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Kabelstreit: Kabel Deutschland scheitert auch in zweiter Instanz

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 22. November 2013.

  1. Solmyr

    Solmyr Guest

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    AW: Kabelstreit: Kabel Deutschland scheitert auch in zweiter Instanz

    Einige Leute hier verlangen aber gerade, genau das abzuschaffen.
     
  2. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    AW: Kabelstreit: Kabel Deutschland scheitert auch in zweiter Instanz

    Naja hier im Forum, kann so ziemlich jeder alles verlangen.
    Kommt dann praktisch aufs Selbe heraus, als wenn man die Wand anbrüllt.
     
  3. ach

    ach Guest

    AW: Kabelstreit: Kabel Deutschland scheitert auch in zweiter Instanz

    Deswegen ist es ja wichtig, diese quasi Kabelmonopole abzuschaffen. Wie gesagt, in einem Wettbewerb wäre es nicht möglich, die Grundlage fürs Geschäft - die Sender und deren Content - auch noch abzuzocken. Da fehlt das Druckmittel gegenüber den Sendern, weil der Kunde sich so einen anderen Anbieter ohne beschnittenes Angebot suchen würde.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23. November 2013
  4. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    AW: Kabelstreit: Kabel Deutschland scheitert auch in zweiter Instanz


    Ich finde, dass die Kabelbetreiber die ÖR kostenlos einspeisen und verwerten dürfen sollten. Der Kabelkunde zahlt - im Falle der ÖR - die technische Dienstleistung der Weiterleitung zum HÜP. So sollte es meiner Meinung nach sein. Zwischen ÖR und Kabel ein Nullsummenspiel, genau wie zwischen ÖR und IPTV zum Beispiel.

    So übrigens machen es die französischen Plattformbetreiber. Dort werden die ÖR dann zwar über die Plattform verschlüsselt, aber die Zuschauer erhalten die ÖR ohne zusätzliche Kosten in voller Qualität vollständig zum sonstigen Angebot. Die ÖR stellen ihre Sender kostenlos zur Verfügung und müssen nichts zahlen.
     
  5. Solmyr

    Solmyr Guest

    AW: Kabelstreit: Kabel Deutschland scheitert auch in zweiter Instanz

    Ein Wettbewerb würde aber schlicht nichts ändern, weil man eben auf gewisse Dinge wie Einspeisegebühren (die hier gefordert werden) schlicht keinen Einfluss hätte. Im Gegenteil, die Sender könnten mit Hilfe dieser Gebühren noch mehr Druck auf die KNB aufbauen, weil die eben das Programm brauchen.
     
  6. ach

    ach Guest

    AW: Kabelstreit: Kabel Deutschland scheitert auch in zweiter Instanz

    In einem Wettbewerb sind überzogene Preise nicht möglich. Die großen Senderketten (Private) sind auch Monopole, wenn sie ihre Marktmacht missbrauchen ....
    Das haben sie schon getan, indem sie sich zur Verschlüsselung im Kabel kartellrechtswidrig abgesprochen haben.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23. November 2013
  7. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    AW: Kabelstreit: Kabel Deutschland scheitert auch in zweiter Instanz

    Dumm nur, dass hier in D das ganze "Verwertergedöns" hinzu kommt. :(
    Daran müsste dann auch was geändert werden, zumindestens wenn so gemacht, wie von dir beschrieben.
     
  8. Solmyr

    Solmyr Guest

    AW: Kabelstreit: Kabel Deutschland scheitert auch in zweiter Instanz

    Nur wie soll das mit Einspeisegebühren für die Sender funktionieren? Den KNB wird garnichts anderes übrig bleiben, als die auf die Kunden umzulegen. Weil ansonsten werden sie nicht überleben können.
     
  9. Max Orlok

    Max Orlok Wasserfall

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    AW: Kabelstreit: Kabel Deutschland scheitert auch in zweiter Instanz

    Das wird nicht passieren, da, wenn die Preise zu hoch sind, die Kunden sich andere Alternativen suchen.
     
  10. ach

    ach Guest

    AW: Kabelstreit: Kabel Deutschland scheitert auch in zweiter Instanz

    Man steht aber auch im Wettbewerb mit anderen Anbietern. Die Sender können keine überzogenen Forderungen stellen und die Dienstleister für Kabelfernsehen können nicht alles auf ihre Kunden abwälzen. Es gibt sonst einen Konkurrenten, der billiger ist. Voraussetzung ist aber ein fairer Wettbewerb und nicht Monopolbildung.