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Ich höre kaum mit DAB+....

Dieses Thema im Forum "Digital Radio / DAB+" wurde erstellt von siegi, 27. November 2013.

  1. Gag Halfrunt

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    AW: Ich höre kaum mit DAB+....

    Also die Spotify-Geschichte gibt es bei T-Mobile bei Laufzeitverträgen als zubuchbares Extra und kosten knapp 10 Euro. Damit verbunden ist der Premium-Account von Spotify, der, wenn man in separat buchen würde, dasselbe kosten würde.

    Sprich: Die "Datenflatrate" für Spotify-Streaming bekommt man kostenlos obendrauf.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Dezember 2013
  2. goto2

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    AW: Ich höre kaum mit DAB+....

    ich höre auch oft mal gerne SWR3 über meinem TV über Kabel ,
    leider gibt es den Sender hier nicht über DAB+ es sind einige Sender an die ich mich am TV gewöhnt habe und mir gefallen die aber leider über DAB nicht zu bekommen sind ,
    das DAB Radio ist z.z der Staubfänger, aber falls mal Kabel hier läger ausfallen sollte ist es
    gut noch ein DAB Radio zu haben damit man nicht ganz ohne Rundfunk ist
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Dezember 2013
  3. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    AW: Ich höre kaum mit DAB+....



    :-/
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Dezember 2013
  4. goto2

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    AW: Ich höre kaum mit DAB+....

    habe eben noch mal am DAB+ Radio einen Neu Scann der Sender gemacht es sind immer noch nur 22 Sender, dachte das nach einem 1/2 Jahr wo ich es mal gekauft hatte doch mal mehr kommen sollten an Sender das Ergebnis ist ernüchtern , scheint wohl so zu bleiben , beim TV habe ich weit über 66 Free Sender .
     
  5. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    AW: Ich höre kaum mit DAB+....



    Also ich hab jetzt 32:


    Bundesmux:
    - 90elf
    - Absolut Relax
    - Radio Bob
    - Energy
    - Sunshine LIVE
    - Klassik Radio
    - KISS FM
    - Deutschlandfunk
    - D Radio Kultur
    - D Radio Wissen
    - D Dok Deb
    - Radio HOREB
    - Radio IMPALA
    - ERF PLUS
    - Lounge FM
    - Absolut RELAX


    Landesmux NRW:
    - Eins Live
    - Eins Live DIGGI
    - WDR 2
    - WDR 4
    - WDR 5
    - WDR Event
    - KIRAKA
    - Funkhaus Europa
    - Domradio
    - VERA Verkehrsfunk


    Landesmux RLP:
    - SWR 1
    - SWR 2
    - SWR 3
    - SWR 4
    - SWR INFO
    - DAS DING
    - BigFM Worldbeats
     
  6. goto2

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    AW: Ich höre kaum mit DAB+....

    das ist hier wirklich sehr mager mit dem DAB + Empfang und ich wohne recht hoch und frei , wenn ich auf den Balkon gehe bekomme ich 40 Sender die anderen aber so schwach fast gar keinen Empfang also nur ein Sende Balken UKW wesentlich mehr Radio Sender von weiter weg mit dem gleichem Radio das auch UKW hat , die wenigen Sender hier s die man so bekommt sind u.a alle recht langweilig :eek:
     
  7. Matthias K.

    Matthias K. Gold Member

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    Es reibt immer dann besonders stark, wenn extreme Haltungen eingenommen und verteidigt werden. ;)

    Sagen wir's mal so: Mit der zunehmenden Verbreitung schneller Internetanschlüsse, schneller mobiler Verbindungen wie 3G und 4G, Lückenschließungen und dem Ausbau der Internetbandbreiten allgemein werden Dienste wie Spotify den klassischen Medien noch viel mehr Wasser abgraben. Multicast und Exklusivverträge einiger Provider tun ihr Übriges, wobei beides ein wenig die Freiheit und den Wettbewerb einengt.

    Ich würde auch nie digitale Medien oder generell neue Medien gegeneinander antreten lassen, sondern nur neue gegen alte, digitale gegen analoge. Es ist doch gut, dass ich stets (fall- und geschmacksbezogen) die Auswahl zwischen verschiedenen Systemen und Diensten habe.

    Die UKW-Platzhirsche werden sich noch umgucken, denn nicht nur DAB+ und seine neue Vielfalt außerhalb derer Kreise nagt an deren fast-Monopol, sondern auch sämtliche Streamingdienste (Spotify, Napster, Q.Tom, Webradio usw) im Netz und das wird mehr, nicht weniger. Selbst wenn die Anzahl an reinen Webradioprogrammen abnimmt, so werden ein paar davon größer, beliebter, professioneller und mächtiger.
    Natürlich können und werden die Platzhirsche dort mitmischen oder eigene Alternativen schaffen, aber letztlich kostet das klassische Netz ne Menge Geld, egal ob digital oder analog und braucht entsprechend seine Hörer. Auch ohne Hörer kostet es genauso viel.
    Wandern alle zu Spotify & Co (oder hören nur MP3s usw.), ist es nicht nur essig mit der Goldgräberstimmung, dann steht auch das klassische Broadcast-Modell vor dem Aus.

    Ich persönlich wäre echt traurig, wenn ich darauf nicht mehr zurückgreifen könnte.
    Nun gibt es aber auch genügend Leute, die das lineare TV- und Radioprogramm genießen und es wird wahrscheinlich auch immer genug davon geben.

