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NDR beurteilt Analogabschaltung als kundenunfreundlich

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 11. Dezember 2013.

  1. Kalle

    Kalle Gold Member

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    AW: NDR beurteilt Analogabschaltung als kundenunfreundlich

    Was hast du für einen Nachteil davon, wenn einige noch analog schauen? Keinen - also was maßt du dir an vorzuschreiben, wie jemand seine Programme empfängt. Meine Nachbarin z.B. ist zufrieden mit ihrer Röhre und den Programmen 1 - 9 auf der Fernbedienung. Die will gar nicht mehr; also wo ist das Problem. So lange wie die Nachfrage da ist werden die Programme angeboten; sicher kein schlechtes Geschäft für die Geldgeier von KD.
     
  2. kyagi

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    AW: NDR beurteilt Analogabschaltung als kundenunfreundlich

    Ich kann die Sturheit nicht verstehen. Und lieber mehr DOCSIS Känale als Steinzeit TV.
     
  3. »»-MiB-««

    »»-MiB-«« Institution

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    AW: NDR beurteilt Analogabschaltung als kundenunfreundlich

    Der KEF Bericht weist jedoch keinerlei Kosten auf die durch Kabelkunden entstehen, jedoch unnötige sehr hohe Kosten bei SAT udn DVB-t Zuschauern.
    Damit wird ein winziger Teil und ein Teil der ebenso groß ist wie beim Kabel subventioniert.
    Diese unnötigen Doppelkosten müssen nicht sein, SAT Zuschauer können ebenso die Kosten für ihren TV Empfang tragen wie Kabelkunden auch!
    Eine Doppellieferung der ö.r. Sender ist nicht notwendig!
    DAs KNB, insbesonders die beiden verbleibenen Großen Abzocker in Reinkultur sind, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren, eher wie man dieses Verhalten beenden kann, dazu wäre es aber notwendig das diese keine Zwangsgkunden haben, die durch den Bezug einer Wohnung zur Zahlung verpflichtet sind, ohne das sie überhaupt eine Geschäftsbeziehung mit diesem KNB haben!
    Ausschließlich!
    Das ist doch Latte? Der KCC ist doch da und ein Abriss würde doch nur zusätzlich Geld kosten.
    Hat nicht jeder KNB das Recht diesen zu nutzen, also auch die kleineren KNB?
    Wichtig ist doch nur das die entstehenden Kosten vom KNB getragen werden.
    Ob die Signale vom KCC, oder vom Satelliten kommen ist doch Wurscht.
    Du willst mich vermutlich nur dahingehend manövrieren das dann ja auch die KNB die SAT Signale nutzen und daher alle ihre Kosten per HHA bezahlen.
    Das wäre aber nicht der Fall, dann müßten ja die Kabelgebühren wieder von den Öffis getragen werden, denn der SAT Zuschauer erhält diese gratis, der Kabelkunde müßte sie bezahlen.
    Damit würde er dann wieder doppelt für den Erhalt der Signale zahlen und der SAT Zuschauer nur einmal.
    Wenn die Öffis die Kosten übernehmen müssen, dann würden diese aus deiner Sicht wieder doppelt zahlen.
    Was also bleibt ist, daß die Kabelgebühren, rein für den Empfang der ö.r. Sender entfallen müßten.
    Alternativ müßte jeder Bürger das Recht haben SAT zu nutzen, wo auch immer und eine Verweigerungsmöglichkeit haben die Kabelgebühren zu zahlen, wenn er keinen Kabelempfang wünscht.

    DANN sind die Vorraussetzungen für alle gleich und die KNB werden zum Handeln gezwungen, müßten ein attraktives angebot machen, damit jemand auch bereit ist dafür zu zahlen.

    Was haben wir denn heute?
    Nichts ist logischerweise kostenlos, auch nicht die schon vom HHA Beitragszahler finanzierten Öffis.
    Wenn man dann auch noch die Privaten in HD sehen will dann muß man schon ein Pay TV Abo im Kabel abschließen.
    Bei einem Einzelnutzervertrag landet man dann schon bei ~den ~ 20Euro /Monat.

