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Kaum höhere Einnahmen durch neuen Rundfunkbeitrag

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 4. Oktober 2013.

  1. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    AW: Kaum höhere Einnahmen durch neuen Rundfunkbeitrag

    Denkt Ihr auch mal nach, bevor ihr etwas schreibt?

    Genauso, wie Du nicht im Ansatz erschließen kannst, wieviel vom Produktpreis an die ÖR geht. Oder wieviel davon an den Mieter der Kassiererin geht.

    Aber das ist eben auch egal, weil es nach Ausgabe im Markt nicht mehr Dein Geld ist und der neue Besitzer damit machen kann, was er möchte. Ob er damit nun die ÖR, RTL oder seinen lokalen Dealer unterstützt, ist halt seine Sache.

    Das machen die Privaten auch, nennt sich Bilanz.

    Was ist jetzt bei den ÖR transparenter? Du weißt bei keinem, wie viel von Deinem Geld an die jeweiligen Sender fließt.
     
  2. suniboy

    suniboy Talk-König

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    AW: Kaum höhere Einnahmen durch neuen Rundfunkbeitrag

    Und überhaupt was uns der ÖRR kostet -von der Putzfrau bis zum Intendanten und von der eigenen Produktion bis zu der gekauften Produktion. Anstatt mal tralala auf ihre Webseite (Beitragsservice) zu machen, sollten all diese Dinge transparent und schlüssig aufgelistet werden. :mad:
     
  3. Gast149901

    Gast149901 Guest

    AW: Kaum höhere Einnahmen durch neuen Rundfunkbeitrag

    @MiB du wirst immer seltsamer in deinen Ansichten!:eek:
    Damit willst du den Generationenvertrag und das Solidarprinzip abschaffen!:mad:

    Dann hoffe mal, dass du mit deiner Privatrente nicht ausgerechnet an einen gewissen "Lehman Brothers" geräts und sich deine eingezahlten Euro in Cent verwandeln,
    sodass deine, in vielleicht 35 Jahren privat angesparten Monatsrenten, dann nicht mal mehr für die Miete reichen.

    Die gesetzliche Rente ist für dich deshalb Schwachsinn, weil du als "Besserverdiener" bei Bayer, es dir leisten kannst und aus der Solidarrente aussteigen willst.

    Ich könnte mir dies sicher auch leisten, aber wie sollen Friseure, Briefträger, Hausfrauen, Mütter, Kranke, Behinderte, Leiharbeiter ...u.v.m. sich eine solche Rente leisten?

    Dabei würde es eigentlich ganz einfach gehen.
    Einige Berufsgruppen zahlen nämlich viel zu wenig ein, bekommen aber im Vergleich zum Normalbürger ein viel zu hohes Ruhegehalt.
    Beispiel Beamte, deren Pensionsansprüche unverschämt hoch sind und auch noch viel zu Früh ausgeschüttet werden.
    Auch werden nicht alle Einnahmen in der vollen Beitragshöhe berücksichtigt.
    Rentenbeiträge werden nur auf Einnahmen aus nichtselbständiger Arbeit erhoben. Warum?

    Aber am eigentlichen Thread-Thema hast du wieder einmal vollkommen vorbei "gearbeitet".
    Ich weiß zum Beispiel nicht, was "kaum höhere Einnahmen durch neuen Rundfunkbeitrag" mit deinen immer wiederkehrenden Wortspielereien rundum das Thema Werbung zu tun hat?
    Es geht hier um die Umstellung von der einen Zahlart (GEZ-Gebühren) zur neuen Zahlart (HHA).
    Hier wurde eingeschätzt, dass das Niveau etwa gleich geblieben ist.
    Oder gab es etwa vor der HHA keine Werbung?:eek:
     
  4. »»-MiB-««

    »»-MiB-«« Institution

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    AW: Kaum höhere Einnahmen durch neuen Rundfunkbeitrag

    Aoszial ist es weil er seine schräge Denkweise dich ich vollkommen nachvollziehen kann leider auf Kosten der anderen auslebt, ohne Rücksicht auf Verluste.
     
