HD+Kundenstamm wächst kontinuierlich

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AW: HD+Kundenstamm wächst kontinuierlich

Das warten wird sich lohnen!

 

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Bericht? Hust. Da kannst Du gleich einen von MiBs Beiträgen als seriöse Quelle angeben.

 

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Der läßt sich doch ganz einfach aus den hier genannten Zahlen errechnen:

11 Mrd. Euro Listenpreis abzgl. x % Rabatt = 4 Mrd. Euro Verkaufspreis.

Damit ergibt sich ein durchschnittlicher Rabatt von 64 %.

 

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Jep, genau. so werden die heutigen Verantwortlichen von HD+ ausschauen und ich werde immer noch kein HD+ nutzen

 

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Naja, da die Werbevermarkter/Spot-Hersteller auch was vom Kuchen haben wollen, jenes vom Brutto abgeht, sind konkrete Berechnungen nicht möglich. Verträge dahingehend, über zugesicherte Minimaleinnahmen der Partner, kennt man auch nicht.
Wobei sicher deine lineare Betrachtung Brutto/Netto-Erträge, gar nicht so verkehrt als Faustformel ist.
Also einigen wir uns mal auf Kosten für Reklame bei der TV-Werbung von etwa 7 Mrd €.
Und jene sind von den Verbrauchern zu zahlen, keine 4 Mrd €.

Ich denke darum geht es MiB im Speziellen. Denn was die Privaten Netto erhalten, kann einen dabei schnurtz piepe egal sein. (mir im Speziellen sowieso)
Als Zuschauer/Verbraucher zählt da sicher eher, die konkrete Gesamtsumme für TV Reklame.

 

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Ist Lesen wirklich so schwer? Die genannten 11 Mrd. Euro sind Listenpreise, also theoretische Werbeeinahmen und keine Werbekosten. In dem Betrag sind exakt 0 Euro Produktionskosten enthalten.

Wir können uns diesbezüglich auf gar nichts einigen, weil bisher noch niemand einen belastbaren Betrag nennen konnte. 3 Mrd. Euro Produktionskosten dürften aber wohl viel zu hoch gegriffen sein, damit könnte man nämlich locker 30 aufwendige US-Spielfilme komplett finanzieren.

Die Produktionskosten eines einfachen Werbespots beginnen hierzulande bei 10.000 Euro. Und selbst der teuerste amerkanische Werbespot von Pepsi kostete "nur" 4 Mio. Euro (solche Summen wären bei uns aber utopisch).

Oder auch nicht, da Produkte durch Massenfertigung (sprich Werbung) erst kostengünstig hergestellt werden können. Ohne Werbung würde das Glas Nutella eher mehr als weniger kosten.

Es ist auch absolut bedeutungslos, wieviel Du vermeintlich für Werbung ausgibst, wenn Du auf das Preis-/Leistungsverhältnis achtest. Solange ein Produkt einem den Preis wert ist, lohnt sich der Kauf. Darum kaufe ich dank Werbung günstig ein und MiB zahlt für mich den Werbeanteil (schließlich zahle ich auch keine HHA und nur Beitragszahler zahlen laut MiB auch Werbekosten - so einfach kann die Welt sein ).

 

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Willst du mich jetzt vera.rschen? Lies du erstmal richtig!
Ich habe nie in Abrede bei den heutigen post's gestellt, dass von den 11 Mrd., Rabatte abgezogen werden müssen, sowie die Kosten der Werbevermarkter und die der Spothersteller.
Deine errechneten 64 % sind in etwa genannte 7 Mrd. vom Brutto, was Listenpreise sind.