    Bei SAT würde der gleiche Spaß mit 4,17 Euro/Monat zu buche schlagen, aber was hat man dann ?
    Öffis in HD und wahnsinnig viel Werbung für die man Geld bezahlt und reichlich Restriktionen.

    Wer mehr als eine Smartcard nutzen will/muß, der darf dann richtig tief in die Tasche greifen.

    ...... OK, ich schweife ab, hat hier nix zu suchen.
    Das läßt sich wohl nicht leugnen, da gäbe es dann aber die Möglickeit einen KNB Finanzausgleich herzustellen, bis jeder die gleichen Fixkosten hat.
    Wie gesagt, es gibt immer einen Weg solche Probleme zu lösen!
    Warum sollte ich da erschrecken, ich bin mir dessen bewußt, sonst hätte ich wohl kaum vorgeschlagen das unsere gesamte Eigentümergemeinschaft auf SAT wechselt, auch das wird teuer, da wir nicht Kabel mit SAT ersetzen können, sondern diese zusätzlich genutz werden kann.
    Somit haben dann aber auch alle die Möglichkeit sich weiterhin fürs Kabel zu entscheiden, auch wenn der monatliche Kabelbeitrag dadurch steigt.
    Na und ich erst.
    Ich hoffe UM schmeißt noch reichlich Öffis aus und speist Blödelsender ein.
    Da hier kaum jemand die Privaten schaut( Altersdurchschnitt wahrscheinlich>50-55 Jahre, spielt mir UM sehr gut in die Karten.
    Das bei der letzten Eigentümerversammlung vorgelegte, lächerliche Angebot von UM auf digitalen Empfnag umzurüsten, mit ich glaube 5 Jahren Vertragszwang und so gut wie NULL-Mehrleistung, zu einem deutlich höheren Preis, wurde jedenfalls innerhalb von gefühlten 5 Sekunden abgelehnt. ;)

    Das brauchst du mir nicht zum 100 mal zu erzählen, ich habe eure Meinung dazu schon verstanden.
    Die Öffis machen es sich da meiner Meinung nach aber zu einfach.
    Es ist nichts neues was seit der Privatisierung im Kabel los ist und die Öffis haben meiner Ansicht nach die verdammte Pflicht dafür zu sorgen das die Signale auch beim BEITRAGSZAHLER ankommen.

    Wenn ich meinen HHA Baitrag nach Timbuktu überweise, kann ich auch nicht sagen, ich habe bezahlt, seht mal zu wie ihr an die Kohle rankommt. ;):winken:

    Fakt ist nun einmal, der Beitrag wird von mir bezahlt, die Signale kommen nicht bei mir an und ich habe keine eigene Einflußmöglichkeit das zu ändern.
     
  4. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    AW: NDR beurteilt Analogabschaltung als kundenunfreundlich

    Das KCC entspricht den Uplink-Stationen für Satellit. Diese bevorzugen aber SES Astra, da sie nur in deren Richtung abstrahlen. Also müßtest Du zwecks Gleichbehandlung dann auch das Ende der Uplink-Stationen fordern, und SES Astra soll selbst sehen, wo sie die Signale herbekommen.

    Ist das eigentlich so schwer zu verstehen?
    KCC entspricht Uplink-Stationen.
    Einspeisekosten entsprechen Transponderkosten.
    Nutzerentgelte an KNB entsprechen Kosten für eigene Empfangsanlage.
    Gewinne der KNB entsprechen Gewinne von SES Astra.
     
  5. »»-MiB-««

    »»-MiB-«« Institution

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    AW: NDR beurteilt Analogabschaltung als kundenunfreundlich

    Der KNB setzt alles daran das das niemand erfährt, bzw. so spät wie möglich, denn z.B. UM, KD vermutlich auch, kassiert immer noch Geld für eine nicht mehr vorhandene Entschlüsselung dieser Signale.

    Bei SAT hat man das auch erst gemacht als 80-90% eh schon umgesellt hatten, im Kabel wird es vermutlich ähnlich laufen, bloß das man dort wegen der illegalen Machenschaften von RTL und PRO7, in Zusammenarbeit der beiden großen KNB die Digitalisierung vollends aus eigenem Gewinnstreben der Sender und KNB ausgebremst hat.

