Zahlende HD-Plus-Haushalte binnen eines Jahres verdoppelt

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AW: Zahlende HD-Plus-Haushalte binnen eines Jahres verdoppelt

Ich wollte mich zum Tagesausklang noch mal bei FilmFan bedanken: du hast heute einen richtig schönen Beitrag geschrieben, ich verrate aber nicht welchen.

War aber schön mit dir.

 

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Wir wollen das mal richtig stellen: Doc1 ist ein jahrelang erfahrener Sat-User, der schon sehr frühzeitig in DTH (direkt-to-home) investiert hat, als das in Deutschland noch völlig unbekannt war.

Dieser erfahrene User ist mit MiB aneinandergeraten, weil MiB zum Thema Kabel-TV Ansichten vertreten hat, die ein Sat-User einfach nicht gut finden kann. MiB hat über Monate hinweg verlangt, die ARD soll Geld an UPC und KD zahlen, aber nicht an Netcologne.

Warum Netcologne nix bekommt, obwohl das TV-Angebot bei NC besser und billiger als bei UPC ist, hat MiB nie erklärt.

Bitte NC nicht mit nc+ verwechseln.

Wenn MiB den User Doc1 als Oberforentroll verunglimpft, dann zeigt er nur, dass er weder kritikfähig noch teamfähig ist.

Seine fortgesetzten Angriffe gegen die Linux Fraktion und seine Behauptung, die Benutzn einer Dreambox wäre illegal, waren weitere Gründe für unser Zerwürfnis.

Ich erlebe MiB als einen wenig kompromißbereiten User, der hier stur seinen Stiefel durchzieht. Dabei sieht er nicht, dass er seine Akzeptanz in unserer Gemeinschaft durch sein Auftreten gefährdet.

Manches, was MiB schreibt, finde ich richtig gut, aber seine Motive, so viel Lebenszeit in dieses Forum zu stecken, verstehe ich nicht.

 

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Da liegst Du leider falsch

 

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Es hat noch nieman ddagegen geklagt und darauf bestanden, z.B. als deutscher Staatsbürger ein sky UK ABo abschließen zu können, daß heißt doch aber nciht das ich falsch liege?
Ich denke das eine solche Klage, aufgrund des "Kneipenurteils" durchaus erfolgversprechend ist

 

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In dem Urteil ging es keineswegs darum, ob die PayTV provider Abos jedem in der EU anbieten muessen, sondern um die EPL und ihre Rechtevergabepraxis.

 

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Schon klar, deshalb muß ja auch erst ein EU Bürger klagen das er z.B. sky UK abonnieren können muß, ebenso wie ein Brite.
Das Urteil ist halt nicht auf alles anwendbar, zeigt aber doch die Richtung an das die EU keine Marktabschottung zuläßt.

 

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Wie gesagt: es ging bei diesem Urteil nicht darum, dass ein PayTV Provider EU-weit anbieten MUSS. Insofern halte ich eine Klage in dieser Richtung fuer ziemlich aussichtslos.

 

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Wenn man es jetzt aber als Diskriminierung betrachtet, dass ein Anbieter den Vertragsabschluss verweigert, nur weil ihm die Staatsangehörigkeit des potentiellen Kunden nicht passt, dann halte ich eine Klage für recht aussichtsreich.

Man kann sicher nicht jedem Dienstleister aufbürden, seine Dienste EU-weit verfügbar zu machen, wenn es ihn zusätzlichen Aufwand kostet. Das ist bei Pay-TV, welches über europaweit empfangbare Satelliten ausgestrahlt wird, aber nicht gegeben. Da kann er also nicht geltend machen, dass es ihm nicht zumutbar ist, einen Kunden in einem anderen Land zu bedienen - erst recht nicht, wenn er zulässt, dass Staatsbürger aus dem bedienten Land in andere EU-Länder umziehen und dort seine Dienste weiterhin benutzen. An diesem Punkt läuft es nämlich auf eine reine Diskriminierung nach Staatsbürgerschaft hinaus, und die dürfte innerhalb der EU kaum zulässig sein.

 

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Das ist ja keineswegs der Fall. Die Staatsangehoerigkeit spielt keinerlei Rolle.

Es gibt keinerlei Diskrimierung nach Staatsbuergerschaft.

Erhoehter Aufwand? Oh, den kann es durchaus geben: erhoehter Aufwand durch Einzug des Geldes von einer auslaendischen Bank (sofern Einzugsermaechtigungen ueberhaupt ueber Grenzen funktionieren); credit check im Ausland; kein vor-Ort suppport (der hier ueblich ist) usw usf. Da laesst sich, wenn man es drauf anlegt schon eine Menge anfuehren.

 

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Auch davon spreche ich nicht!
Es geht mir darum ob der Anbieter einem Bürger aus einem anderen EU Land einen Pay TV Vertrag verweigern darf, der von den eigenen Bürgern problemlos abonniert werden kann.