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Kabelstreit: Weitere Niederlagen für KDG - Tendenz für UMKBW

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 29. Juli 2013.

  1. Max Orlok

    Max Orlok Wasserfall

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    AW: Kabelstreit: Weitere Niederlagen für KDG - Tendenz für UMKBW

    Wie erwartet, die nächste Schlappe für KDG. :)
     
  2. gigablue

    gigablue Platin Member

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    AW: Kabelstreit: Weitere Niederlagen für KDG - Tendenz für UMKBW


    Aber trotzdem wird weder bei KD oder UM was ändern ! und das auf lannnnge Zeit
     
  3. Max Orlok

    Max Orlok Wasserfall

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    AW: Kabelstreit: Weitere Niederlagen für KDG - Tendenz für UMKBW

    Das ist leider richtig und für die Kunden sehr bedauerlich! :(
     
  4. Echterfuffziger

    Echterfuffziger Senior Member

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    AW: Kabelstreit: Weitere Niederlagen für KDG - Tendenz für UMKBW

    Sie verstoßen gegen Verträge und geltendes Recht. Was wäre denn, wenn ich sagen würde, ich möchte keinen Soli mehr zahlen, der ist überholt?

    Recht und Recht ist zweierlei, vor allem wenn es gegen unseren gierigen Staat geht, dann erhält man vor Gericht kaum Recht - gegen den Soli wurde bereits geklagt und die Klage abgewiesen.

    Wenn die ÖRs hingegen keine Einspeisegebühren mehr zahlen müssen, kommt diesen halbstaatlichen Institutionen auch wieder mehr Geld zu, was meine Meinung bestätigt: Der Staat hat immer Recht, sollte er einmal nicht Recht haben, dann macht man eben ein neues Gesetz, dass er doch wieder Recht hat.

    Mit dummen Steuerzahlern kann man (fast) alles machen ...
     
  5. Pfeifenwix

    Pfeifenwix Senior Member

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    AW: Kabelstreit: Weitere Niederlagen für KDG - Tendenz für UMKBW

    Die können sich von mir aus um das Geld streiten, aber bis zu einer Entscheidung können die Kabel-Idioten wenigstens erstmal alle ÖR-HD einspeise,
    Das bringt denen zwar momentan kein Geld, kostet die aber auch nix.

    Ich habe meine Konsequenz gezogen, bin seit 1. Juli auf Sat und UM-1play und mein Vermieter beschäftigt die Gerichte mit einer Klage gegen meine Sat-Anlage :-(
    Aber bis das entschieden ist, gucke ich SAT und habe Kabel nur noch als Gewitter-Backup :)
     
  6. paranox

    paranox Gold Member

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    AW: Kabelstreit: Weitere Niederlagen für KDG - Tendenz für UMKBW

    Kabel Deutschland ist wie ein kleines bockiges Kind, dem man die Banane weg genommen hat.
     
  7. ElimGarak

    ElimGarak Board Ikone

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    AW: Kabelstreit: Weitere Niederlagen für KDG - Tendenz für UMKBW

    Mein Tip 2 Tage dann stürmen die Rentner die Unitymediazentrale
    weil ihnen Pilcher, Sturm der Liebe, Rote Rosen und die
    Tagesschau fehlen!:D
     
  8. waldschrat54

    waldschrat54 Guest

    AW: Kabelstreit: Weitere Niederlagen für KDG - Tendenz für UMKBW

    gegen welche Verträge? Diese sind 2012 schlichtweg ausgelaufen und die Nichtverlängerung wurde schon lange im voraus angekündigt. Es gibt keinen Vertrag mehr

    Und welches geltende Recht wird gebrochen?
     
  9. HNIKAR

    HNIKAR Junior Member

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    AW: Kabelstreit: Weitere Niederlagen für KDG - Tendenz für UMKBW

    Häh? Wie meinen?
    Sorry, aber ich kann dieser durch und durch retardierten Logik einfach nicht folgen.
    An welchem Punkt tragen die Öffentlich-Rechtlichen irgendetwas auf dem Rücken IHRER KUNDEN aus?

    Physikalisch liegt das Singal an. Die ÖR sind also sehr kundenfreundlich. In ihrem Einflussbereich ist alles erledigt was notwendig ist. Technisch ist es den beiden großklappigen KNB sofort möglich, mit der Einspeisung zu beginnen. Sie tun es aber nicht. Die Kabel werden schlichtweg nicht angestöpselt.

