Teilnahme eines muslimischen Mädchens am Schwimmunterricht

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AW: Teilnahme eines muslimischen Mädchens am Schwimmunterricht

... und wieder bellen getroffene Hunde.

 

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Genau das ist ein großes Problem. Es wird geduckt und weggeschaut, wenn es um bestimmte Themen geht.
Kritisiert man das Verhalten einzelner (!) Moslems, die sich nicht integrieren wollen, wird man gleich als Nazi hingestellt.
Natürlich darf man die Geschichte nicht verdrängen, aber Deutschland ist halt mehr als nur Holocaust, Deuschland hat so viele Dinge hervorgebracht, von der die gesamte Menschheit profitiert. Man muß auch mal etwas kritisieren dürfen. Islamischer Glauben bedeutet ja auch nicht automatisch Terrorist. Das kann man aber nur erkennen, wenn Integration stattfindet und alle verstehen, warum andere vielleicht andere Ansichten haben. Dann kann man zu einem gewissen Konsens kommen und ungewollte Provokationen vermeiden. Das geht aber wieder nur mit einem umfassenden Religionsunterricht...
Wieder zu viel geschrieben, ich glaube, außer Gag liest niemand meine Posts ganz durch...

 

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Ist das alles was dir dazu einfällt, was Eike geschrieben hat? Er hat sich redlich Mühe gegeben seine Sicht der Dinge mitzuteilen, und mehr als ein Satz fällt dir nicht ein.

Ich bin ganz auf der Seite von Premiere4all. Es kann nicht sein, das die Moslems für sich ständig Extrawürste verlangen. In muslimischen Länder gibt es diese Extrawürste für andere Religionen auch nicht. Im Gegenteil. In Deutschland herrscht Schulpflicht und dazu gehört auch der Sport bzw Schwimmunterricht. Wem das nicht passt, soll Deutschland verlassen oder auch halt abgeschoben werden. Ebenso, wer sich weigert Deutsch zu lernen. Denn das ist die Grundvorraussetzung für die Integration.

 

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Dann fordere ich auch die Ausweisung von Homosexuellen. Geht doch nicht an, dass für die ständig Extrawürste gebraten werden. Achja, auch Arbeitslose raus. Für die brät man auch eine Extrawurst nach der anderen. Auch Behinderte raus -- was das an Geld kostet, überall diese Rollstuhlrampen zu bauen. Alles Extrawürste. Raus mit dem Gesocks!

 

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Der Islam ist ähnlich vielschichtig, wie das Christentum selbst. Ein staatlicher Islam-Unterricht würde schon daran scheitern. Warum nicht gleich einen staatlichen Religionsunterricht für alle Schüler, wo dann alle Religionen gleichberechtigt und weltanschaulich unabhängig behandelt werden?

 

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Deine Behauptungen sind einfach nur dumm! Mach dich doch mal schlau, wenn dir das Thema so am Herzen liegt.

 

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Na, da widersprichst du dir doch gerade selbst. Wie soll ein Religionsunterricht stattfinden, in dem alle Religionen "gleichberechtigt" behandelt werden, wenn sie doch so vielschichtig sind?

Und wieso soll man nicht einen Islam-Unterricht anbieten können, in dem alle "Vielschichtigkeiten" dann "gleichberechtigt" behandelt werden?

 

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Zweifellos gibt es hier Leute mit einer sehr konservativen und nationalen Gesinnung. Das ist nicht verboten und das akzeptiere ich auch.

Was mir allerdings ziemlich auf den Senkel geht, sind Vorurteile und Halbwissen, die hier verbreitet werden. Da sollte man sich schon zweimal überlegen was man hier öffentlich schreibt. Schnell ist da die Grenze zu Diffamierung und Rassismus überschritten.

 

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Ich will damit ausdrücken, dass ein Religionsunterricht, getrennt nach Katholisch, Evangelisch und Islam nicht den muslimischen Kindern gerecht würde. Ein gemeinsamer Ethikunterricht bzw. Religionsunterricht für alle Kinder jedoch schon. Hier hätte man die Chance, dass Vorurteile über Religionen (die manche deutsche Kinder übrigens auch schon in ihren Familien lernen) ausgeräumt werden, und das Zusammenleben gefördert wird.

 

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Na, das ist doch zu einseitig gedacht. Auch innerhalb der evangelischen und katholischen Kirchen gibt es zig verschiedene Ansichten und Variationen, denen du nicht gerecht werden kannst.

Nur weil du innerhalb einer Religionsgemeinschaft nicht alle Variationen im Unterricht abbilden kannst, möchtest du diese Möglichkeit allen anderen auch nehmen? Verstehe ich nicht.

Ich sehe das so: Wenn die Möglichkeit besteht, einen konfessionellen Unterricht durch eine staatliche Lehrkraft anzubieten, dann sollte man dies tun. Die übrigen Schüler sollten dann einem dieser "Restmenge" entsprechend übergreifenden Unterricht besuchen.

Und nochmal deutlich: Es ist Bestandteil des Lehrplans, dass die anderen Religionen mit behandelt werden.