  5. »»-MiB-««

    »»-MiB-«« Institution

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    AW: Kaum höhere Einnahmen durch neuen Rundfunkbeitrag

    Das würde doch bekannt gegeben, kann auserdem jeder leicht ausrechenen.

    Einnahmen aus der Werbung geteilt durch die Anzahl der Beitragszahler.

    Die Rede war da mal von 1,29 -1,40 Euro, daß habe ich hier aber schonmal geschrieben!

    Ein Mieter ist kein Eigentümer, dieser reicht sein Kosten nämlich weiter und zahlt dann nix.
    Das ist aber Offtopic und muß hier nicht ausdiskutiert werden, daher antworte ich auch nicht auf deinen Rentenbeitrag.

    Ich habe das Gesetz nicht gemacht, finde es auch schlecht das man nicht durch den Verzicht z.B. auf Geräte seine Haltung zu den Öffis kenntlich machen kann.
    Ich halte mich trotzdem an das Gesetz und und lebe nicht auf Kosten meiner Mitmenschen!

    Das ist eben NICHT falsch sondern richtig, denn die Öffis arbeiten nicht gewinnorientiert!"

    Außerdem wurde das schon so kommuniziert, finde nur gerade den link nicht.

    Vielleicht hat ihn Maxis Digi noch, dem glaubst du eher etwas weil der auch PRO HD+ ist.

    Du wills tnur wieder meine Aussagen verdrehen und mir Worte in den Mund legen die ich nie gesagt habe.
    Zu den Kosten habe ich mich nie geäußert, weder bei den Öffis , noch bei den Privaten, sonst habe ich direkt wieder eine schon zigmal geführte Diskussion über die Höhe mit Filmfan an der Backe auf die ich überhaupt keine Lust habe.:winken:

    Da für dich die Privaten über die Goldesel Finanzierung abläuft ist deine Aussage ja eh klar.
    Öffis = teuer, Private alles gratis.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. Oktober 2013
  6. »»-MiB-««

    »»-MiB-«« Institution

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    AW: Kaum höhere Einnahmen durch neuen Rundfunkbeitrag

    Eben, es ist vollkommen egal, können wir uns also darauf einigen das uns die Öffis Geld Kosten und die Privaten ebenfalls, oder hälst du auch an Croms Goldesel Threorie fest?

    Machen können wir weder gegen das eine, noch das andere etwas, bloß das sich manche von der Zahlung an die Öffis weigern, daher bin ich auch für eine Finanzierung mittels 1%iger MwSt. Erhöhung.
     
  7. Volterra

    Volterra in memoriam †

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    AW: Kaum höhere Einnahmen durch neuen Rundfunkbeitrag

    Na ja:

    Ein Polizeihauptkommissar hat normalerweise
    einen Hochschulabschluss.

    Er beginnt in im Alter von 28 Jahren mit A11 und ca, 2700€
    und endet in A11 bei ca. 3600€.
    Selten wird A12 (ca. 4000€) erreicht.

    Ich möchte dafür nicht meine Gesundheit oder gar das Leben riskieren,
    was besonders auf die Streifenbeamten zutrifft.
    Ein Hauptwachmeister hat A4 und verdient ca. 2130€
    Brutto - versteht sich.

    Das Ruhegehalt des Hauptkommissars liegt bei 2500€ - abzüglich fast 400 Ek - Steuern, abzüglich PKV.

    Allerdings kenne ich keinen tüchtigen Dipl.-Ing. -
    der bei uns in der Industrie abhängig beschäftigt,
    im Alter von 60 Jahren unter 6000€ verdient.

    Wenn er immer in Nähe der Bemessungsgrenze verdient hat,
    darf er mit ca. 2100€ BFA Rente rechnen.
    Darauf werden nur ca. 140€ gesetzliche KV fällig
    und von Rente werden zur Zeit nur ca. 65%??? besteuert.

    Beim beamteten Werksmeister (A6) endet das Gehalt bei 2300€.
    Die Pension liegt bei 1580€ abzüglich Steuern, abzüglich PKV.
    Das dürfte die breite Masse der Beamten sein.
    Ev. noch A7.

    Ein Verwandter - Meister in der Industie hat ein Bruttoeinkommen
    von 4600€....

