Rundfunkbeitrag bringt ARD und ZDF bis zu 500 Mio. Euro mehr

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AW: Rundfunkbeitrag bringt ARD und ZDF bis zu 500 Mio. Euro mehr

Nein. Auch für Unternehmen wird der Sprit oder Heizung teurer. Hast du eine Quelle für deine Albernheiten?
Noch alberner wird es, wenn man stromsparende Technik in viel größerer Menge im Verhältnis zu früheren Stromkosten als Argument anführen möchte

 

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Du Blitzbirne hast anscheinend noch nicht mitbekommen, dass es seit 1.1.2013 nur noch einen Beitrag gibt, geräteunabhängig....


Vorteil, die Schmarotzer zahlen jetzt auch.
Allerdings hätten sie das vorher auch schon tun müssen.

 

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Ich wollte wissen wieviel die Energiekosten "die ja so hoch gestiegen sind" bei den ÖR ausmachen und wieviel die Lohnkosten ausmachen....

Ich glaube auch nicht das die Energiekosten bei den ÖR so viel ausmachen... aber ich lasse mich gerne von dir eines besseren belehren.. also bitte... nenne mal Zahlen..

PS: zwei Jahre später sind die Energiekosten nicht so stark gestiegen und der Preisanstieg war von den Lebensmitteln bei der Inflation... siehe meine links vor ein paar Seiten
Vor ein paar Seiten hast du noch darüber gelacht das die Inflation nichts mit den Ausgaben einer Rundfunkanstalt zu tun hat

 

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Ach ja?
http://www.medialine.de/media/uploa...d/marktanalysen/2008/foc_ma_medien_200808.pdf
Alte Bundesländer:
Bereits 1970 stand fast in jedem deutschen Haushalt ein FS Gerät.
Deshalb gab es auch fast 100% Gebührenzahler ab 1979
und nicht nur halb so viel.

Sollen die ÖR doch Ihre guten Spartenkanäle
mit den Mehreinnahmen von 500 Millionen€ aufrüsten.

Wer deshalb auf eine Senkung der Gebühren in Höhe von Peanuts
je Person/Haushalt spekuliert, der hat nur Mitleid verdient.

 

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Es liegt doch bei dir, die KEF-Berichte zu studieren, bevor du Behauptungen aufstellst. Ich kann das für dich nicht übernehmen. Na gut, ein kleiner Tipp:

KEF Berichte 14 - 18. Da kannst du dir die steigenden Kosten herausarbeiten.

http://www.kef-online.de/inhalte/sitemap.html

Solltest du Zweifel haben, hast du bestimmt eine bessere Quelle mit mehr Einsicht in den Aufwendungen des ÖRR

 

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Bei den abenteuerlichen Rechtfertigungsversuchen von Politik, Intendanten und nicht zuletzt den bekannten Forentrollen, bezogen auf die Daseinsberechtigung des totalitären, meinungsdiktatorischen, inhaltsarmen, bürokratischen, trägen, öffentlich-(un-)rechtlichen Rundfunkverwaltungssystems, könnte man fast meinen, daß hier jede Menge bestens alimentierte Pensionäre Gefahr für ihre Pfründe sehen.

Dieser Selbstbedienungsladen von Politikfilz und Medienelite ist nicht demokratisch legitimiert und besitzt dadurch weder Existenzberechtigung, noch eine Legitimation. Dieses System hält sich nur durch staatliche Repressalien, Sanktionen, Bespitzelung und Kriminalisierung seiner Bürger an der Macht.

In diesem Selbstbedienungsladen reicht die Gefahr eines Schlaganfalls aus, um betroffenen Systemfunktionäre in den höchstbezahlten Ruhestand zu schicken, während Otto Normalbürger sich bis ins Grab zu Tode schindern darf.

Wer ein solch ekelhaftes Bereicherungssystem befürwortet, hat durch die fortwährende öffentlich-(un-)rechtliche Indoktrination einfach nicht mehr alle Tassen im Schrank.

Ich fordere darum die Abschaffung der erpresserischen Zwangsfinanzierung und die Entlassung des öffentlich-(un-)rechtlichen Rundfunkverwaltungsapparates in den freien Wettbewerb.

 

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Genau! Da können wir uns auf die privatwirtschaftliche und allumfassende "Inkenntnissetzung" des Volkes über die Welt freuen - das funktioniert in den Ländern, in denen es keinen starken öffentlich rechtlichen Rundfunk gibt, besonders gut.

Ich weiß was jetzt kommt. "Staatsfunk" machts nicht besser
Nun ja, wenn man weiß, wer Gesetze schreibt, hat man ohne ÖRR die "Infos fürs Volk" gleich aus erster Hand

 

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Und mit dem ÖRR bekommt man wegen den gezielt plazierten politischen Zensoren in den Schaltzentralen die "Infos fürs Volk" erst garnicht.

Nach SPD-Beschwerde: MDR entfernt Beitrag aus Mediathek

Versuch also einen anderen mit Deinem politisch korrekten Geschwafel für dumm zu verkaufen.

 

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Und wieder jemand, der es nicht kapiert hat: Die sogenannten Schmarotzer brauchen jetzt ganz offiziell nicht zahlen.

 

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Nein, es hat sich auch geändert.