Teilnahme eines muslimischen Mädchens am Schwimmunterricht

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AW: Teilnahme eines muslimischen Mädchens am Schwimmunterricht

Vermutlich weißt Du selbst gar nicht wie es in der Praxis mittlerweile aussieht.
Selbstverständlich weiß ich was Reglion ist, die Bibel im neuem Testament habe ich gelesen (nicht unbedingt alles begriffen) und steht bei mir Wertneutral neben Marx.
Was wichtiger ist, mein bester Freund ist religiös und habe dadurch durch seine Sicht in diesen Fragen Bodenhaftung.


Es gibt Schulen da kommt ein Priester um die Schüler zu lehren
und in Berlin werden auch schon Imame eingesetzt. Was hat das noch mit einem wertneutralem staatlichen Unterricht zu tun?

Finger am Hirn.

 

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An den Grundschulen ist das wohl die Regel. Andererseits: Was soll man diesen Grundschülern schon beibringen? Ethikunterricht gibt es hier erst ab der 7. Klasse.

Eigentlich geht es die Schule gar nichts an, ob und welcher Konfession man angehört.

 

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@emtewe: Es ist eben wesentlich schwieriger, eine Moral aufzubauen, die nicht auf religiösen Vorgaben beruht. Nietzsches Versuch war nun auch nicht wirklich zielführend. Aber darin sehe ich die einzige Möglichkeit, zu einer gereiften und trotzdem "humanistischen" Gesellschaft zu kommen, die nicht auf Vorstellungen des Mittelalters bzw. der Antike fußt.

 

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Ich habe diesbezüglich eben mal ein wenig gegoogelt und mir scheint, dass man sich da keine allzu großen Sorgen machen muss. Die Spitzenwerte liegen bei unter 5000 pro Jahr, und viele davon sind auf Ehen mit muslimischen Männern zurückzuführen. Frauen sind da scheinbar recht flexibel...

 

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Diese Flexibilität endet dann mit der Heirat. Ich habe das ja in einen der vorrigen Posts erläutert wie so etwas von statten gehen kann.

Meist sehr naive Vorstellungen die die Frauen an den Tag bringen.

 

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Die müssen auch nicht an sich herumschnippeln lassen.

 

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Glaube mir, ich weiß aus erster Hand, wie Religionsunterricht heutzutage stattfindet und was die Lehrinhalte sind.

 

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Ich würde eher den Dummen vertrauen, als den Klugen. Die Klugen mögen zwar ihr eigenes Wertesystem haben, halten sich aber nicht immer daran.

Nicht umsonst heißt es in der Bibel: "Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr."

 

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Den Religionsunterricht gibt gar nicht, weil er in jeder Schule anders gehandhabt wird. Und wie gesagt, wenn geistige Lehrer an die Schule kommen, dann ist man weit davon entfernt wertneutral zu sein.

Ich habe nichts gegen Religionsunterricht.
Den kann die Kirche gern vornehmen für die Kinder seine Gemeinde.

Die Schule hat sich auf statistische, wissenschaftliche und weltliche Fakten zu konzentrieren.

Wer sich radikalisieren will, der wird dies mit oder ohne Religionsunterricht machen. Unter "Kontrolle" mit Unterricht, ist da nichts.

 

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Ach richtig...jetzt wo Du's sagst. Ich werd morgen früh aufstehen und spontan festlegen, dass ich mal eben radikaler Islamist werde.
Manchmal muss man die Gelegenheiten, einfach nichts zu sagen, auch nutzen.