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Drosselung: re:publica fordert Einschreiten der Bundeskanzlerin

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 6. Mai 2013.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Die Drosselung der Surfgeschwindigkeit durch die Deutsche Telekom ist auch auf der am Montag gestarteten Internetkonferenz re:publica eines der wichtigsten Themen. Zum Auftakt wurde an die Bundesregierung appelliert, gegen das geplante Datenvolumen der Telekom einzuschreiten.

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  2. Max Orlok

    Max Orlok Wasserfall

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    AW: Drosselung: re:publica fordert Einschreiten der Bundeskanzlerin

    Ich stimme dem voll und ganz zu! Der Telekom muss mit ihren Plänen zur 384Kbit/s Drosselung Einhalt geboten werden, da sonst der wirtschaftliche Schaden für das Land unabsehbar wäre.
    Notfalls muss die Politik mit Gesetzen dem Treiben ein Ende gesetzt werden.
     
  3. KLX

    KLX Lexikon

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  4. ReyRay

    ReyRay Platin Member

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    AW: Drosselung: re:publica fordert Einschreiten der Bundeskanzlerin

    Welcher wirtschaftliche Schaden, leiden denn inzwischen alle unter Verfolgungswahn hier? ;)
     
  5. Speedy

    Speedy Institution

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    AW: Drosselung: re:publica fordert Einschreiten der Bundeskanzlerin

    ab wie viel wird eigentlich gedrosselt ?

    Wenns ab 50 GB ist, ist das doch schon ne Hausnummer.
    Da muss man schon ne Menge saugen :D
     
  6. KLX

    KLX Lexikon

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    AW: Drosselung: re:publica fordert Einschreiten der Bundeskanzlerin

    Momentan gar nicht, weder bei Bestandskunden noch Neukunden. Ansonsten gibt es hier schon genug Threads dazu oder einfach mal googeln. ;)
     
  7. d.roller

    d.roller Junior Member

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    AW: Drosselung: re:publica fordert Einschreiten der Bundeskanzlerin

    ReyRay,


    das hat mir Verfolgungswahn nichts zu tun. Das Internet als wichtige Infrastruktur zu bezeichnen ist nicht weit her geholt. Wenn ich nun auf einer wichtigen Infrastruktur beginne die Teilnehmer zu diskriminieren, dann hat das sehr wohl volkswirtschaftliche Auswirkung.

    Diskriminierung findet dann statt, wenn ich beginne zu Unterscheiden, wie gut welcher Internetdienst erreichbar sein wird. Wenn z.B. ein Blogger künftig dafür bezahlen muss um im Telekom Netzwerk zu erscheinen, dann ist dieser ggf. gegenüber einem Medienhaus benachteiligt dass eben dafür bezahlt.

    Das Internet ist seit den Anfangstagen diskriminierungsfrei. Jeder Teilnehmer hat klare Konditionen wie er Zugang erhält, nachdem aber Zugang besteht ist es egal worauf er Zugreift. Wenn die Telekom hier neue Regeln einführt, dann hat das tatsächlich nichts mehr mit Internet zu tun sondern ist ein managed Net.

    Gegen eine Drosselung des Zugangs der Telekom spricht nichts, allerdings sollte diese:
    - Klar Kommuniziert sein. Das Produkt darf dann nicht Flatrate heissen, sondern Volumentarif.
    - Diskriminierungsfrei sein. Die Drosselung muss für alle Anbieter gelten und nicht einzelne ausschliessen.
     
  8. KLX

    KLX Lexikon

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    AW: Drosselung: re:publica fordert Einschreiten der Bundeskanzlerin

    Ein Blogger wird gar nichts zahlen müssen, damit man seine Seite über das Netz der Telekom überhaupt aufrufen kann. Hier geht es um die großen Anbieter die an die Telekom zahlen sollen, damit der durch den User verursachte Traffic auch als Inklusiv-Traffic angerechnet wird.
     
  9. Trips

    Trips Senior Member

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    AW: Drosselung: re:publica fordert Einschreiten der Bundeskanzlerin

    z.B. 5 Filme in HD über Entertain, ach nee stop. Entertain zählt ja nicht zum Traffic. Nur der Traffic der Konkurrenz wird gezählt :winken:
     
  10. KTS

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    AW: Drosselung: re:publica fordert Einschreiten der Bundeskanzlerin

    in einem Haushalt mit 4 Personen, davon 2 Teenager hast du das in ein paar Tagen zusammen.