    Wieso deswegen diese beiden KNB ohne Strafe davongekommen sind weiß ich leider nicht, jedenfalls ist das ein Unding!
     
  6. »»-MiB-««

    »»-MiB-«« Institution

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    AW: NDR beurteilt Analogabschaltung als kundenunfreundlich

    Gut das ich nicht analoger SAT Zuschauer bin, da gibt es nicht einen einzigen Sender den mir die ö.r. Sender anbieten.

    Soviel zu deinem ANTI-Digitalisierungsposting!

    Hast du schon entsprechende Beschwerdebriefe an die ö.r. Sender geschrieben das sie weder terrestrisch, noch per SAT, noch im Kabel analoge TV Signale zur Verfügung stellen?
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Dezember 2013
  7. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    AW: NDR beurteilt Analogabschaltung als kundenunfreundlich

    Das ist nicht richtig. Der Satellit sorgt auch dafür, dass 3,58 Mio Kabelkunden das komplette Angebot durch ihre KNB weitergeleitet bekommen. Das Satelliten- und auch DVB-T-Signal steht allen KNB, den ausgelagerten Empfangsanlagen, zur Verfügung, um ihre Netze mit den Programmen zu bestücken.

    Inwieweit die Übertragung über DVB-T sinnvoll ist, kann ich nicht beurteilen. Der Satellit ist jedoch zur Zeit die praktikabelste und billigste Lösung für Programmanbieter die Zuschauer direkt oder die ausgelagerten Empfangsanlagen, die KNB, zu erreichen. Die Kosten für die Dienstleistung einer ausgelagerten Empfangsanlage sollte auch derjenige bezahlen, der diese nutzt bzw. beauftragt hat.

    Natürlich kann jeder KNB das KCC mit dem Übergabepunkt ancotel-POP in Frankfurt nutzen. Die Frage ist ganz einfach, lohnt sich die Anmietung einer GF-Leitung für die jeweiligen KNB zu ancotel in Frankfurt? Warum sollte ein KNB, welcher sich nicht alimentieren lässt, unnötig Kosten in eine Infrastruktur stecken, welche er am Ende ausschließlich für die Zuführung der ÖRR nutzt, wenn aber bereits die entsprechende Infrastruktur der Satzuführung vorhanden ist?

    Das lag mir eigentlich fern. Ich habe mir diesen Text jetzt auch ein paar Mal durchgelesen, aber ich habe noch keinen direkten Zugang zu deinen Gedankengang diesbezüglich gefunden. Ich wollte nur darauf hinaus, dass der Übergabepunkt/Empfangsanlage bei Nutzung des KCC in Frankfurt bei ancotel ist, da UM und KDG ebenfalls eine direkte Verbindung zu ancotel haben.

    Stimmt und tut auch nichts zur Sache.

    Du willst also die KNB, welche sich die Nutzung des KCC nicht leisten können bzw. wollen, zur Nutzung desselbigen verpflichten?

    Du schaffst ja mit dieser Verpflichtung erst das Problem. Ist es nicht besser ein derartiges "Problem" erst gar nicht zu schaffen?

    Naja, ich meinte das eher ironisch. Egal.

    Also seid ihr dann doch (etwas) lernfähig. :D


    Was sollen die ÖRR anderes tun, als an UM und KDG zu appellieren, ihrer Verpflichtung ihren Kunden/nutzern gegenüber nachzukommen. Die Programme sind verfügbar, man muss diese nur nutzen wollen. Die Satschüsseln hat man weder in Kerpen noch Frankfurt abgebaut.
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Dezember 2013
  8. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    AW: NDR beurteilt Analogabschaltung als kundenunfreundlich

    Tja, wenn du der Diskussion wirklich gefolgt wärst, dann hättest du erkannt, dass ich die Abschaffung des KCC nicht ernsthaft gefordert habe. Das hat genauso seine Berechtigung wie die Ausstrahlung via DVB-T und DVB-S(2).

