-Streaming: Tausende Abmahnungen verschickt

Dann müsstest du aber auch deinen Internetanschluss komplett
abgeben. Denn es ist ja mittlerweile oft genug vorgekommen
das einfach ins blaue hinein IP´s an die Gerichte zur Auskunft
gegeben wurden die zu 99,9 % keine Urheberrechtsverletzung
begangen haben.

Oder wie soll man es sonst erklären das z.b in einem Haus 5 von 6 Mietparteien (die 6 hatte kein Internet) eine Abmahnung für ein und
den selben Film am selben Tag erhalten haben?

Leider finde ich den Bericht aus einem Servicemagazin bei
Youtube nicht mehr (kein Wunder bei der Anzahl der Clips)
aber die Wahrscheinlichkeit dafür das 5 verschiedene
Personen aus dem selben Mietshaus denselben Film per Filesharing getauscht haben ist schon gering, es auch noch am selben
Tag getan zu haben unglaubwürdig!

Solche und ähnliche Fälle gibt es zuhauf und es stellt meiner
Ansicht nach fast alle Abmahnungen in diesem Bereich in Frage!
ist

 

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Müsste man wirklich machen Richtig!! Soll die Telekom mal sehen wenn sie all die Kunden verlieren die abgemahnt wurden sind. Obwohl die ja auch nichts für können da ja das Auskunftsgebahren von LG Köln kam und sie die Adressen rausgeben mussten.

Hier muss eindeutig das LG Köln zugeben das es offentsichtlich getäuscht wurde aber das wird in 100 jahren nicht passieren denn wer pinkelt sich schon selbst ans Bein.

 

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Ja, die Telekom hat die Nutzerdaten aber nur aufgrund des Auskunftsantrages des LG Köln herausgegeben. Und diesen Antrag hätte das LG Köln aufgrund nicht korrekter Angaben von Seiten U+C nicht erteilen dürfen ("Tauschbörse anstatt Streaming").

 

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Da fragt man sich doch aber ,wie diese Auskünfte bei LG Köln eigentlich bewertet werden? Ist es so das alles gelesen wird? Bestimmt nicht und wenn die Kammern des Gerichtes die solche Fälle bearbeiten sei es durch Druck oder anderem die Fälle einfach nur durchgewunken haben ohne auch nur eins Blickes zu würdigen könnte ich ja morgen zum Anwalt gehen und diejenigen die mich zitierten den "Raub meiner geistigen Grütze" unterstellen und zur Verantwortung ziehen, da es ja ohnehin nicht gelesen wird. Oder sehe ich das falsch?

 

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Teil, teils ...

Von den 69 Anträgen wurden immerhin 27 nicht "durchgewunken",
sondern zurückgewiesen. Es gibt also auch Richter die entweder
genauer hinschauen, oder besser informiert sind ... oder aber
eine andere Rechtsauffassung vertreten, als ihre Kollegen.

Kommt also bei deiner Idee darauf an, welcher Kammer
des LG Köln dein Antrag vorgelegt würde ...

Alles nicht so einfach, in diesem, unserem Rechtsstaat!

 

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Es gibt in Bezug auf Streaming-Rechte noch kein einziges Urteil.
So lange das nicht gegeben ist, sind hier alle Spekulationen schlicht
für die Katz.

 

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In welcher Kanzlei der Fragesteller wohl tätig ist? Oder ob er nut trollt?

 

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Doch es gibt eins, hat ja der nette Gorox hier verlinkt...

Außerdem muss man nun auch nicht alles auf die Goldwaage legen.
Ich denke, man hat verstanden was ich sagen wollte.

 

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Hollahi und Hollaho kommt und schreit dochmal nicht so schaut euch fleissig Pornos an damit Herr Anwalt mahnen kann. Denn er ist arm und hat kein Geld drum holt ers sich aus alles Welt. Im deutschen Lande eingereicht denn hier ist es kinderleicht die Leute fleissig auszunehmen und das Gesetz schön Auszudehnen. Der Deutsche zahlt ist er doch dumm den Anwalt juckts nicht sei es drum nun hat er Knete ohne Ende und streicht mit Gold dann seine Wände und lebt in luxus wie ne Made ist er sich doch für nichts zu schade.

Egal wies kommt er mahnet weiter und so wird er zum Goldnen Reiter die Taschen vollgepackt mit Kröten das dem kleinem gehet Pflöten.

und die Moral an der Geschicht streame du nen Porno nicht
hohl dir deine Frau ins Bett und sei zu ihr mal richtig nett.

 

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Das stimmt wohl. Allerdings kann Streaming nicht mit einem Download gleichgesetzt werden, denn bei einem Stream nutzt man lediglich einen medialen Inhalt, man besitzt diesen jedoch nicht.
Nach einem Download ist man in Besitz einer eigenständigen Kopie eines medialen Werkes welches unter Schutz steht; bei einem Stream jedoch nicht.

Dann hätte das Hören von Piratenradiosendern bereits in der Vergangenheit für Bürger unter Strafe stehen müssen, sofern diese Musikstücke von Plattenlabels ohne deren Einverständnis spielen.

Was fehlt ist ein verbindliches für Deutschland geltendens Gerichtsurteil zum Streaming, ja.