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Benimmregeln, Höflichkeit, Umgangsformen jenseits des Forums

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von emtewe, 3. Juli 2013.

  1. horst

    horst Gold Member

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    AW: Benimmregeln, Höflichkeit, Umgangsformen jenseits des Forums

    Hallo,

    Naja, es ist ein schöner Tag weil er durch seine Arbeit seine Familie ernähren kann, diese Möglichkeit hat ein arbeitsloser bestimmt nicht oder nur auf kosten von Sozialhilfe.

    Grüße.

    Horst.
     
  2. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: Benimmregeln, Höflichkeit, Umgangsformen jenseits des Forums

    Vielleicht sollten wir uns darauf einigen den Zynismus in Grenzen zu halten? ;)
     
  3. r123

    r123 Guest

    AW: Benimmregeln, Höflichkeit, Umgangsformen jenseits des Forums

    Da ich kein Christ und nicht als Kind in Deutschland aufgewachsen bin, hat der Sonntag für mich keine besondere Bedeutung.
    Als Student habe ich ,wie aber auch sehr viele deutsche Kommilitonen, deutlich lieber am Sonntag gearbeitet, da ich in der Woche häufiger auch Vorlesungen wegen der Arbeit ausfallen lassen musste und Sonntag ja keine stattfinden.
    Auch jetzt ist es so, dass z.B. verstärkt und sehr gerne Schüler und Studenten zu den abendlichen Stunden und an verkaufsoffenen Sonntagen im Supermärkten und Geschäften arbeiten und nicht die Mutter von Ihrer Familie getrennt und gezwungen wird zu arbeiten.
    Deshalb bin ich auch dafür, dass das Ladenschlussgesetz fällt.

    Ich als Selbständiger arbeite ebenfalls viel und gerne am Sonntag.

    Was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, wenn jmd. gegen Sonntagsarbeit ist, dass er sie dann aber doch annimmt. M.E. solltest Du, wenn Du dagegen bist, keinerlei Leistungen am Sonntag entgegen nehmen (nicht mit dem öffentlichen Personenverkehr verkehren, keine Taxifahrten, kein Restaurant, keine Tageszeritungen kaufen, nichts am Kiosk, in der Tankstelle oder in Bäckerei kaufen, keine Kino Besuche etc. Ja, nichteinmal in die Kirche gehen, da der Pfarrer/Priester dann schließlich auch arbeitet und, wenn Du evang, Glaubens bist, er von seiner Familie getrennt wird, weil er für Dich den Gottesdienst abhält.
    Einzig in medizinischen Notfällen wäre ein Aufsuchen eines Arztes akzeptabel, wenn man gegen Sonntagsarbeit ist (auch wenn die Sonntagsarbeit die Arbeitenden nicht stört).
     
  4. r123

    r123 Guest

    AW: Benimmregeln, Höflichkeit, Umgangsformen jenseits des Forums

    Nur weil die Person verschlafen hat, arbeitet sie nicht gerne am Sonntag?
    Kleine Info: Nicht nur am Sonntag verschlafen Menschen und Verschlafen bedeutet nicht, dass jmd. nicht gerne arbeiten geht.
     
  5. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: Benimmregeln, Höflichkeit, Umgangsformen jenseits des Forums

    Es ging mir nicht um den Inhalt des Gesprächs, sondern um den Ton. Man schien sich dort um die lästigen Sonntagsdienste nicht gerade zu reissen.
     
  6. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: Benimmregeln, Höflichkeit, Umgangsformen jenseits des Forums

    Nur um mal kurz zum Thema zurück zu kommen, ich bin nicht gegen Sonntagsarbeit, ich frage mich nur ob es unangebracht ist jemandem der Sonntags arbeitet einen schönen Tag zu wünschen, und ob es vielleicht eine Formulierung gibt die angebrachter ist. Das ist meine eigentliche Frage.

    Vielleicht gibt es ja eine Art Knigge für Grußformulierungen und angemessene Erwiederungen?
     
  7. r123

    r123 Guest

    AW: Benimmregeln, Höflichkeit, Umgangsformen jenseits des Forums

    Pauschal kann man das nicht sagen.
    Mir gefällt meine Arbeit sehr gut, weshalb ich auch einen schönen Tag habe, wenn ich arbeite. Daher wäre es bei mir passend, mir auch zu Beginn meines Arbeitstages einen schönen Tag zu wünschen.
    Andere arbeiten nur aus Notwendigkeit heraus, um ihr Einkommen zu erhalten, und denken sich von der ersten Minute des Arbeitstages an "Wann ist endlich Feierabend". Für diese ist "einen schönen Tag", wenn man es ausschließlich wörtlich betrachtet und nicht auslegt. ggfs. nicht so passend, wenn sie noch lange arbeiten müssen.

    Grds. kannst Du immer sagen "Einen möglichst stressfreien Tag", wenn Du annimmst, dass die Formulierung nicht im übertragenen Sinne verstanden wird und derjenige ggfs. keine Freude an seiner Arbeit hat.
     
  8. Gorcon

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    AW: Benimmregeln, Höflichkeit, Umgangsformen jenseits des Forums

    Das es nicht jeder gerne macht ist mir klar (vor allem die Lehrlinge verschlafen da mal gern ;)) aber wie gesagt es gibt Leute die das eben gerne machen obwohl da nicht viel Geld bei rum kommt.
    Ich mache auch lieber einen Job für sehr wenig Geld, der mir Spass macht als einen der viel Geld einbringt aber mir keinen Spass macht. Geld macht nun mal mich nicht Glücklich.;)
     
  9. Schanarri

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    AW: Benimmregeln, Höflichkeit, Umgangsformen jenseits des Forums

    Hat jetzt nix mit dem Thema zu tun, aber kann mir jemand kurz erklären was das...
    ...bedeutet? Hab es nun schon öfter gelesen, finde aber keine Erklärung :)
    Danke im Voraus.
     
  10. Martyn

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    AW: Benimmregeln, Höflichkeit, Umgangsformen jenseits des Forums

    Ich nehmen mal al Grds. steht für grundsätzlich.

    Wegen Sonntagsarbeit: Ich denke Sonntagsarbeit ansich ist kein Problem, solange sie fair verteilt wird. Eine 5-Tage Woche mit zwei zusammenhängenden freien Tagen sollte schon Standard sein. Und was Wochenende betrifft sollte ein Arbeitnehmer eben maximal 15 Samstage/Sonntage pro Jahr arbeiten. Das würde ich als fair ansehen.