Doping in der BRD

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AW: Doping in der BRD

Das ist Deine Ansicht als Anhänger eines Unrechtsstaates. Als Anhänger des Rechtsstaats finde ich keins von beidem hinnehmbar.

Die waren bei Dir offenbar so effektiv, dass Du nur denkst, Du hättest sie nicht ernst genommen, dabei aber geistig so verfestigt wurdest, dass Du selbst 23 Jahre nach dem Untergang dieses Unrechtsstaates noch nicht bemerkt hast, wie sehr man Dich indoktriniert hat. Denkanstoß für Dich: Dem wirtschaftlichen Gefälle zwischen Ost und West hätte man nicht zwangsläufig mit Mauerbau und Schießbefehl entgegnen müssen. Die Ermordung von unbewaffneten Zivilisten, von denen keinerlei Bedrohung ausgeht, ist nie ein "notwendiges Übel". Lass' die Lehren der "Staatsbürgerkunde" doch endlich hinter Dir und werde ein Mensch.

 

AW: Doping in der BRD

Genau das wurde heute morgen in einem Interview mit der Vorsitzenden des Bundestagssportausschußes auf WDR2 bezweifelt. Dazu gibt es wohl sogar Unterlagen des DOSB.

Man sieht doch an der aktuellen Diskussion, daß man garnicht an das Thema wirklich ran will. Getreu des Mottos: Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Weshalb gilt auf einmal der Datenschutz für die beteiligten Personen? Bei den DDR-Verantwortlichen galt dieser nicht. Deren Namen durften und dürfen genannt werden. Zahlreiche Verantwortliche haben - zurecht - Berufsverbot bekommen oder sind strafrechtlich zur Verantwortung gezogen worden. Wird das auch bei den BRD-Verantwortlichen passieren? Das darf bezweifelt werden.

Nachtrag
Hier das Interview in Tonform: http://www.wdr2.de/musik/audiodagma...ndopingbetrugzuverhindern100-audioplayer.html
Hier in Schriftform: http://www.wdr2.de/sport/doping164.html

 

AW: Doping in der BRD

Der bin ich, und einer der im Gegensatz zu Dir eine kritische Hinterfragung tätigt.

Du machst Schlicht die Augen zu das in Deinem Deutschland massenhaft Unrecht geschiet.
Und Unrecht bleibt Unrecht und kann schlecht bis gar aufgewogen und bewertet werden.
Auch interessieren die Motive nicht.

 

AW: Doping in der BRD

Laß ihn, er hat genug damit zu kämpfen, daß sein Weltbild gerade zusammenbricht. Erst die Überwachungsmaßnahmen gegen die eigene Bevölkerung und nun auch noch Doping. Das kann schon ganz schön für Erschütterung sorgen.
Letztendlich sind seine Äußerungen Symptome der Verdrängung.

 

AW: Doping in der BRD

Schlabbi, wie lange willste hier noch OT rumseiern? Hier gehts einzig um das Thema Doping... oder geht das in deinen Schädel nicht mehr rein? Wohl zu lange in der Sonne gelegen, oder Kopf vom Blitz getroffen???

Wenn du unbedingt deine Sichtweise auf die DDR als die alleingültige darstellen willst, mach n neuen Thread auf. Wunder dich aber nicht, wenn von allen Seiten geschossen wird.

(Hoch-)Leistungssport ist und war ohne Doping ein Ding der Unmöglichkeit. Wer vor allem von den ganzen Fussballfans glaubt, im deutschen Profifussball wird nicht gedopt, glaubt auch an den Typen mit dem roten Samtmantel, dem Sack und Rauschebart....

 

AW: Doping in der BRD

Naja, der Datenschutz spielt oft dann eine Rolle, wenn das Untersuchungsergebnis nicht passt oder unbequem ist. Insofern kann man froh sein, dass es zumindest von Seiten der SZ noch den investigativen Journalismus gibt und dieses Thema nicht unter den Tisch gekehrt oder als Randnotiz in der Versenkung verschwindet. Interessant finde ich vorallem die Aussage, dass es keine Reaktion auf das Dopingprogramm der DDR war, sondern beide staatlich geförderten Dopingprogramme parallel angelaufen sind. Offensichtlich lag es daran, dass mit Mexico 68 die Kommerzialierung richtig Einzug gehalten hat und man in Hinblick auf München 72 die Felle davonschwimmen sah. Das DDR-Doping war ja teilweise ein Folge der unterschiedlichen Dopingprogramme der jeweiligen US-Sportverbände bzw. der staatlichen Dopings der UdSSR.

 

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BMI:*Abschlussbericht zu Doping in der Bundesrepublik heute im Netz | Newsticker*- Frankfurter Rundschau

Na, geht doch!

Nach Lektüre sehen wir mal weiter.

Gruß
th60

 

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Dann hinterfrage erst mal die Mauer. Mit "notwendiges Übel" hast Du schon mal kräftig daneben gelegen. Damit kannst Du keinen Anspruch auf "Menschlichkeit" erheben.

Immerhin hast Du mehr Mumm als die andern "Altlasten" hier, welche nur dumme Sprüche klopfen können statt sich mal offen zu ihrer Vergangenheit und ihrer Haltung zu bekennen. Vielleicht ahnen die ja auch, dass sie damit nicht mehr "salonfähig" sind, und hoffen insgeheim auf "bessere Zeiten". Die wird es für die politischen Extremisten aber hoffentlich in Deutschland nie mehr geben.

 

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Jetzt dürfte die Vorstellungskraft von @Eike, @Worringer und dieses einen Trolls hier aber endgültig gesprengt sein...

 

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...aber auch immer erst nach expliziter Nachfrage. Sieht man ja, wie lange es rumgelegen hat.