    Fazit:
    Es besteht kein Neid-Anlass auf die Beamten.
    Wenn überhaupt - dann ab A14 oder ev. ab B4 oder gar B11.
     
  8. »»-MiB-««

    »»-MiB-«« Institution

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    AW: Kaum höhere Einnahmen durch neuen Rundfunkbeitrag

    :mad:

    Ds Solidarprinzip wurde längst abgeschafft, hast du das nicht bemerkt?
    Warum sonst kriegst du denn viel weniger Rente, darfst diese erst später erhalten, dafür aber kräftig nochmal Steuern zahle?

    Achja, bevor ich es vergesse, wo ist die Solidarität der Beamten, Selbständigen und dem Rest der da nichts zahlen muß?


    Ich zahle schon lange keine Miete mehr, daß ist die beste Zusatzrente überhaupt! ;)
    Der STAAT kann eine sichere Anlagemöglichkeit schaffen!

    Das würde bei einem Modell wie ich es mir vorstelle JEDER wollen, auch du, ist hier nur nicht das Thema und sehr viel zu schreiben!

    Der Beitrag wäre viel niedriger als er jetzt ist, eben weil darauf Zinsen usw. anwachsen.

    Dadurch haben Arbeitnehmer mit geringerem Einkommen deutlich mehr Geld in der Tasche und die Lohnnebenkosten würden auch niedriger werden, was wiederum Arbeitsplätze schafft.
    Aktuelle Renter würden natürlich auch weiterhin so Rente beziehen wie zugesagt.
    Auf meine Idee zu wechseln würde sich eh mind. über eine Dekade hinziehen.

    Soweit ich weiß zahlen die nicht zu wenig, sondern gar nix ein.
    Die bekommen ihre Rente auch nicht nach dem Einkommen der ganzen Arbeitsjahre, bei denen zählt immer das letzte, bzw. die letzten Jahre.
    So etwas gäbe es bei mir natürlich nicht.
    Sehr gut fand ich z.B. die Idee der Linken das der Beitrag nicht nur bis zur Bemessungsgrundlage bezahlt werden muß.

    Gerade bei jüngeren Mitarbeitern führt das nämlich immer zu absurden Abzügen, z.B. vom Weihnachtsgeld.

    Da zahlt dann nämlich jemand der doppelt soviel vedient wie ein anderer u.U. fast 200 Euro WENIGER Krankenkassenbeitrag als der jüngere Mitarbeiter, der mit seinem normalen Entgelt sonst immer jeden Monat weit von der Beitragsbemessungsgrenze entfernt ist.

    Das erlebt man bei uns 2 mal pro Jahr, halt das andere mal wenn bei Bayer der Bonus bezahlt wird.

    Dann frage ich mich erst recht wie du auf die Idee kommst das das ein Solidarprinzip sein soll.;)
    Eigentlich ging es darum das das Verhalten von jemandem der sich weigert zu zahlen, obwohl er da von Gesetzes wegen zu VERPFLICHTET ist nun einmal asozial ist.

    Das die Einnahmen kaum höher sein werden bestreite ich, solange es keine realen Zahlen gibt, ich habe schon einmal gesagt das ich pers. mit Einnahmen in Höhe von 15 Mrd. Euro rechne, Filmfan erinnert sich da noch vielleicht dran.
     
  9. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    AW: Kaum höhere Einnahmen durch neuen Rundfunkbeitrag

    Ja, und auch ich warte erst einmal auf die ersten konkreten, belastbaren Zahlen, bevor ich mich groß dazu äußere.
     
  10. Crom

    Crom Talk-König

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    AW: Kaum höhere Einnahmen durch neuen Rundfunkbeitrag

    Jeder, der kein Eremit ist, lebt irgendwie auf Kosten seiner Mitmenschen.

    Stimmt, die sind ausgabenorientiert. Je mehr sie rausbuttern können, desto besser.

    Frag mich, warum du wieder zwanghaft versuchst, eine Diskussion Richtung HD+ zu drehen. Wirst bezahlt dafür?

    Ich habe sogar deine Aussage zitiert, falls Du's nicht mitbekommen hast. Einnahmen aus Werbung findest du intransparent, außer die ÖR erzielen sie, ist schon klar.