Linux...

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AW: Linux...

Och, sind halt nur professionelle Software-Pakete zum Nachbearbeiten von Digitalfotos. Halt kein Frickelkram, sondern etwas, wo viel Know-How drin steckt, das man eben nicht kostenlos bekommt.

Du bist ulkig. Ich schreibe dir nur, dass Linux auf dem Desktop allein deshalb keine Chance hat, weil es kaum bis gar keine professionelle Software gäbe, und du kommst mir damit, dass ich von mir auf andere schließe?

Sorry, mein Lieber. Der Kunde möchte heute ein System haben, auf dem die Software funktioniert, die er einsetzen möchte und das erledigt, was er gerne tun möchte.

Deshalb ist die breite Masse der Endanwender und deshalb sind die meisten professionellen Nutzer nicht die Zielgruppe. Um nichts anderes geht es doch.

Da hilft es nichts, wenn du gebetsmühlenartig herunterrasselst, dass es für Linux auch "irgendwas" gibt, dass das "irgendwie" so ähnlich erledigen könnte.

Ich freue mich für dich, dass du mit deiner Bastellösung zufrieden bist und offensichtlich so viel Freude damit hast. Aber das hat mit der Welt da draußen nichts zu tun. Doch von der spreche ich.

Tja... Aus gewissen Gründen weiß ich, dass es seine Gründe hat, warum bestimmte Produkte ihren Preis haben.

Der Anwender interessiert sich nicht dafür. Der möchte ein Werkzeug haben. Mehr nicht.

Es gibt leidenschaftliche Autobastler, die jede Schraube ihres Vehikels kennen. Aber die breite Masse möchte einfach nur ein zuverlässiges Auto haben, in das sie sich reinsetzen und losfahren können.

Gell, sowas wäre bei Open Source ja nie und nimmer möglich...

Nichts anderes hatte ich als Antwort erwartet.

 

AW: Linux...

Gründe gibt es immer. Aber die liegen nicht immer in der tatsächlichen Qualität...

Habe ich nicht behauptet. Aber die Chancen, dass es mit Sachkenntnis aufgedeckt wird, sind größer.

 

AW: Linux...

Das ist richtig.

Nur hat umgekehrt Qualität eben auch ihren Preis.

 

AW: Linux...

Wenn ich manchen Murks und Bashing hier über Linux im Linux-Thread lese, wird mir schlecht.

Hat jemand das so hier gewollt, bestellt oder wie auch immer?
Müssen jetzt andere kommen, um im Windows-Thread ähnliches zu veranstalten?

Keiner muss Linux nutzen, genau so wenig muss Derjenige hier nicht ständig seinen Senf dazu geben, dahingehend, wie unnötig aus seiner persönlichen Sicht, er ein Linux-Desktopsystem findet.

Man hat es zur Kenntnis genommen, amen.
Größere Diskussionen finden hier mit mir allerdings nicht statt Herr Moderator. Hier ist der Linux-Thread, nicht dessen Bashing-Thread.

Habs gesprochen (geschrieben), Ende und aus!

 

AW: Linux...

Nun, dann unterlasse solche Beiträge doch einfach.

 

AW: Linux...

Danke, den gebe ich doch glatt zurück. Vor dem Hintergrund deiner "gesammelten Werke", hier im Linux-Thread.
Da gibts ja fast keinen post deinerseits, der nicht gegen Linux "schießt". (man lese die letzten Seiten und die ersten....)

Tut mir leid, ich bin es anders gewöhnt, unterhält man sich über Linux, dann tauscht man Erfahrungen aus, hilft bei Problemen, stellt Neues vor und hat nicht im Hintergrund nörgelnde Moderatoren die sich fast ständig über jenes BS "her machen".

 

AW: Linux...

Aha... Also wenn man falsche Behauptungen richtigstellt, dann "schießt" man und macht ständig darüber her.

Soso...

Mir ist schon länger aufgefallen, dass Kritikfähigkeit nicht gerade die allergrößte Stärke von Benutzern bestimmter Systeme ist.

 

AW: Linux...

Das wäre auch langweilig. Außerdem gibt es die verfeindeten OS-Lager schon seit (IT-)Ewigkeiten. Siehe z.B. die 80er mit C64 und Atari.

Dieser Thread hat doch ohnehin einen provokativen Hintergrund, wenn man alleine schon das Eingangsposting liest. Ich betrachte ihn als Spielwiese für unseren werten Moderator

 

AW: Linux...

Mich wundert es halt, warum einige so empfindlich darauf reagieren, wenn man mal ein paar Tatsachen zur Sprache bringt.

Soll doch jeder sein Hobby haben. Nur gibt es halt nichts daran zu diskutieren, dass Linux für Desktop-Systeme nach heutigem Stand trotz unzähliger Anläufe und Versuche als gescheitert betrachtet werden muss. Zu viele Distributionen, zu viele in unterschiedliche Richtungen laufende Konzepte, zu wenig professionelle Software.

Für "Blackbox"-Systeme, die eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen haben und/oder von Spezialisten bedient und gewartet werden, bietet sich Linux aufgrund seiner vielfältigen Möglichkeiten an.

Aber im Consumer-Bereich ist der Zug einfach abgefahren. Die einzige Linux-Variante, die es tatsächlich geschafft hat, ist Android. Aber auch nur deshalb, weil dort ein potenter Konzern dahinter steht, der zig Millionen investiert hat.

 

AW: Linux...

Interessanterweise hat dieser Konzern, obwohl er wirklich über genug Ressourcen besitzt, Android als freie und quelloffene Software entwickelt und auf Linux als Kernel gesetzt. Allen Kritikern an diesem Konzept zum Trotz hat sich Android zum Marktführer bei Smartphone-Betriebssystemen entwickelt.

Wollte ich nur mal erwähnen