Rundfunkbeitrag bringt ARD und ZDF bis zu 500 Mio. Euro mehr

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AW: Rundfunkbeitrag bringt ARD und ZDF bis zu 500 Mio. Euro mehr

Na ja - der Filmfreund ist in Bezug auf logisches Denkvermögen
schon echter Scharlatan und das ist keine Beleidigung.

Als Scharlatan wird eine Person bezeichnet, die fälschlicherweise vorgibt,
ein bestimmtes Wissen zu besitzen,
was beim Filmfan nicht zuletzt aufgrund der beiden Fauxpas
in diesem Thread offensichtlich nicht gegeben/erkennbar ist.

Allerdings habe ich seinen Beiträgen in den HD+ Threads
mehrfach zugestimmt, obwohl meine Motive
für/pro HD+völlig anders waren als die Motive vom Filmfan.

Ich habe mich unabhängig vom Programminhalt der Privatkanäle,
für die Freiheit jedes Users (Menschen) dafür eingesetzt,
HD+ zu nutzen so viel er will, was in den HD+Threads mit "asoziales
Verhalten" bezeichnet wurde oder ua. so:

HD+ ist was für Faulpelze, für Sozial Schwache, für Eremiten
und für Menschen mit schizoider Persönlichkeitsstörung,
die keine Freunde haben.

Im Gegensatz zu @Fimfan, schalte ich bis auf WWM
den Privatkanalschrott nur ein,
wenn Ostern Pfingsten und Weihnachten auf ein Tag fällt....

Wenn Eltern fast nur die Privatkanäle einschalten
oder den Sky-Filmschrott, muss man sich nicht wundern,
wenn deren Kinder später zu den Verlierern am Arbeitsmarkt gehören.
„Wie der Herr, so's Gescherr“.

Dessen ungeachtet kenne ich aus dem Sportclub einige Rentner
mit geringem Einkommen, das nur etwas zu hoch ist,
um von der HHA befreit zu werden.
Da sind dann 200€/Jahr für die HHA schon eher belastend -
keine Frage....

Über Wucherzinsen der Banken, über die extem gestiegenen
Stromkosten/Heizkosten, über ständig steigende Grundsteuern
wird im Club allgemein gelegentlich geklagt.
Als Sportwart hat man da viele Kontakte.

Über die HHA Abgabe habe ich dennoch keine Klagen gehört.
Fast alle Rentner bevorzugen schlicht die ÖR und sind glücklich....

Schon mal gar nicht, wenn ein Facharbeiter-Ehepaar
über ein Nettoeinkommen von 50.000€/Jahr verfügt
und die 60 Cent/Tag für die HAA aus der Portokasse bezahlt.

 

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Erstens war es nur einer, dessen Schlußfolgerung aber letztendlich trotzdem (auch zahlenmäßig) korrekt war, zweitens gebe ich meine Fehler entgegen so einigen anderen hier auch zu, und drittens ist das nichts im Vergleich zu Deinen Aussagen, wo Du z. B. die DDR-Bürger mal eben zu GEZ-Zahlern von ARD und ZDF machst.

 

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Nein das ist eben nicht die durchschnittliche Steigerungsrate eines Haushaltes! Das ist gerade das warum es eine völlige Milchmädchenrechnung ist!
Der Durchschnitt ist eben von allen und nicht nur von den Leuten wo Fernsehgebühr zahlen... Das ist eben völliger Quatsch! Der Durchschnitt kann eben dann gerade nicht die Fernsehgebühr sein da es auch Haushalte gab in den nur die Radiogebühr anfiel, in der zweimal die Gebühr fällig war oder die komplett befreit waren...

 

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Wenn du nur die Fernsehgebühr nimmst dann ist es einfach eine Milchmädchenrechnung... da kannst du gerne von durchschnittlichen Haushalt reden aber es ist eine Milchmädchenrechnung wo du einfach vieles Ignorierens!

Die Summe der Gebühren von allen Gebührenzahlern hat sich versechsfacht... aber im gleichen Zeitraum hat sich die Fehrnesehgebühr verdreifacht... Da sieht man doch das für viele Gebührenzahler es eine Mehrbelastung gab die nicht auf die Erhöhung der Fernsehgebühr zurückzuführen ist!
Der einzelne Gebührenzahler kann eben auch sehr viel mehr belastet werden durch andere Stellschrauben im System. Die 100% Erhöhungen die passieren wenn irgendwelche Geräte Rundfunkpflichtig werden oder Befreiungsmöglichkeiten wegfallen ist eben in deiner Milchmädchenrechnung mit 2,7 % nicht drin... diese Belasten aber genauso den einzelnen Gebührenzahler!
Wie gesagt eine völlige Milchmädchenrechnung!

 

AW: Rundfunkbeitrag bringt ARD und ZDF bis zu 500 Mio. Euro mehr

Nein. Die Durchschnittliche Inflationsrate beträgt in Deutschland seit 1979 2,41%

 

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Von 1975 bis 2006 war die Steigerung der Inflation um den Faktor 2...
die der einzelnen Fernehegebühr 3
und die der Rundfunkgebühren 6!

DokZentrum Couragierte Recherchen und Reportagen

Dort gibt es auch schöne Graphiken die das schön verdeutlichen... ;-)

 

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Ich habe keine Ahnung, was du von mir willst. Ich habe einzig auf die medienspezifische Teuerungsrate hingewiesen. Wer dieser was und vor allem warum gegenüberstellen möchte, ist da völlig belanglos. Von mir aus kannst du sie auch der Entfernung zum Mars oder der Einwohnerzahlen Haitis im Jahr 1979 gegenüberstellen. Ob dies irgeneinen Sinn ergibt, ist eine andere Frage.

 

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Die du hier erwähnst, gehören nicht zu durchschnittlichen Haushalt - da kannst du dich noch so ab strampeln. Die durchschnittliche Steigerungsrate beträgt für einen durchschnittlichen Haushalt 2,72% --> da machste nix dran

 

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Nein die durchschnittliche Inflationsrate beträgt seit 1979 genau! 2,41%
Und seit 1979 beträgt die durchschnittliche Teuerungsrate der Gebühren/Beitrag für einen durchschnittlichen Privathaushalt ganz genau 2,72%

 

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Texte kannst du möglicherweise noch lesen.
Kapieren kannst du Texte offensichtlich nicht.
Du hast aber mein aufrichtiges Mitleid verdient.
Machste nix dran.

Dazu noch ein weiteres Stück aus dem FilmfanTollhaus:

Gemeint ist, dass es für die ÖR in jedem Jahr
5% mehr GEZ / HAA - Zahler gibt/gegeben hat.

Beste Grüße in deine Heimat - Absurdistan.