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Natur spielt verrückt

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von moonwalker5, 8. November 2013.

  1. donngeilo

    donngeilo Platin Member

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    AW: Natur spielt verrückt

    Das ist übel, in der Tat.
    Ich durfte das bereits mit erleben. Nicht weg zu können ist kein besonders erhebendes Gefühl.

    Da gehts uns auf dem Festland deutlich besser.
     
  2. Franz Jäger

    Franz Jäger Gold Member

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    AW: Natur spielt verrückt

    Andererseits kann ich die Leute dort sehr gut verstehen, daß sie Hab und Gut bis aufs Letzte verteidigen. Eben weil da wirklich die gesamte Existenz von Generationen, ja die ganze Heimat dran hängt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Dezember 2013
  3. moonwalker5

    moonwalker5 Junior Member

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    AW: Natur spielt verrückt

    Vielleicht sollte man ein künstliches Gebirge in Niedersachsen aufbauen, damit wir künftig in NRW von solchen Stürmen verschont bleiben :winken:
     
  4. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    AW: Natur spielt verrückt

    Schon alles "Rainer" Zufall dass es seit der weltweiten Abholzung von Wäldern, Industriealisierung im großen Stil (Anfangs nur durch Verbrennung von Kohle, später Öl und Gas)
    Milliarden von PKW,s (deren warmen Abgase incl. Feinstaub)
    Brandrodungen, (täglich eine Fläche von Köln z.B. allein nur in Brasilien)
    zunehmende Wüstenbildungen (Austrocknung der Böden durch uneingeschränkten Wasserverbrauch in zu trockenen Inlandszonen wie in Spanien, China etc.)
    7 Milliarden Menschen (dessen Atmung, in Industrieländern zusätzlich noch Heizungen, Klimaanlagen usw.)
    Unzählige Nutztierhaltungen (gerade die Wiederkäuer)
    Begleitgasabfackelungen in Sibirien z.B. (Zugerußte Eismassen die somit schneller abtauen, da keine Sonnenreflektion mehr gegeben ist)
    Zu guterletzt die durch die wärmeren Luftmassen, höhere Verdunstung und somit auch das stärkere Abregnen mit mehr Liter pro Quadratmeter
    ...die Atmosphäre sich weiter aufheizt.

    Die zeitweilig sogar zwei entstandenen Ozonlöcher mal gar nicht mit erwähnt...
    jodeln einige weltweit, dass dies alles normal ist, sogar in den wenigen Jahrzehnten die seitdem vergangen sind und sich die Lagen sogar teilweise extrem zu spitzen?!

    "Die Erde ist eine Scheibe und wurde in sieben Tagen geschnitzt", sag ich da nur...
     
  5. Nala

    Nala Silber Member

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    AW: Natur spielt verrückt

    Das ist aber völlig unverständlich. Wieso bauen? Wir hier in NRW haben doch die natürliche Abgrenzung zu Niedersachsen durch den Teutoburger Wald und das Wiehengebirge.

    Wenn schon, dann sollte man ein künstliches Gebirge an der niederländisch-deutschen Grenze bauen. Die westliche Flanke von NRW ist nämlich noch offen. Und durch ein künstliches Gebirge würde man nicht nur die Stürme aufhalten, sondern auch die Fahrzeuge mit den gelb-schwarzen Kennzeichen. :D
     
  6. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Natur spielt verrückt

    Könnte auch einfach nur daran liegen, dass es seit den von dir genannten Dingen eine Aufzeichnung der Wetterdaten gibt.

    Welche verheerenden Unwetter es in den Jahrhunderten bis Jahrtausenden davor gab, ist maximal aus historischen Texten überliefert.
     
  7. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: Natur spielt verrückt

    Nö, hier im Süden von NRW schützt uns die Eifel und der hohe Fenn aus Westen, nur was aus Nordwest bis Nord-Nordwest kommt, kommt bis hierhin durch. In der Richtung ist die Kölner Bucht noch offen, die sonst ringsherum "gesichert" ist.

    Hier kann man schön sehen von wo "Gefahr" droht:

    [​IMG]
     
  8. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    AW: Natur spielt verrückt

    @Gag
    Ich hab nicht einmal in meinem Beitrag von Unwettern geschrieben, sondern lediglich ein zwei Beispiele genannt welche Auswirkungen/Faktoren unser Klima mit beeinflussen ;)
     
  9. horud

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    AW: Natur spielt verrückt

    Na Gott. Die kennen das nicht anders.

    Ist wie bei uns am Rhein, denen läuft auch mindestens einmal im Jahr der Keller oder das Erdgeschoss voll. Die nehmen das relativ gelassen.
     
  10. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: Natur spielt verrückt

    Ich kann mich an eine Diskussion von Metereologen im Fernsehen über dieses Thema erinnern, da ging es zB. um Windhosen (Tornados) in Deutschland. Laut Statistik haben die nämlich stark zugenommen, um mehr als Faktor 10. Den Grund dafür sieht man aber vielmehr darin, dass einerseits die bebaute Fläche zunimmt, wo Schäden überhaupt registriert werden, und anderseits hat die Dokumentation enorm zugenommen. Ist heute irgendwo eine Windhose zu sehen, ist meist jemand in Sichtweite der sein Handy zückt und ein kleines Video dreht, welches man dann abends in den Nachrichten sieht. Das war vor 10 Jahren noch ganz anders.

    Eine bessere Möglichkeit eine Häufung solcher Ereignisse zu beurteilen bieten wahrscheinlich die Statistiken der großen Rückversicherer, aber auch dort wird das Ergebnis verfälscht weil der allgemeine Wohlstand in Ländern wie Brasilien oder Indien zB. zunimmt, und sich somit dort mehr Menschen versichern können.

    Das Fazit der Diskussion war, dass man eigentlich keine richtige Möglichkeit hat die Häufigkeit solcher Wetterlagen wirklich objektiv zu messen. Die Wetterdaten der Metereologen deuten zwar darauf hin, der Zeitraum den diese Abdecken ist aber eigentlich zu kurz.

    In einem Punkt waren sich die Metereologen dennoch einig: Eine höhere Durschschnittstemperatur auf der Erde (und wenn es nur 0,1° sind) bedeutet mehr Wasser in der Atmosphäre, und mehr Wasser in der Atmosphäre bedeutet insgesamt instabileres Wetter und das bedeutet mehr Extremwetterlagen. Es ist also nicht die Temperatur die das beeinflusst, sondern die Wassermenge in der Atmosphäre, nur kann man die leider nicht messen.
    Einerseits schmilzt Eis in Grönland, der Antarktis und auf den Gletschern, was zum Steigen des Meeresspiegels führt, aber der Temperaturanstieg lässt den Meeresspiegel auch wieder sinken weil mehr Wasser in der Atmosphäre gebunden wird. In welchen Verhältnissen diese Dinge geschehen kann man aber wohl nur schätzen.