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E-Book-Reader haben es schwer in Deutschland

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 25. September 2013.

  1. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: E-Book-Reader haben es schwer in Deutschland

    Schliesse mich der Frage an:
    Warum ist es gut, dass es E-Book-Reader in Deutschland schwer haben?
     
  2. spocky83

    spocky83 Platin Member

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    AW: E-Book-Reader haben es schwer in Deutschland

    Da gehts wohl eher darum, dass man ohne DRM gar keine Möglichkeit hätte das überhaupt anzubieten. Komplett verhindern kann man es eh nicht, das Katz und Maus Spiel gewinnen die kreativen Anwender sowieso meistens, also macht man Dienst nach Vorschrift und nimmt Kopien billigend in Kauf.


    Mein Tip: Buchhändler ohne wirklichen Mehrwert (Fachwissen, Beratung, Verfügbarkeit, Spezialisierung, usw.) und sein Laden geht vor die Hunde
     
  3. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: E-Book-Reader haben es schwer in Deutschland

    Ich denke man kann diese Einstellung auch am Preis der E-Bookreader sehen. Wenn ich als Anbieter ein 100% lückenloses DRM hätte, würde ich die Reader verschenken. Je mehr der Anbieter nun für die Reader verlangt, umso klarer ist ihm, dass die möglicherweise auch ausserhalb seines Angebots eingesetzt werden.

    Es gäbe natürlich noch eine Alternative, man könnte die Reader verschenken, und dafür zeitlich befristet einen Mindestumsatz vorschreiben.

    Etwa so:
    Billigreader geschenkt - dafür 2 Jahre 50 Euro Mindestumsatz
    Premiumreader geschenkt - dafür 2 Jahre 100 Euro Mindestumsatz
    Tablet geschenkt - dafür 2 Jahre 150 Euro Mindestumsatz

    Jedenfalls scheint das aktuelle Angebot für viele nicht attraktiv genug zu sein.
     
  4. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: E-Book-Reader haben es schwer in Deutschland

    Klingt für mich wie Buchclub-Abomodell.
     
  5. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: E-Book-Reader haben es schwer in Deutschland

    Ja genau. Was spricht in dem Zusammenhang dagegen?
     
  6. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: E-Book-Reader haben es schwer in Deutschland

    Im Prinzip nichts, wenn man denn regelmäßig Bücher lesen möchte. Die Frage ist ob ein solches Angebot genügend Nachfrage generieren würde.

    Ohne Anzahlung für die Hardware würden die Buchhändler wohl ein Minusgeschäft machen, bei den von dir genannten Konditionen, denn diese müssen den e-Book-Reader dann praktisch subventionieren.
    Andere Möglichkeit für die Anbieter zur Finanzierung: Personalisierte Werbung auf den/die e-Book-Reader schicken.
     
  7. hgerry

    hgerry Gold Member

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    AW: E-Book-Reader haben es schwer in Deutschland

    Bücher lese ich als e-book auf kindle (49,-), da bessere Qualität.
    Und Fachbücher und Illustrierte auf Ipad3.

    Bis auf wenige Bücher, welche ich auch kaufe, sehe ich für mich keinen Sinn am Buchkauf, sofern das Buch kein zweites Mal verwendet wird (ausgenommen Nachschlagewerte).

    War auch nicht von den ebooks begeistert aber:
    Mein Sohn 13 las so gut wie keine Bücher.
    Nun bekam er auch einen Kindle und nun sind es 1-3 im Monat.
    Wenn man die Kids so zum Lesen kriegt, hat das e-book schon viel erreicht.

    Die Preisfrage ist eine andere, zumal ich über meine "Quelle" schweige:eek:
     
  8. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: E-Book-Reader haben es schwer in Deutschland

    Warum? Du kannst den Mindestumsatz doch im Voraus kassieren? Sowas steht oft im Kleingedruckten...;)
     
  9. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: E-Book-Reader haben es schwer in Deutschland

    Was ich meine ist dass ich bezweifle dass der Mindestumsatz reicht damit der Anbieter keinen finanziellen Verlust macht wenn dieser die Geräte gratis an die Kunden abgibt.

    Unter best. Bedingungen (Details sind mir bislang unbekannt) dürfen die Anbieter sich von der Buchpreisbindung lösen u. Bücher unterhalb des festgelegten Preises verkaufen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. September 2013
  10. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: E-Book-Reader haben es schwer in Deutschland

    Was kostet denn so ein Reader in der Herstellung, und wieviel ist ein neuer Kunde wert? Wenn ich an die Prämien denke die zT. bei der Vermittlung von Mobilfunkverträgen gezahlt werden, und wenn man dann noch bedenkt dass ein E-Book Kunde nicht nur zwei Jahre bleibt, sondern vielleicht sein Leben lang (sonst verliert er ja alle gekauften Bücher nachträglich)

    Ich weiß es nicht, aber ich könnte mir vorstellen dass neue Kunden wertvoll sind, und die Hardware vielleicht gar nicht so teuer.