    Wenn man es so verkürzt betrachtet wie du, dann stimmt das. Bei den ÖRR nennt man die Uplink-Stationen auch Playout-Center bzw. sind diese dort integriert. Von diesen POC werden u.a. die Signale zum Satelliten geschickt und dieser schickt die Signale an die Nutzer, egal ob nun an Satdirektempfänger oder an ausgelagerte Empfangsanlagen, auch KNB genannt.
    Das KCC in Frankfurt "übergibt" die "Signale" an die ancotel in Frankfurt, welche wiederum eine direkte Verbindung mit UM und KDG hat. Übergabepunkt ist Frankfurt.
    Weil du ja scheinbar ein Freund von Analogien bist, ancotel ist quasi die Relaisstation/der Satellit zwischen dem KCC der ÖRR und UM sowie KDG.
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Dezember 2013
  9. »»-MiB-««

    »»-MiB-«« Institution

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    AW: NDR beurteilt Analogabschaltung als kundenunfreundlich

    Dazu reicht das DVB-t Signal, wurde schon 100 mal erklärt!

    Wohl kaum, die Reichweichte ist zwar theoretisch hoch, praktisch aber niedrig.
    Also der Vermieter, bzw. die Wohnungsbaugesellschaft soll die Kabelgebühren zahlen, sage ich doch schon seit langem!

    SAgte ich doch, jeder hat die Wahl, du wolltest doch den KCC schließen und alle KNB dazu zwingen ihre Signale von Astra abzugreifen!
    Wenn ich schreibe, die Möglickeit.... dann ist das weder Zwang, noch Verpflichtung!
    Da ich den kleineren KNB nur die Möglichkeit geben will und niemanden verpflichten will, gibts auch keinerlei Probleme!
    Du scheinst immer noch nicht begriffen zu haben das ich hier meine Meinung äußere, dazu was ich persönlich als gerecht empfinde, ich dachte das sei nun durch meine ständigen Wiederholungen endlich mal klar geworden.
    Das sollte nicht das Problem der Gebührenzahler sein, der leistet als Kabelkunde den selben Beitrag wie der SAT oder DVB-t Nutzer.
    Wie ich schon sagte, die Öffis machen es sich da zu einfach.
    Und meine Bank in Timbuktu ist UM.
    Nur umgekehrt, da können dann die Öffis sehen wie sie an den von mir bezahlten HHA Beitrag kommen, so wie sie es mit mir machen um an die ö.r. Sender zu kommen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Dezember 2013
  10. HarryPotter

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    AW: NDR beurteilt Analogabschaltung als kundenunfreundlich

    Selten so einen Blödsinn gelesen. Die Sender werden hauptsächlich noch immer durch Werbung finanziert, davon gehen dann auch Ausgaben an SES, die Betreiber der DVB-T-Sendestandorte und an die Kabelnetzbetreiber, die für die Einspeisung kassieren. Dabei läuft das wohl auf ein Nullsummenspiel hinaus, da davon die Kosten, die der Netzbetreiber wiederum an die VG Media blechen muss abgehen. Bei den ÖR fällt das z.B. weg, da die imho gar nicht in der VG Media vertreten sind.

    Die Verbreitung via Kabel ist heute auch nicht mehr ganz billig. Für die Zuführung per Glasfaser betreiben die heute eigene Playout-Center. Und genau dafür drückt man die Kabelgebühren heute eigentlich ab - für ein modernes hoch entwickeltes Kabelnetz, welches hier und da sicher noch die eine oder andere große oder kleine Lücke aufweist.

    Ich vertrete da natürlich noch immer die Meinung, dass die heutigen Standardpreise völlig überzogen sind. Andererseits hätten wir heute sicher noch keine schnellen INet-Anschlüsse per Kabel. Denn die Konkurrenzpreise zu den anderen Anschlussarten sind ja seit jeher eher niedriger und würden sicher nicht den Aufwand decken, den man in den letzten Jahren betrieben hat. Damit komme ich zu dem Ergebnis, dass die Preise für Kabelfernsehen weit niedriger sein könnten, von dem Geld letzendlich aber andere Ding mit subventioniert werden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Dezember 2013