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Kabelstreit: Analogverbreitung fällt Netzbetreibern auf die Füße

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 15. April 2013.

  1. Fitzgerald

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    AW: Kabelstreit: Analogverbreitung fällt Netzbetreibern auf die Füße

    Mit diesem Beitrag beweist MiB leider, dass er keine Ahnung von nichts hat. Das ist sehr schade.

    Angeblich bemüht sich der Mann seit Jahren, von Kabel auf Satellit umzusteigen. Trotz Mitgliedschaft in einem Spezial-Forum, wo man freundlich geholfen kriegt, wenn man fragt, fehlen MiB anscheinend elementare Grundkenntnisse.

    Die Sat-Zwischenfrequenz beträgt 950 - 2150 MHz. Technisch kann man diesen Bereich kinderleicht mit DVBT zusammen schalten. Anstelle von DVBT kann man auch Kabel und Satellit zusammen schalten, wenn der KNB hierzu sein Einverständnis gibt.

    Ist die Entscheidung der WEG, TV Kabel komplett abzumelden und die bisherige Hausverteilung für eine Sat-Gemeinschaftsantenne zu nutzen, dann ist es technisch sehr wohl möglich, das Intetnet von UPC mit der Sat ZF auf ein gemeinsames Kabel zu schalten.

    Ob UPC das erlaubt, muss man mit denen verhandeln. Dabei spielt sicher eine Rolle, wie gut die neue Sat-Antenne geerdet ist, damit nicht durch Überspannungen das UPC Kabel gestört oder gar beschädigt wird.

    MiB als Power User mit Downloads im Terabyte Bereich stellt sicher andere Anforderungen ans Internet wie der Durchschnitts-Bürger. Wem 3 Mbit / sek. reichen, fährt mit 1und1 und Congstar gut.

    Wenn es wenige sind, die Internet von Liberty Global wollen, ist es sicher billiger, diesen wenigen Usern eine Sonderleitung zum HÜP zu bauen als für 16 Parteien eine sternförmige Sat-Verteilung neu zu installieren.
     
  2. Doc1

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    AW: Kabelstreit: Analogverbreitung fällt Netzbetreibern auf die Füße

    Der mibs ist nur ein Prolet und will hier seine sinnfreien Postings verbreiten.Da könnt ihr argumentieren wie ihr wollt, so ein Proll aus LEV rafft doch eh die Realität nicht.:winken:
     
  3. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Kabelstreit: Analogverbreitung fällt Netzbetreibern auf die Füße

    ... interessant, wo doch im bevölkerungsreichsten Bundesland die Gundverschlüsselung abgeschafft wurde ...
     
  4. kyagi

    kyagi Board Ikone

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    AW: Kabelstreit: Analogverbreitung fällt Netzbetreibern auf die Füße

    Bei geht es schnell aufwärts
    Swisscable > Medien + Politik > Medienmitteilungen > Medienmitteilungen 2013

    Und eben ein Netz hat schon abgeschaltet.
     
  5. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Kabelstreit: Analogverbreitung fällt Netzbetreibern auf die Füße

    ... das kann man allerdings nicht mit den von der AGF ermittelten Daten vergleichen.
    Die AGF-Zahlen sagen aus, wieviele Haushalte unabhängig vom Empfangsweg Digital TV tatsächlich nutzen. Die Zahlen der Swisscable geben dagegen wider, wieviele Haushalte digitales Kabel ohne Zusatzentgelte nutzen könnten.
    Würde man dieses so auf die deutschen Kabelnetzen anwenden würde, wären alle Kabelhaushalte digitalisiert. Jeder Kabelhaushalt kann zumindest das digitale Angebot der deutschen öffentlich-rechtlichen Programme ohne Zusatzkosten empfangen.

    Und btw: in der Schweiz hat sich die UPC cablecom für die nächsten Jahre verpflichtet, weiterhin ein analoges TV-Angebot anzubieten -> Einvernehmliche Regelung mit upc cablecom betreffend Abonnementspreise für den Kabelanschluss
     
  6. AndyMt

    AndyMt Gold Member

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    AW: Kabelstreit: Analogverbreitung fällt Netzbetreibern auf die Füße

    Aber so richtig in Gang kam es erst, als die UPC Cablecom endlich die Grundverschlüsselung aufgehoben hat. Und das war ja auch nicht ganz freiwillig...
     
  7. kyagi

    kyagi Board Ikone

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    AW: Kabelstreit: Analogverbreitung fällt Netzbetreibern auf die Füße

    Spannend ist, wann der nächste Sender migriert wird.
    Kandidaten für eine Einspeisung sind RTL Gruppe in HD und Teleclub HD.
    Mit zusätzlichen DOCSIS Kanälen wirds dann eng.

    Schweizer Sportfernsehen gibts Ende Juni nicht mehr also wertvolle Bandbreite.
    Aber dann wird ein Sender dran glauben müssen. Oder man macht gleich einen grösseren Schritt und schafft Reserve.
     
  8. spaceman

    spaceman Board Ikone

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    AW: Kabelstreit: Analogverbreitung fällt Netzbetreibern auf die Füße

    Sehe ich ganz gernauso. Sozusagen als Schutzalibi, man hätte es ja versucht ....
    Die PRIMACOM hat hier vor ca. 6 Wochen neu den analogen TV Sender "Das Vierte" aufgeschaltet, allein 20h davon sendet der pro Tag Shopping -oder Call In Shows.
    Das zeigt doich wohl eindeutig deren wahre Intention. Wir haben damit hier ganze 38 analoge TV Sender - und davon mehr als ein Drittel die besagten Shopping -oder Abzockkanaäle a la ASTRO TV , ... usw.

    gruß spaceman
     
  9. »»-MiB-««

    »»-MiB-«« Institution

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    AW: Kabelstreit: Analogverbreitung fällt Netzbetreibern auf die Füße


    Nein, überhaupt nicht, oder kannst du mir sagen wie diese Studie feststellen sollte das jemand einen Sendersuchlauf digital durchgeführt hat?


    Das hört sich bei dir ja glatt so an als ob du die illegalen Absprachen von RTL und PRO7 befürworten würdest, ebenso wie das Sender von den KNB dazu genötigt werden ihre Sender zu verschlüsseln , obwohl sie das gar nicht wollen.

    Das jüngste Beispiel ist ja Servus TV HD, der bis vor kurzem weiter verschlüsselt wurde, obwohl er es nicht wollte und obwohl UM die Grundverschlüsselung schon zum 3.1. aufheben wollte und sich dann trotzdem geweigert hat!
     
  10. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    AW: Kabelstreit: Analogverbreitung fällt Netzbetreibern auf die Füße

    In welchen Zusammenhang mein Beitrag stand, ist dir aber schon klar. :D Das ist genauso ein "Experte" wie du, der fälschlicherweise behauptet, dass er als Kabelkunde DVB-S und DVB-T nicht nutzen kann. ;) Du suchst wohl Streit? Kannst du haben, wenn es die Zeit mir erlaubt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. April 2013