1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Autovermieter Sixt klagt gegen Rundfunkbeitrag

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 19. August 2013.

  1. Vossi

    Vossi Gold Member

    Registriert seit:
    26. November 2005
    Beiträge:
    1.624
    Zustimmungen:
    393
    Punkte für Erfolge:
    93
    Anzeige
    AW: Autovermieter Sixt klagt gegen Rundfunkbeitrag

    Falsch.
    In den Büros von Sixt stehen Radios, die Mitarbeiter nutzen diese täglich. Auch die vermieteten Autos verfügen über Radios.
    Ich denke, es ist vollkommen in Ordnung, das Sixt zahlt, wie jede andere Firma und jeder Privathaushalt auch.
     
  2. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    AW: Autovermieter Sixt klagt gegen Rundfunkbeitrag

    Wo werden diese denn wohnen und was werden sie deswegen wohl schon gezahlt haben? :)
     
  3. FilmFan

    FilmFan Lexikon

    Registriert seit:
    4. April 2002
    Beiträge:
    28.438
    Zustimmungen:
    11.019
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    1x VU+ Solo²
    2x Dreambox DM8000
    2x Topfield SRP-2401CI+ mit HD+
    2x Topfield SRP-2410 mit AlphaCrypt
    3x Topfield CRP-2401CI+ mit AlphaCrypt
    1x Topfield TF5200PVRc (R.I.P.)
    2x Nokia d-Box 1 Kabel (R.I.P.)
    AW: Autovermieter Sixt klagt gegen Rundfunkbeitrag

    Ich dachte, unser ÖR ist kein Staatsfernsehen? :rolleyes:

    Unternehmen nutzen ja eben gerade nicht den ÖR, aber andere Infrastrukturen sehr wohl. Komischerweise werden sie da oftmals subventioniert.
     
  4. Vossi

    Vossi Gold Member

    Registriert seit:
    26. November 2005
    Beiträge:
    1.624
    Zustimmungen:
    393
    Punkte für Erfolge:
    93
    AW: Autovermieter Sixt klagt gegen Rundfunkbeitrag

    Du kapierst es nicht.
    Die Mitarbeiter sind nicht Zuhause, sondern in der Betriebsstätte.
    Dafür ist zu zahlen.....und das ist gut so.

    Würden alle Unternehmen nicht zahlen, will du es willst, müssten alle Privathaushalte in Deutschland eine Erhöhung der Rundfunkabgabe um 3-4€ im Monat hinnehmen.
    Gerecht ist das nicht.....und deshalb verliert auch der Sixt vor Gericht...wetten?
     
  5. KanarZ

    KanarZ Gold Member

    Registriert seit:
    26. Januar 2012
    Beiträge:
    1.181
    Zustimmungen:
    5
    Punkte für Erfolge:
    48
    AW: Autovermieter Sixt klagt gegen Rundfunkbeitrag

    Heute ist es egal wo Radios stehen.. (obwohl ich nicht glaube das in den Büros von Sixt überall Radios stehen und diese dann täglich genutzt werden:rolleyes:) Früher war die Argumentation i.O. dort wurde bezahlt wenn man ein Gerät hat. Da war es auch in Ordnung wenn Betriebe mit Geräten zahlen.
    Aber Heute geht es nicht mehr nach Geräten. Jeder Bürger zahlt für den möglichen Konsum von ÖR Rundufnk per Haushaltsabgabe. Jeder Bürger hat für den ÖR Rundfunk schon gezahlt. Das nochmal zusätzlich für das gleiche nochmal gezahlt werden soll ist nicht in Ordnung.
    Wenn der Bürger per Handy im Geschäft Radio oder Fernsehen sieht ist das bereits bezahlt aber wenn im Hintergrund Radio vom Betrieb läuft dann nicht? In den meisten Fällen wird in den Betrieben auch kein Rundfunk genutzt. Dort wird gearbeitet. ;)
     
  6. KanarZ

    KanarZ Gold Member

    Registriert seit:
    26. Januar 2012
    Beiträge:
    1.181
    Zustimmungen:
    5
    Punkte für Erfolge:
    48
    AW: Autovermieter Sixt klagt gegen Rundfunkbeitrag

    Ich kapiere es auch nicht...
    Jeder Bürger hat für den Rundfunk bezahlt... und kann ihn nutzten wo er will. (Es geht nicht mehr nach Geräten...kann im Park, im Auto, auf der Straße und auch in Betrieben Rundfunk nutzten)
    Warum sollte Betrieb pauschal für Rundfunk bezahlen? (obwohl die meisten Betrieb auch kein Rundfunk nutzten)
    Das die Bürger eine höhere Gebühr zahlen müssen ist auch kein Argument für eine Pauschalabgabe für Betriebe. (und schon gar nicht für die Verfassungsmäßheit) Das ist dann der Realistische Betrag der unser ÖR kostet. Wenn das zu hoch ist dann können die ÖR ja auch sparen.

