Teilnahme eines muslimischen Mädchens am Schwimmunterricht

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AW: Teilnahme eines muslimischen Mädchens am Schwimmunterricht

Und auch hier ist eine Tendenz zu Abkehr von der Sekularisation zu erkennen.

Im Übrigen vortrefflich erkannt:

 

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Ich habe das auch Gelesen. Die gerichte haben ganz genau das richtige entschieden.

Wer in einem Westlichen, und zu meist Christlichen Land leben will, vom islam kommt (Türkei?) , der muss sich nun mal an das Land wo er/sie lebt an passen, mit allem was dazu gehört! Da gehört auch die Religion zu.

Wo sind wir den eigentlich hier in Deutschland schon angekommen? Es ist doch völlig klar dass man sich in einem Fremden land an zu passen hat, ohne wenn und aber. Wenn also jemand streng Gläubig ist, und nicht mal leicht bekleidete Mitschüler ansehen kann, dann sollten die Eltern dieses Kindes mal überlegen, ob sie in Deutschland überhaupt Richtig sind.

Die deutschen haben sich ja schon extrem an anderen Religionen etc angepasst. Oft können deutsche da mit Profitieren.

Die größte frage ist nur, wie weit das alles noch gehen darf?

Fakt ist auch, dass das Christentum ganz langsam vom Islam in Deutschland vertrieben/Unterwandert wird.


Sehr bedenklich finde ich es auch das, es bald alles Doppelt gibt, was mit unserer Westlichen welt vom Islam nicht vereinbar ist.


Was wäre eigentlich wenn der Islam für in Deutschland Eingebürgerte abgeschafft/verboten würde?

Das sind doch normale menschen wie wir auch, weshalb können sie dann nicht genau so leben wie wir?

Einen Religiösen Glauben ist für das Überleben doch völlig Belanglos! Auch Moslems sterben nicht wenn sie Schweinefleisch essen!

 

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Wenn ich das alles hier so lese, ganz offensichtlich irgendwo in den späten 30er Jahren des letzten Jahrhunderts.

 

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Offenbar du. Weil du die ganze Zeit von den 30ern redest. Oder du bist einfach schon so alt.

 

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Deswegen kann ich nur noch einmal bekräftigen, dass es keine Religionsfreiheit geben sollte! In keinem Land der Welt. Bzw. Religion abgeschafft gehört.

 

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Damit bist du doch kein bisschen besser als die Fundamentalisten mit ihrem Alleinstellungsanspruch. Eigentlich bist du selber ein Fundamentalist. Strenge Atheisten sind auch nur Gläubige. Sie glauben, dass Gott nicht existiert. Wissen tun sie es nicht.

 

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Und warum? Die Anzahl der Christen, die zum Islam konvertieren ist vernachlässigbar. Fakt ist jedoch, dass immer weniger Menschen den beiden christlichen Kirchen angehören. Die Zahl der Kirchenaustritte und Todesfälle zusammen ist schon länger höher als die Zahl der Taufen. Das hat aber mit dem Islam nichts zu tun.

Der "normale" Moslem fällt in der Gesellschaft übrigens nicht auf, sondern nur diejenigen, die sich entsprechend kleiden. Diese Leute stehen meistens auch für eine strengere Auslegung des Islams und "einfach gestrickte" Deutsche assoziieren mit deren Glauben den Islam an sich, was natürlich falsch ist.

 

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Ich denke das Problem ist eher die unzureichende Trennung von Kirche und Staat. Für mich stellen Religionen in dem Moment kein Problem dar, in dem sie hinreichend, also komplett, vom Staat und der Gesetzgebung getrennt sind. Das ist für mich die Voraussetzung für Religionsfreiheit.

 

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Wie oft willst Du diesen Totschlagargument noch bemühen. Wer rührt jetzt in einem Topf? Mit dieser, vermutlich unbewussten, Abwürgung der Diskussion treibst Leute in die Extreme. Unter diesen Umständen muß man sich dann nicht wundern wenn ein Großteil dann schweigt und etwas anderes denkt, und der Rest direkt in die Extreme läuft.

Im übrigem hat hier, soweit ich das überblicken kann, keiner verallgemeinert sondern sich über extreme Auswirkungen von Religösen Einengungen unterhalten. Und ob das eine Gefahr darstellt für unsere Art der westlichen Gesellschaft und ob man das dulden kann oder nicht.

Es muß erlaubt sein das Eingangsbeispiel als Extreme zu bewerten ohne von Dir in eine Ecke gestellt zu werden.

Von Dir ist es hingegen ein Unding den Vergleich mit Schwulen oder Behinderten zu bemühen. Um es mal simpel zu betrachten: Beide Gruppen gefährden die freiheitliche Welt nicht sondern tragen dazu bei. Das ist der Unterschied. Eine regiöse Ausuferung, nein nicht alle Moslime sind so, die eine Frau ins geistige und körperliche Korsett zwingt, läuft einer freiheitlichen Welt dann zuwider wenn sie durch steigende "Ausnahmeregelungen" verfremdet wird.

Übrigens wohin das führen kann zeigt dieses Beispiel:
Rätsel um verschwundene Kinder | Volksstimme.de - Nachrichten aus Sachsen-Anhalt - Deutschland
Gerade weil sich der Staat nicht um solchen geistigen Extreme gekümmert hat kommt es zu diesem Drama.
Dabei ist es mir völlig wurscht ob der Islam der Aufhänger ist oder irgendeine Unterart eines anderen Glaubens.

 

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Vielleicht bis ihr endlich mal mitbekommt, was ihr da eigentlich so von euch gebt.

Mit Sprüchen wie "die sollen zurück in ihr Land", "die sind noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen" oder "die gehören ausgewiesen" habt ihr diese Diskussion auf dieses Niveau getrieben.

Es ist für mich nichts neues, dass du nur selektiv liest.

Selbstverständlich ist der hier diskutierte Fall ein Extrem. Nur eure "Forderungen" sind in einer Art, die eines Deutschen nach 1945 nicht würdig sind.

Weil du Betroffener bist? Schlimm, gell, wenn die eigenen Forderungen plötzlich auch für einen selbst gelten.

Wieso? Wenn ich es als Freiheit empfinde, dass (nur) Mann und Frau sich paaren, so wie es die Biologie vorgesehen hat, dann stellen Homosexuelle eine Gefahr für diese "Freiheit" dar.

Und du merkst das nicht einmal. Du definierst den Freiheitsbegriff für dich so, dass eben Andersdenkende und religiöse Menschen dort keinen Platz haben. Schwupps sind diese eine "Gefährdung" für deine Freiheit und gehören demzufolge ausgewiesen.