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Kabelstreit: Kabel Deutschland scheitert auch in zweiter Instanz

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 22. November 2013.

  1. idm

    idm Guest

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    AW: Kabelstreit: Kabel Deutschland scheitert auch in zweiter Instanz

    Jedoch könnte man jetzt einen vorläufigen Vertrag abschließen, der nach der Rechtsprechung entweder ungültig wird und das bis dahin gezahlte Geld muss an die ÖR zurückgezahlt werden, oder er ist rechtens und der KNB darf es behalten.

    Was spricht dagegen außer, dass die Fronten verhärtet sind und keiner Zugeständnisse machen will, auf Kosten der Zuschauer.
     
  2. Solmyr

    Solmyr Guest

    AW: Kabelstreit: Kabel Deutschland scheitert auch in zweiter Instanz

    Es gibt einen einfachen Weg, das Ganze gerechter zu machen, nämlich verschlüsseln und jeden selbst entscheiden lassen, ob er das Angebot nutzen will oder nicht.
     
  3. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    AW: Kabelstreit: Kabel Deutschland scheitert auch in zweiter Instanz

    @idm: genauso könnte KDG so handeln wie Unitymedia: bis zur Entscheidung die Weiterleitung fortführen wie bisher. Wie schon gesagt: Kabel ist nicht gleich Kabel. Nur KDG hat sich aus eigenen Stücken für die Bestrafung der eigenen Kundschaft entschieden und senkt die Bildqualität auf eigene Kosten ab. Unitymedia hingegen (und alle anderen Kabelbetreiber in diesem Land) tun das nicht.
    Wieso sollen also ARD und ZDF nur wegen der Geschäftspolitik eines einzigen Kabelbetreibers dies tun ? Damit würden sie alle anderen kundenorientierten Kabelbetreiber benachteiligen.
     
  4. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Kabelstreit: Kabel Deutschland scheitert auch in zweiter Instanz

    Das wurde doch bereits x-mal erwähnt hier im Forum. Die Haushaltsabgabe müssen sogar die Leute zahlen die überhaupt keine Empfangsgeräte haben. Und die Kosten die aufgrund einer Verschlüsselung enstehen würden dann auf die Haushaltsabgabe noch oben drauf gepackt.
     
  5. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    AW: Kabelstreit: Kabel Deutschland scheitert auch in zweiter Instanz

    Die Haushaltsabgabe berechtigt auch zu nichts, also für den Empfang von irgendwas. Das ist eine steuerähnliche Abgabe. Man muss sie zahlen, ohne einen Anspruch auf irgendwas zu erwerben... . Wurde von unseren glorreichen Landtagen so beschlossen.
     
  6. idm

    idm Guest

    AW: Kabelstreit: Kabel Deutschland scheitert auch in zweiter Instanz

    Aus Kundenfreundlichkeit. Ihnen liegt doch soviel daran.

    Andererseits würde es dann auch die HD Varianten wahrscheinlich in allen Kabelnetzen geben.

    Für die Zuschauer gäbe es nicht die bösen KNB und auch nicht die bösen ÖR.

    Es käme beiden Parteien zu Gute, um die Kundenzufriedenheit zu steigern.
     
  7. Solmyr

    Solmyr Guest

    AW: Kabelstreit: Kabel Deutschland scheitert auch in zweiter Instanz

    Schon klar, das die ÖR das nicht wollen. Weil dann müsste man ja mal endlich anfangen zu sparen und kann nicht mehr das Geld mit beiden Händen zum Fenster rauswerfen, wenn ein Teil den Kunden sich abwenden würde. Weil Sparen und ÖR passt halt nunmal nicht zusammen.
     
  8. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Kabelstreit: Kabel Deutschland scheitert auch in zweiter Instanz

    Es gibt bei den ÖR keine Kunden, nur Zuschauer. Was den ÖR an finanziellen Mitteln zusteht das entscheidet letztlich die KEF, nicht wir Bürger.
     
  9. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    AW: Kabelstreit: Kabel Deutschland scheitert auch in zweiter Instanz

    @idm: leider sind die meisten Kunden auch so zufrieden, wie man sieht. Es beschwert sich ja kaum einer. Die paar Leute, die sich da aufregen fallen nicht ins Gewicht.


    Die HD Varianten hätte es trotzdem nicht gegeben, denn dafür hätten die ÖR einen neuen Vertrag aushandeln müssen, weil sie ja weitere Kapazitäten brauchen. Nach Meinung von KDG und UM also noch höhere Einspeiseentgelte. Und darauf hätten sie die ÖR erst recht nicht eingelassen, und auch die Gelder gar nicht genehmigt bekommen von der KEF. Per Satellit hat man diese nur erhalten, weil dafür die analoge Verbreitung eingestellt wurde. Das vergessen ja die Kabelkunden auch nur zugerne, die Satverbreitungskosten sind trotz der HD Verbreitung erheblich gesunken, weil es keine analogen Transponder mehr gibt.
     
  10. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    AW: Kabelstreit: Kabel Deutschland scheitert auch in zweiter Instanz

    Und wieder einmal zeigst Du deutlich, wie einseitig Du argumentierst: Das KCC entspricht den Uplink-Stationen der Sender, nicht mehr und nicht weniger. Der Satellit entspricht den Kabelnetzen bis zum HÜP, beide leiten das Signal bis zum Empfänger weiter.