    Das einzige ist dann das die ÖR nicht mehr behaupten können das unser Beitrag im Europäischen Mittelfeld ist. ;)
     
  7. magnum68

    magnum68 Senior Member

    Registriert seit:
    8. Mai 2010
    Beiträge:
    175
    Zustimmungen:
    0
    Punkte für Erfolge:
    26
    AW: Autovermieter Sixt klagt gegen Rundfunkbeitrag

    Die Rundfunkgebühr ist doch nun eine Haushaltsabgabe, d.h. du hast damit für jedes Gerät und für jedermann in deinem Haushalt bezahlt. Die Sixt-Filiale, Lidl, Aldi, dein Friseur usw. gehören nicht dazu. Dies sind alles eigene Haushalte, zB. Unternehmenshaushalte oder öffentliche Haushalte und diese müssen eben auch separat die Haushaltsabgabe zahlen. Oder wie verhält sich das dann, ich zahle die Abgabe, mein Kumpel nicht, aber wenn ich jetzt bei ihm Radio höre, dann darf er mithören, da ich bezahlt habe? :D:winken:
     
  8. FilmFan

    FilmFan Lexikon

    Registriert seit:
    4. April 2002
    Beiträge:
    28.438
    Zustimmungen:
    11.019
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    1x VU+ Solo²
    2x Dreambox DM8000
    2x Topfield SRP-2401CI+ mit HD+
    2x Topfield SRP-2410 mit AlphaCrypt
    3x Topfield CRP-2401CI+ mit AlphaCrypt
    1x Topfield TF5200PVRc (R.I.P.)
    2x Nokia d-Box 1 Kabel (R.I.P.)
    AW: Autovermieter Sixt klagt gegen Rundfunkbeitrag

    Klar, Abgaben kennen nur eine Richtung, nach oben. Aber man könnte auch bei den Ausgaben sparen. :rolleyes:

    Abgesehen davon bringt die neue HHA eh wesentlich mehr ein als die alte GEZ.
     
  9. idm

    idm Guest

    AW: Autovermieter Sixt klagt gegen Rundfunkbeitrag

    Ich kenne eigentlich kein Geschäft oder Kneipe etc. in dem Radio läuft. In den REWE Filialen in denen ich einkaufe läuft zwar ein "Sender", dies ist aber der REWE-Sender, der speziell für die Märkte zusammengestellt wird und auch Werbung über die hauseigenen Produkte bringt.
    Gaststätten mit Radio kenne ich keine einzige. Da würde ich auch sofort flüchten.
    Andererseits kenne ich sogar Geschäfte wo GEMA-freie Musik läuft. Aber auch diese müssen die Rundfunkabgabe zahlen.

    Das alte System war nicht gerecht, das neue auch nicht. Wenn die Stadtverwaltung für eine Trauerhalle auf dem Friedhof auch zahlen muss habe ich grundsätzlich Bedenken über die Regelung.
    Auch die Anzahl der Mitarbeiter in einer Firma sollte nicht uber die Höhe der Gebühr entscheiden.

    Wenn das zur Verfügung stellen des Rundfunkprogramms zur erhöhtem Umsatz führen kann, finde ich es ja legitim, aber nicht bei einem Unternehmen, das ein Radio im Pausenraum stehen hat und jetzt, statt einem Gerät für 100 Mitarbeiter, ein vielfaches dafür zahlen muss. Und das sogar, wenn sie das Gerät entsorgen und es mäuschenstill im Pausenraum ist.

    Man hat einfach uberlegt, wie man seine Schärflein in trockene bringt, mit noch weniger Aufwand als vorher und wesentlich ergiebiger.

    Gewinnmaximierung lautet heute die Devise.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 20. August 2013
  10. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    AW: Autovermieter Sixt klagt gegen Rundfunkbeitrag

    Warum?
    Schließlich hat der Mitarbeiter schon bezahlt.

    Ich hatte versucht zu erklären, dass letztlich der "Privathaushalt" zweimal zahlt.
    Zu der Haushaltsabgabe kommen also nur noch versteckte Gebühren in unbekannter Höhe dazu.
    Damit wird u.a. die Befreiung von der Rundfunkgebühr umgangen.
    Was ist daran gerecht?


    PS:
    Das führt übrigens auch solche Umfragen, ob Anstalten des ÖR "ihr" (eigentlich unser") Geld wert sind, ad absurdum.

    Wie soll das der Befragte objektiv beantworten, wenn er noch nicht mal weiß, was er letztlich bezahlt?:)