    Mal kurz ein Abschweif zu WLAN-Radios.
    Dieser Tage hat es sich wieder gezeigt, wie blöde das ist, wenn einfach nur bekannte Portale als Quelle für Webradio dienen. Fällt so ein Portal aus, kann man u.U. weder im Angebot stöbern, noch seine Favoriten auswählen.
    Ist so ein Portal mal pleite und keiner übernimmt es, was dann?
    Das macht jeder Hersteller freilich anders.
    Ein negativ-Beispiel.
    Wir schenkten mal vor einigen Jahren meiner Schwiegermutter ein wirklich schickes WLAN-Radio zum an die Wand hängen von Philips.
    Problem 1.) Man brauchte einen Account (Login, Passwort) auf einer Webseite, um überhaupt Webradio abspielen und Favoriten speichern zu können.
    Problem 2.) Macht man das Radio aus, muss man beim späteren einschalten wieder erst den Benutzer und das Passwort bestätigen, um in das Auswahlmenü oder die Favoritenliste zu kommen.
    Problem 3.) Zieht man den Stecker aus der Steckdose, muss man beim nächsten Mal alle Grundeinstellungen neu machen.
    Diese drei Punkte waren eine Katastrofe zumal die gute Frau grundsätzlich den Stecker zieht.
    Ein zuletzt gespieltes Programm muss direkt nach Strom wieder da und An das zuletzt gespielte Programm wieder abspielen, auch ein Internetrafio-Programm. Ein Programmwechsel sollte nur ein Tastendruck sein (zB. +/-)
    Das Ende vom Lied und heutiger Alltag ist: Die Einstellungen bleiben auf englisch und weitere werden übersprungen, UKW-Radio spielt ab.

    Ein positives Beispiel:
    Mein Grundig Cosmopolit Web7+
    Ich habe es gekauft, für WLAN-Webradio, lange bevor konkrete Planungen zu DAB+ auftauchten. Es dürfte somit in den Gerätestatistiken gar nicht auftauchen.
    Dass es nebenher DAB konnte und wie es sich später zeigte sogar DAB+, das war damals unerheblich.
    Wenn ich ein Webradioprogramm zuletzt gehört hatte und schalte es am nächsten Tag wieder ein, spielt es das direkt weiter, ohne eingreifen.
    Ok, es ist keine eierlegende Wollmilchsau und nur mono, aber es war seiner Zeit weit voraus.
    Ich höre damit (steht in der Küche) meist HouseTime FM aus dem Netz. Meine Frau hört öfter Kiss FM. Sie hört über DAB+, ich über Web. Auch wenn es ebenso im Netz ginge, warum sollte man seine DSL-Leitung und seine WLAN-Bandbreite beanspruchen, wenn es auch direkt über Antenne geht?! Außerdem ist es nur die Source-Taste, die getätigt werden muss und jeder hat so schnell und einfach sein Programm.

    Ein anderes Positivbeispiel stellt AVM dar.
    Man kann Streamadressen direkt in der FritzBox speichern. Mehr noch, man kann auch einen Link zu einer M3U oder PLS-Datei speichern. Ändern sich die Streamserver, sind die geänderten Einträge auch direkt durch das Laden wieder bekannt. Nur der Link zur Playlist-Datei darf sich nicht ändern.
    AVM-Zubehör wie FritzFon, FritzRepeater oder auch Upnp/DLNA-Geräte greifen darauf zu. Fertig!
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Dezember 2013
  8. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Ich höre kaum mit DAB+....

    Also das mit dem Philips-Teil ist ja echt übel. Was ein Müll, völlig am Kunden vorbei.

    Bei meinen Squeezebox-Radios kann ich übrigens über verschiedene Verzeichnisdienste gehen oder eben auch selber Adressen einspeichern. Das geht bequem per Web-Browser.
     
  9. robiH

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    AW: Ich höre kaum mit DAB+....

    Stationär ist DAB+ nur ein Empfangsweg von einem halben Dutzend, und als solcher in Sachen Verfügbarkeit, Klangqualität und Programmanzahl hinter DVB-S, DVB-C und Internet nur der viertbeste.

    Mobil hingegen ist DAB+ für große Teile des dort verfügbaren Programmangebots alternativlos.
     
  10. Matthias K.

    Matthias K. Gold Member

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    Die Einfachheit und Unabhängigkeit sind entscheidend, wenn, ja wenn das Programmangebot reicht.
    Deshalb wurden bisher auch mehr Digitalradios für zu Hause, als für unterwegs verkauft.
    Nur wenige hören über den Sat-Receiver oder gar den Fernseher Radio.
    Vielleicht aus Scheu, aus Bequemlichkeit, aus mangelnder Flexibilität oder dem fehlenden Anschluss an der gewünschten Örtlichkeit.

    1.) UKW
    Programmauswahl zu beschränkt? Dann...
    2.) Sat-Anschluss dort vorhanden? Praktikabel? Programm vorhanden? Wird auch kein separates Radio zum Abspielen gewünscht? Doch, bzw. Nein? (Wie so oft) Dann...
    3.) Digitalradio DAB+. Programmauswahl ok? Empfang gegeben? Nein? Dann...
    4.) Internetradio, bevorzugt WLAN. Schneller, stabiler Flatrate-Zugang vorhanden? Praktikabel? Ok. Nein oder zu kompliziert? Dann zurück zu 1

    So läuft es doch wohl bei den meisten ab.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Dezember 2013