Panasonic: "Plasma gehört noch längst nicht zum alten Eisen"

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AW: Panasonic: "Plasma gehört noch längst nicht zum alten Eisen"

Wird es auch nicht großartig, da wir uns dadurch weltweit einen Wettbewerbsnachteil verpassen, es wurden nicht umsonst Subventionen in den Ausbau erneuerbarer Energien gekürzt. Oder diese nette Liste mit Firmen, welche sich von der Energiewende freirechnen.
Die Meiler laufen, ob wir wollen oder nicht, dafür sind wir viel zu weit und darauf angewiesen sind wir leider nunmal alle.
Schau dich mal um, selbst wenn du zuhause Enrgie einsparst wird sie an anderer Stelle doppelt und dreifach für neue Geräte, oder ganz woanders im Land verbraucht.
Es ist eigentlich ein Teufelskreis...
Ps: Ich fahre 2500KM Fahrad im Jahr und nutze gelegentlich mal die öffentlichen Verkehrsmittel, somit habe ich schon ein gewisses Umweltbewusstsein. Nur glaube ich wirklich nicht, dass meine jetzt giftige Energiesparlampe, das Wasser meiner alten Glühbirne abgräbt. Beide haben ihre Vor- & Nachteile

 

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Verstehe. Also wenn ich keine Energie spare, dann verhindere ich damit, dass an anderer Stelle mehr verbraucht wird?

Interessante Theorie.

 

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du selbst für dich kannst doch Energie einsparen, fakt ist aber dass unsere energiehungrige Welt sich nicht an die gutgemeinten Pläne hält, siehe Kyoto usw.
Das geht los bei Handys die mittlerweile täglich wegen ihrer großen Displays geladen werden müssen.
Waschmaschinen die das Energielabel "A+++" tragen aber eigentlich nur wenn ich eine Großfamilie habe, um diese 7kg Maschien auch dementsprechend zu befüllen & waschen.
Die Medaille hat immer 2 Seiten, mehr wollte ich damit gar nicht sagen.

 

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Deine Behauptung war, dass wenn ich Energie einspare, dafür dann ein anderer mehr verbraucht.

Das ist Unsinn.

Solch ein Phänomen gibt es jedoch beim Wasserverbrauch. Je weniger Wasser wir in den Städten verbrauchen, desto höher wird der Aufwand für die Stadtwerke, die Kanalisation zu reinigen.

Beim Strom gibt es solch einen Zusammenhang nicht. Der steigende Energiebedarf ist nicht daran gekoppelt, ob der einzelne Strom einspart.

Letztlich stellt sich nur die Frage, ob für die eine Kilowattstunde, die ich weniger verbrauche, auch tatsächlich weniger fossiler Brennstoff verbraucht wird. Oder ob statt dessen an einem anderen Ende eine Kilowattstunde Solarstrom im Nichts verpufft.

 

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Die Kosten der Energieerzeugung bleiben, genau wie bei der von dir erwähnten Wasserwirtschaft und es ist erwiesen dass unser Energiebedarf steigt.
Und ja wenn du zu wenig Wasser nutzt um deine Kägge wegzuspühlen, bleibt sie einfach schneller liegen, da sie nicht von dem zu wenigem Wasser mitgenommen werden kann. (Sorry, bin Klempner von Beruf)

So nun schauen wir mal was es alles die letzten Jahre neues gab, vielleicht nicht bei dir, aber dafür bei anderen.
-elektrische Zahnbürsten u.ä.
-Ladegeräte für Handys, MP3 Player, Fernbedienungen usw.
-hauseigene Server
-Großbild-TV,s
-externe Geräte für verschlüsselten TV Empfang (tw. WZ, KZ, SZ)
-Klimaanlagen usw. usw.

so und was wird uns seit den 90ern heruntergebetet, wenn wir doch das Getenteil unbewusst vorziehen
deshalb meinte ich, dass es zwar etwas bringt Energie einzusparen, aber nicht wirklich, wenn ich sie an anderer Stelle wieder unnütz "verpulvere".

 

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Und das ist eben Unsinn.

Denn dein "unnützes Verpulvern" steht in keinem Zusammenhang mit deiner Einsparung -- im Gegensatz zu der Problematik mit der Kanalisation und dem Wasserverbrauch.

Ich hätte mir den größeren Fernseher auch dann gekauft, wenn ich keine energiesparende Waschmaschine hätte.

 

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entweder möchtest oder kannst du nicht verstehen, was ich damit sagen wollte...
da du scheinbar nicht über den eigenen Tellerrand schaust und grundlegende Zusammenhänge nicht sehen willst, bin ich raus.
Kindergarten war es und wirds hier auch bleiben

 

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Du hast vollkommen Recht, ich verstehe nicht, was du damit sagen willst.

Korrekt, "scheinbar".

 

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Weil es schlicht und einfach stimmt.

 

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Natürlich stimmt das. Wenn die LCD-Missionare immer und immer wieder denselben Unsinn behaupten, ist es doch nicht weiter verwunderlich, dass sich dann die Antworten darauf ähneln.