    Deine o. g. Kundenhypothese aufgegriffen, verhalten sich die Öffentlich-Rechtlichen ebenfalls höchst kundenfreundlich. Die mit langem Anlauf gegenüber den KNB angekündigte Einstellung der Einspeisegebühren sind ein wichtiger Bestandtteil zur Beitragssabilität des Rundfunkbeitrags, den alle Haushalte und Firmen und Dienststellen abdrücken müssen. Unser aller Geldbeutel als Beitragszahler wird hier schlussendlich geschohnt. Es liegt in unser aller ureigenem Kundeninteresse, dass die ÖR nicht notwendige Ausgaben wie die Einspeisegebühren streichen. Die Beendigung trägt außerdem dazu bei, die Transparenz für Kunden der ÖR und Kunden der KNB (die ja de facto oft kongruent sind) zu erhöhen und unsinnige Zahlungsquerströme zu beenden.
    Der Kundenbeitrag an die ÖR ist für das Programm gedacht. Der Kundenbeitrag an die KNB ist für die netzseitige Programmbereitstellung und Aufrechterhaltung der hierfür notwendigen technischen Infrastruktur gedacht. So und nicht anders muss es laufen.

    Es ist allein die Aufgabe der KNB sauber zu kalkulieren und ihre Kabelanschlussgebühren den o. g. Erfordernissen anzupassen. Fakt ist, dass die Einspeisung der ÖR in HD keinerlei Einfluss auf die fixen Instandhaltungskosten hat. Die variablen Kosten, die für die Einspeisung anfallen, sind dem instandhaltungstechnischen Kostenblock gegenüber aber lächerlich gering. Bis die diesbezügliche Kalkulation von den KNB freiwillig öffentlich gemacht wird oder endlich der Regulierung anheim fällt, stelle ich daher aus gutem Grund in Frage, dass es auf Grund der zusätzlichen Einspeisungen überhaupt zu einer Kabelgebührenerhöhung kommen müsste. Ein Vergelich mit der TAL-Miete der Telekom bietet sich hier übrigens an. Da merkt man, dass die KNB im zuverlässigeren und instandhaltungsärmeren Koaxkabel schon heute weit mehr kassieren, als wohl eigentlich erforderlich wäre! Man Beweise mir hier - wie gesagt - erstmal das Gegenteil, denn die beiden Infrastrukturen sind sehr wohl vergleichbar.

    Und selbst wenn bei einer seriösen Kalkulation herauskommen sollte, dass dür die Einspiesung der ÖR in HD die Gebühren angepasst werden müssen, dann hat wohl kein Kunde ein Problem mit einer Erhöhung um 50 Cent bis 1 €. Selbst 2 € wären wohl noch drin. Nur kommen die KNB mit ihren hohen Kabelgebühren langsam an eine problematische Schwelle. Bei 19,90 € im Monat (das ist fast die doppelte TAL-Miete der DTAG) kann man wohl noch landen. Bei überschreiten der psychologischen 20 €-Marke wird's jedoch langsam gefährlich. Wenn man dann als KNB kein überzeugendes Free-TV-Programm aufbieten kann, ist keiner mehr bereit dafür zu zahlen. Der Wechsel auf Sat wird dann, wo immer möglich, die Folge sein. Denn WO IST BITTE DER MEHRWERT DES KABELS??? Ich nehme derzeit nur die Minderwertigkeit (für viel Geld!) ggü. (kostenlosem!) Sat wahr. Und ich denke nicht, dass ich mit dieser Sicht allein auf weiter Flur stehe.

    KD und UMKBW tun gerade von Herzen ihr bestes um Ihren "geliebten" Kunden eindrucksvoll unter Beweis zu stellen, dass sie Ihre aktuellen bis zu 17,90 € im Monat BEI WEITEM schon NICHT WERT sind. Verständnis oder gar Akzeptanz für künftige Kabelgebührenerhöhungen schafft man so jedenfalls nicht. Weder das aktuelle Free-TV-Angebot, noch der lächerlicher und aussichtslose Zirkus gegen die ÖR vor Gericht sind dazu geeignet, den "Ruhm" des Koaxkabels als TV-Medium zu steigern. Die KNB schaufeln sich gerade ihr eigenes Grab.

    Also nochmal in die illustre Runde hier gefragt - wer trägt jetzt was auf dem Rücken seiner Kunden aus?
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. Juli 2013
  10. Solmyr

    Solmyr Guest

    AW: Kabelstreit: Weitere Niederlagen für KDG - Tendenz für UMKBW

    Naja, KDG und UMKBW wissen aber auch, das ein Grossteil ihrer Kunden durch die Zwangsverkabelung schlicht keine andere Wahl hat, als JEDEN Preis zu akzeptieren, der ihnen vorgesetzt wird. Dank der rechtlichen Lage ist es nunmal vielen Kunden nicht möglich, auf SAT zu wechseln und das nutzen die schamlos aus.