Rundfunkbeitrag bringt ARD und ZDF bis zu 500 Mio. Euro mehr

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AW: Rundfunkbeitrag bringt ARD und ZDF bis zu 500 Mio. Euro mehr

Für mich und alle, die ich kenne, ist der Beitrag, den man leistet wichtiger, als die Menge der Beitragszahler und letztlich die Einnahmen der ÖR. Es ist sehr gut, wenn mein Beitrag sich nur im Bereich der Inflation erhöht.

 

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Das ist nicht die durchschnittliche Teuerungsrate von einem Durchschnittlichen Haushalt! Auch wenn du das scheinbar nicht kapieren kannst. Um den durchschnitt zu bekommen müsstest du dir alle Gebührenzahler ansehen und nicht nur einen bestimmten Teil davon!

Deine Rechnung zielt nur auf die Menschen ab die seit 30 Jahren ununterbrochen immer nur die "Fernsehgebühr" gezahlt haben. Also die nicht einmal nur ein Radio bessen haben oder mal als Kinder im Elternhaus extra nochmal Gebühren zahlen mussten oder die kein Zweitwohnsitz hatten oder einmal Befreit waren oder die einige Zeit oder generell kein Fernseher hatten oder mal Selbständig waren usw. usw....
Das ist eine völlige Milchmädchenrechnung und sagt nichts aus!

 

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Erstens die Rundfunkgebühr ist höher gestiegen als die Inflation. Zweitens gibt es eben auch viele Menschen die durch die Umstellungen im System wesentlich höhere Belastungen haben. Aber die sind dir scheinbar egal

 

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Ja.

Inflation seit 1979=2,41% im Durchschnitt
Gebühr/Beitrag seit 1979-zum Ende der Beitragsperiode=2,65% durchschnittliche jährliche Steigerung für einen durchschnittl. Haushalt

 

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Ja sie liegt höher

Von 1975 bis 2006 war die Steigerung der Inflation um den Faktor 2...
die der einzelnen Rundfunkgebühr 3
und die der Rundfunkgebühren 6!

DokZentrum Couragierte Recherchen und Reportagen

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• Die Rundfunkgebühr, also die jeweilige Gebührenhöhe pro Monat für jeden "Rundfunkteilnehmer", hat sich seit Gründung der GEZ im Jahre 1975, von 5,36 € auf 17,03 € erhöht. Damit ist die Rundfunkgebühr um mehr als das 3-fache gestiegen. Ab 2009 wird sie sich auf 17,98 € erhöhen
• Die Rundfunkgebühren, also die Einnahmen für die Sender aus den rund 40 Millionen Rundfunkgeräten, die 1975 knapp 1,2 Mrd. € betrugen, sind im Jahr 2006 auf 7,2 Mrd. € angestiegen. Sie haben sich damit mehr als ver-6-facht
• Die Steuereinnahmen des Staats auf allen Ebenen sind im selben Zeitraum um das 4-fache angewachsen
• die Arbeitnehmerentgelte, eine Art von Durchschnittseinkommen, haben sich von 13.400 € (1975) auf 33.100 im Jahr 2006 erhöht: um das 2,5-fache
• Die Verbraucherpreise (Inflationsrate) sind in diesem über 30jährigen Zeitraum auf das Doppelte, also um den Faktor 2 angestiegen."

Und es ist kein durchschnittlicher Haushalt... durch Wiederholung wird es auch nicht wahr!

 

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Präzisiere diese Zielgruppe doch bitte mal genauer, wer muss "deiner Auffassung nach" nun mehr bezahlen?

 

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Es geht ja um den dreißig Jahres Zeitraum...
Da geht es um Behinderte Menschen mit RF, Menschen die nur einen PC besaßen oder Selbstständige mit Büro und PC zu hause, Menschen die nur ein Radio besaßen, generell die Befreiungsmöglichkeiten die sich geändert haben, Menschen die Zweitwohnungen haben, usw..

 

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Ja das ist der blanke Wahnsinn. Seit 1953 hat sich die Gebühr verfünffacht:


1953=7 DM=3,58
nun 17,98
=2,7% jährliche Teuerungsrate (59 Jahre, also bis Ende 2012, um die Sache vergleichbar zu machen --> du weißt schon Rundfunkgebühr mit Rundfunkgebühr)

 

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Wie gesagt die Rundfunkgebühr alleine sagt nichts aus...

 

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Ist mir vollkommen Latte ob die jetzt mehr oder weniger kassieren. Für mich ist das ein Produkt was vollkommen stimmt im Preisleistungsverhältnis.
Man sollte die Privaten noch ein wenig mehr zur Kasse beten, denn die profitieren von den Leistungen allgemein zahlender Menschen.
Leider wird das oft übersehen, das es die Privaten überhaupt nicht geben würde, ohne den Rundfunkbeitrag.