War das wirklich nötig? (Video) Todesschuss auf nackten Mann in Berlin!!!

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AW: War das wirklich nötig? (Video) Todesschuss auf nackten Mann in Berlin!!!

Trauriges Ende eines Polizeieinsatzes.

Ein es gut meinender Polizist steigt zu einem mit einem Messer bestückten Menschen in den Brunnen. Dieser greift den Polizisten offensichtlich daraufhin mit diesem Messer an. Beim Zurückweichen droht der Helfer am Brunnenrand ins Straucheln zu geraten. Sein Kollege schießt daraufhin auf den Messermann um seinen Kollegen vor Schlimmerem zu bewahren. Dieser verstirbt an den Folgen seiner Schussverletzung.

Im Nachgang sind wie immer die Allermeisten schlauer und wissen wie man es hätte besser machen müssen. Ach nein, viele hätten es gleich richtig gemacht.

Mir tut nur einer wirklich Leid, die arme Sau am zugewandten Ende des Pistolenlaufs, welcher offensichtlich versucht hat, seinen nicht ganz nach Lehrbuch handelnden Kollegen, aus einer für diesen bedrohlichen Situation zu befreien.

Manchmal geht es im Eifer des Gefechts auch ohne böse Absicht schief.

 

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Einsatz am Neptunbrunnen „von A bis Z rechtswidrig“

Der Freispruch ist trotzdem sicher. Für alle.

 

AW: War das wirklich nötig? (Video) Todesschuss auf nackten Mann in Berlin!!!

Der Tagesspiegel-Artikel ist unter aller Sau. "Polizisten und Juristen kritisieren den Vorgang scharf." Im Artikel selbst finden wir a) keinen Polizisten der den Angriff scharf kritisiert, sondern nur zusammengeschusterte Teilzitate von ungenannt bleibenden Beamten und b) genau einen "Experten" dessen Name noch nicht mal genannt wird, so dass wir uns wohl auf das Wort des Autoren verlassen müssen, dass der Mann auch wirklich "renommiert" ist.

Dass Polizisten vielleicht ungenannt bleiben wollen, würde ich ja sogar noch durchgehen lassen, wobei die extrem kurzen Zitate stark dafür sprechen, dass hier 90% weggestrichen wurde und nur der kleine Teil der die Meinung des Tagesspiegel-Autoren zu bestätigen scheint auch wiedergegeben wurde. Aber, dass man sich auf das Renomee eines Experten bezieht - den dann aber nicht nennt oder erklärt, was ihn wohl zum Experten macht, ist schon ein starkes Stück. Vor allem wenn man bedenkt, dass ein vermeintliches Zitat dieses sogenannten Experten auch die Überschrift des Artikels ist. Im Artikel wird auch immer von Experten und Juristen im Plural gesprochen, aber Zitate kriegen wir nur von einem und der will noch nicht mal seinen Namen genannt sehen.

Vielleicht auch weil der Name eine gewisse Einschätzung der Ecke aus der dieser Experte kommt ermöglichen würde. Gerade hier in Berlin treiben sich ja eine Unzahl von irgendwelchen Alt-68ern und Veteranen der Friedensbewegung und was weiß ich noch bei irgendwelchen Instituten und Organisationen rum. Die Aussage des Sprechers der Grünen ging heute ja schon wieder in die selbe Richtung. Schon lustig wie die arabischen Großfamilien machen können was sie wollen, aber wird mal ein Irrer in Notwehr abgeknallt, gibt es gleich Staatskrise.

 

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Eine dümmliche Überschrift über einen einseitigen Artikel, aber das passt bei einigen ja super ins Bild.

Der Einsatz ist natürlich alles andere als optimal abgelaufen, aber von A bis Z rechtswidrig ist Blödsinn. Dementsprechend wesentlich differenzierter wurde der Fall in der Morgenpost und der Abendschau dargestellt.

Wenn nun der Polizist nicht geschossen und verletzt worden wäre, dann hätte sich wohl kaum jemand aufgeregt - Berufsrisiko halt.

Fast täglich müssen in Berlin Polizisten vom Dienst "abtreten", wie das verharmlosend heißt, weil sie von Kriminellen, Psychopathen oder auch Demonstranten verletzt werden.

So etwas ignorieren unsere Polizistentadeler ja gern geflissentlich. So etwas nennt man wohl mit zweierlei Maß messen.

 

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das sind wir uns vermutlich alle einig. Die Frage ist nur...kann man so etwas umsetzen? Du erhälst nen Anruf, fährst hin und die Situation ist dann doch immer eine völlig andere. Es hätte sein können dass der Typ sich einfach nur verletzt hat, es hätte die jetzt hier stattgefundene Situation sein können, es hätte auch sein können dass der Typ im Brunnen noch ne Pistole hätte liegen haben können um in der Verzweiflung wild um sich zu ballern...weiß man es? Wie soll man sich darauf vorbereiten?

Eine Drohne losschicken um die Lage zu erkunden? Wie eine schwer bewaffnete GSG9 Truppe den Marktplatz stürmen, sich wie in einer Ritterrüstung den Mann nähern? Schon wie du auftrittst kann ja unter Umständen deeskalierend wirken oder genau das Gegenteil hervorrufen. Ich denke auch, dass Schlagstock und Ko-Spray zur Ausstattung gehören sollten und auch geschult werden muss, aber ganz ehrlich...wer traut sich schon mit ner kleinen Dose Pfefferspray an jemanden heran, der möglicherweise in voller Wut auf dich mit einem Messer herangerannt kommt (war jetzt nicht der Fall, hätte aber passieren können).

ich möchte lieber Polizisten mit wenig Erfahrung und Waffe auf den Straßen haben als eine völlig unzureichend ausgestattete Polizei-Staffel die sich im Bedarfsfall nichtmal verteidigen kann. Wären die Jungs/Mädels dort mit lediglich Schlagstock hingekommen und es wäre durch wildes Gebaren zu einem schwer verletzten oder gar toten Polizisten gekommen wäre das Geschrei groß gewesen warum man die Polizisten nicht besser bewaffnet.

Man muss doch nur in die USA rüberblicken. Ich wage mal zu behaupten, dass die dort was non-letale Waffen angeht um einiges weiter sind. Dennoch hört man immer wieder davon, dass Situationen ausser Kontrolle geraten. Ich glaube das reine Equipment reicht nicht aus. Und wenn erst jeder Polizist einmal die Woche Schulungen machen sollen dann mault der Steuerzahler wieder herum was das an Unsumme kostet. Man kann es sowieso niemanden recht machen.

 

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Super! Der passt, gerade heute!


Quelle: siehe URL.
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Die Polizei hat auch die Aufgabe den Verwirrten vor sich selbst zu schützen! D.h. oberstes Gebot war es den Mann dazu zu bringen die Waffe nieder zu legen. Allein schon um ihn ärztlich versorgen zu können. Da kann man dann nicht noch ne halbe Stunde warten, das muss gleich geschehen.

 

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Halten wir fest, jeder Polizist soll also Pistole, Teaser, Gummigeschosse, scharfe Munition, Tränengas, Schlagstock und Pulverlöscher bei sich tragen. Am besten auch immer noch volle Schutzmontur, Stahlhelm, und Schild. Denn sicher ist sicher

 

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Man schützt ihn also vor sich selbst, indem man ihn kurzerhand abknallt?

 

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Die Polizisten kommen ja wohl kaum zu Fuß zum Einsatzort. Im Kofferraum des Fahrzeugs wird ja wohl genügend Platz für ein paar Utensilien sein. Also manchmal zweifle ich echt am Verstand mancher Leute hier...