Teilnahme eines muslimischen Mädchens am Schwimmunterricht

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AW: Teilnahme eines muslimischen Mädchens am Schwimmunterricht

Huch, wo hast Du das denn gelesen?

 

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Und was hat das mit der Badebekleidung zu tun?

 

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Ich bin Touristiker und trage also dazu bei das in vielen Muslimischen Ländern der Tourismus als Wirtschaftszweig expandiert.

Sei Dir aber Gewiss: keinesfalls kann ich es gut heißen wenn Touristen, auch aus Deutschland, Oben Ohne am Strand rumliegen oder religiöse Stätten nicht mit Respekt, also z.B. auch mit bestimmter Kleidung, begegnen.

Deine Syrienanalogie erschließt sich mir nicht. Sie kommt mir provokant und gewollt vor.

 

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Diesen Willen zur Integration vermisse ich aber auch bei Teilen der Ausländer hier im Land und zwar vor allem bei solchen moslemischen Glaubens.

 

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Wenn es woanders Probleme gibt, dann kann das doch aber keine Begründung dafür sein, dass man selbst keine anderen Religionen akzeptiert.

Zeig, dass Du es besser kannst und kein "Hardcore Christ", "Hardcore Anti-Moslem" o.ä. bist.

Sei gegen "Hardcore Muslime" (das ist gut!), aber sei nicht gegen mosl.gläubige Menschen. "Hardcore Muslime" sind nämlich keine gläubigen Menschen; vielmehr missbrauchen sie die Religion nur und missachten sie; mit dem Islam haben ihre Ansichten nichts zu tun.

 

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Wenn Du aber genauso keinen Willen zeigst, bist Du keinen Deut besser.

Wie geschrieben "Hardcore Muslime" musst und sollst Du nicht akzeptieren, wenn damit Menschen gemeint sind, die andere unterdrücken.
Mosl.Gläubige solltest Du aber akzeptieren und Ihnen gegenüber auch einen Willen zur Integration aufweisen.

 

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Ich habe das auch hier (über)lesen: Deutschland ist ein christliches Land. Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Man hat sich den Sitten und Gesetzen unterzuordnen. Man hat die "freiheitliche westliche Lebensweise" zu akzeptieren.

Also liebe Moslems: Auf dem Oktoberfest fleißig Bier saufen und Schweinehaxn essen. Einmal im Jahr, an Weihnachten, in die Kirche quetschen und vorher viel Geld ausgeben. Danach das friedliche Fest solange zusammen verbringen, bis die Polizei den Familienstreit auflösen muss. Einmal im Jahr darf man im Karneval fröhlich sein und Ostern werden bunte Eier gegessen.

 

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Sofern das Kindeswohl gefährdet ist, sollte das dann eher der Fall fürs Jugendamt sein. Sowas ist übrigens kürzlich bei einer Familie mit fundamentalistischen Christen geschehen.

Mit dem vorliegenden Fall hat das aber recht wenig zu tun.

Da weder du noch ich einen Beweis dafür haben, müssen wir erst einmal davon ausgehen, dass es ihr Wille war.

Es ist aber auch nicht die Aufgabe der Schule, eine "Entrechtung" durch das Tragen eines bestimmten Kleidungsstücks durch Dritte zu unterstellen.

Also wenn ich so sehe, wie manche Mädchen herumlaufen, dann manifestiert sich darin die vorherrschende Meinung, dass sich "Frau" zum Sexobjekt zu degradieren hat, wie es ihr von "gewissen Vorbildern" vorgelebt wird: Wer die Beine breit macht, kommt weiter.

Es gibt so viele Einflussgrößen, die das Verhalten bestimmen oder lenken. Wer sind wir, dass wir darüber zu urteilen haben?

Immerhin: Eine Freundin von mir unterrichtet an einer Hauptschule. Sie hat auch schon mal eine Schülerin nach Hause geschickt, weil die mit 'nem Ausschnitt zum Unterricht gekommen ist, der fast bis zum Bauchnabel reichte. Ihr Hauptgrund, dass sich die Schülerin umziehen sollte, bestand allerdings eher darin, dass sie das unablässige Sabbern der pubertierenden Jungs abstellen wollte.

 

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Ich würde mich übrigens gerne einer Demonstration gegen diese westlichen Ferkel-Touristen anschließen, denn ich empfinde sowas als unglaublichen Affront gegenüber dem Gastgeber, zumal in einem muslimischen Land. Aber die meisten Touristen sind eh geistig nicht zurechnungsfähig. Nach mir die Sintlut, Hauptsache Urlaub. Zum Kotzen diese Einstellung!

 

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Sinn für Humor hast du freilich keinen...