Asoziales Pack

Anzeige

AW: Asoziales Pack

Ich weiß.

 

AW: Asoziales Pack

Es geht nicht um die Gewaltexzesse. Also ich gehe seit über 30 Jahren zu Fußballspielen aller Art. Ich schätze mal 98,5 % aller Fans haben mit Gewalt soviel am Hut wie Du mit guten Manieren

Klar ist es eine Neiddebatte, welche Du losgetreten hast. Ausgangspunkt ist die Passage, in dem Du dich als Steuerzahler überhöhst, welcher für den Pöpel aufkommen muss, der sich an Fußball erfreut.

Die Beispiele, die Du nennst gibt es in der Tat. Mir ist auch nicht bekannt, weshalb es Zeitgenossen gibt, die schon vor dem Spiel besoffen rumgegröhlen müssen. Das sind aber noch keine Gewaltorgien. Anstengende Zeitgenossen, ja vielleicht. Gewalttäter ? Eher nein...

Mein Vergleich mit den Theatersubventionen solltest Du einordnen können. Du wirst immer im Leben Bereiche finden, die Dich nicht interessieren, ab und an sogar ablehen wirst, und dennoch heißt es dafür zu zahlen...

Zusammengefasst:
Wenn Du ehrlich bist, fährst Du bei diesem Thema genau so eine harte und kompromisslose Linie wie z.B. beim Thema Rauchen o.ä. Du würdest Fußball verbieten lassen, wärst Du in entsprechender Position...

Zu Deinem sonsitgen Geschwätz sage ich mal lieber nix... Falls Du an einer seriösen boah!:) Aufarbeitung Interesse zeigen wolltest, könntest ja im Kritikbereich ein Threadchen dazu aufmachen....

 

AW: Asoziales Pack

Doch, um nichts anderes.

Dein Versuch, diesen Thread für deine Selbstdarstellung zu missbrauchen, indem du mir andere Intentionen unterstellst, läuft daher ins Leere.

 

AW: Asoziales Pack

Wenn ich selektiv zitiere fällt mir erst auf, dass sich bei Dir was angestaut zu haben scheint Nimm mal etwas Luft raus, dann diskutiert es sich besser...

 

AW: Asoziales Pack

Genau das ist dein Problem. Du zitierst selektiv, du liest selektiv. Du siehst nur das, was du sehen willst und in dein begrenztes Denkschema passt.

 

AW: Asoziales Pack

Klar geht es am Ende nur um die Kohle...

Wenn die sich gegenseitig die Köppe einschlagen würden, ohne dass es Dich monitär tangieren würde, wäre Dir das Problem ganz egal.

Wir sind ja beisammen, dass die Hooligans Dummschädel erster Güte sind. Aber Dir geht es doch nicht um deren Wohl und Wehe. Korrigiere mich, aber hast nicht sogar mal Du bei einem ähnlichen Thema einen "Darwin-Thread" aufgemacht und mehr oder weniger argumentiert, die Natur regelt solche Sachen von selbst...

Der Punkt, an dem Dich Fußball und dessen Randerscheinungen wirklich zu ärgern beginnen, ist jener, an welchem es an den Geldbeutel geht...

 

AW: Asoziales Pack

Nein, das ist ein menschliches Verhalten

Beleidigungen bleiben leider immer besser hängen als sachliche Argumente.... Ist bei Dir ja nicht anderst...

 

AW: Asoziales Pack

Wartet mal, ich schütte mal Erde drauf, damit man wieder ebenerdig übers Niveau kann...

 

AW: Asoziales Pack

Wieso Das Thema Fußball und Gewalt kann man doch diskutieren ?

Den ersten Stolperer beim Niveau hätte es bei der Überschrift des Threads gegeben. Sofern man diese Klippe umschifft haft, läuft das schon

Fakt ist, dass nicht das Fehlverhalten einzelner weniger Straftäter dazu dienen kann, den gemeinen Fußballfan in Sippenhaft zu nehmen.

Der ganz große Anteil der Fußballfans sieht darin ein Hobby, welchem mit Liebe und Leidenschaft gehuldigt wird. Sofern der Staat hier Kosten trägt, ist dies zwar traurig, aber IMO kein verschwendetes Geld.

 

AW: Asoziales Pack

q.e.d.

Dein Denkschema ist wirklich arg begrenzt.

Dabei müsstest du eigentlich nur meine Beiträge lesen. Doch das scheint zu anstrengend zu sein, wenn man doch alles so hübsch auf eine einzige These zusammendampfen kann. Die Welt ist so einfach, wenn man in Schubladen denkt.

Es ist ja auch so simpel, wenn man die Kritik gegen die zunehmenden Gewaltexzesse auf rein monetäre Belange reduziert. Dann muss man sich nicht damit beschäftigen, wie die Gewalt in dem Bereich entsteht, wie sie kultiviert wird und wie tatenlos zugesehen wird. Dann kann man so schön weg sehen und den Kritikern naserümpfend eine "Neiddebatte" vorwerfen.

Da nützt es auch nichts, wenn ich mehr als einmal schreibe, dass es mir um die Gewalt gegen Unbeteiligte geht, Gewalt gegen Sachen, Gewalt gegen Polizei. Das wird ignoriert, denn du selektierst ja nur das heraus, was du lesen willst und was deine Vorurteile bestätigt.

Und ja, dass für all diesen Wahnsinn, der von diesen angeblichen Fußballfans ausgeht, der Steuerzahler am Ende aufkommen muss, finde ich schlimm. Nur bin ich nicht so einfältig, wie du zu denken scheinst. Dass die BePo in NRW lt. dem verlinkten Bericht 30% ihrer Einsatzzeit mittlerweile für Fußballspiele aufwenden muss, halte ich für erschreckend.
Denn es bleibt ja nicht bei der BePo, es sind ja auch noch andere Einsatzkräfte, die durch diesen Wahnsinn gebunden werden. Kräfte, die an anderer Stelle fehlen.

Möchtest du gerne zusehen, wie dein Vater jämmerlich an seinem Herzinfarkt krepiert, weil dummerweise gerade alle Rettungswagen unterwegs sind, weil ein paar "besoffene Spinner" sich gegenseitig die Rüben eingeschlagen haben? Redest du dir dann auch ein, dass er heldenhaft für das hohe Kulturgut "Massenschlägerei nach Fußballspiel" gestorben ist?

Und du kommst mir mit einer peinlichen Neiddebatte? Sorry, aber ich denke nun einmal nicht so eindimensional.

Ich habe keinerlei Verständnis für das, was dort mittlerweile fast jedes Wochenende abgeht.

Und nochmal deutlich für die praktisch Bildbaren hier: Nein, es geht mir nicht um das Geld.

Wenn man den Link im ersten Beitrag gefolgt wäre, dann hätte man das Thema auch verstanden. Oder findest du die dort zelebrierte Schadenfreude über den Tod von Polizisten etwa auch gut?

Und warum tust du das dann?

Ich kann nichts für deine Schwarzweißdenke und deinen Beißreflex.

Hättest einfach nur mal lesen brauchen. Denn schon ganz am Anfang schrieb ich:

Insofern kann ich daraus nur schließen, dass du hier den Konflikt suchst, indem du mir und anderen irgendwelche Plattitüden unterstellst, über die du dich so schön echauffieren kannst. Tja, leider daneben geschossen. Denn hier geht es nur um die gewaltbereiten und Gewalt praktizierenden Fans, nicht um alle anderen, die Freude am Sport haben und diesen friedlich mit anderen genießen.