Und wie hat wohl früher das Preisgefüge ausgesehen, als es die privaten Reklamesender nicht gab? Es ging ja schließlich auch, vielleicht sogar besser.
Also rede nicht, wenn es die Privaten nicht gäbe, würden sich die Werbebudgets nur auf andere Ressorts aufteilen, abseits von Fernsehen (Zeitungen, Zeitschriften, Bandenwerbung etc.) .
Werbung würde trotzdem genauso gemacht (vielleicht mehr online als jetzt schon). Damit wäre auch der Absatz der werbenden Firmen in ähnlichen Größenordnungen.

Und was du in deiner verklärten Welt vergisst, ist die Tatsache, dass eine Firma ihre Mittel für das Werbebudget aus sämtlichen Einnahmen schöpft/nimmt. Also die der Markenprodukte (beworben im Reklamespot) und die der No-Name Produkte.
Dem entgeht man punktuell z.T., wenn man No-Name Produkte kauft. Aber nicht insgesamt. Systembedingt.
Dies impliziert allerdings, dass man ständig Reklame schauen müsste, um den teuren beworbenen Produkten aus dem Weg zu gehen.
Nein, als Kompromiss nehme ich dann die Flyer der Firmen, welche im Briefkasten sind. Reklame schaue ich nicht bewusst im TV.

 

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Du hast es ja immer noch nicht verstanden: Von den 11 Mrd. müssen eben keine Kosten der Werbevermarkter und Spothersteller abgezogen werden, ganz einfach weil in den 11 Mrd. keine enthalten sind. Darum könnten diese Kosten auch theoretisch(!) über 11 Mrd. betragen.

Das mußt Du mir nicht erklären, nur MiB will das nicht verstehen.

Falsch, eine Firma setzt das Werbebudget nach eigenem Ermessen an. Eine neu gegründete Firma muß z. B. auch schon werben, bevor sie überhaupt erste Einnahmen erwirtschaften kann.

Was ist, wenn Du ein Produkt unter dem Herstellungspreis kaufst? Oder unter der UVP abzgl. Anteil für die Werbung?

Die ganze Wirtschaft ist nun mal ein Kreislauf und so einfach wie das hier teilweise dargelegt wird ist das eben nicht. Letztendlich kaufen die in der Werbeindustrie Beschäftigten ja ggf. auch bei Deinem Arbeitgeber ein und geben Dir damit über Dein Gehalt einen Teil Deiner Werbeausgaben zurück.

Das muß und sollte man auch überhaupt nicht. Oder kaufst Du lieber ein im warsten Sinne des Wortes billiges Handy aus China statt einem gutem Gerät eines bekannten Herstellers, nur weil für das Handy aus China nicht geworben wird?

P. S.: Übrigens macht es einen Unterschied, ob ein Hersteller mit jährlich 10 Mio. verkauften Handys oder ein Hersteller mit jährlich nur 1 Mio. verkauften Handys ein Werbebudget über 100.000 Euro veranschlagt.

 

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Also doch, wie ich heute schon schrieb.

post 2060.
Ich war und bin mir über die Art der eigenen Einnahmen der Werbevermarkter nicht 100%ig im Klaren. So, "von welchen Posten" bekommen die nun ihre Kohle? Sprich. Nachträglich, also nachdem die Nettopreise ausgeschüttet wurden vom Sender? Wobei bei dieser Betrachtung es sogar hin käme, da es z.T ja eigene Werbe-Vermarkter sind.

Was ist falsch an der Aussage "dass eine Firma ihre Mittel für das Werbebudget aus sämtlichen Einnahmen schöpft/nimmt"? Das impliziert ja nicht aus sämtlichen Einnahmen insgesamt für die Werbung, sondern aus dem selbst festgelegten Budget.... Allerdings ergründet sich das Werbebudget nur aus einen Teil der Einnahmen. So viel Grundverständnis hatte ich voraus gesetzt.

Was sicherlich nicht die Regel ist und daher keiner weiteren Betrachtung bedarf.
Ramscheinkäufe sind nicht durchweg die Regel. Geht ja nicht immer eine Bude pleite etc.

Diesen Kreislauf gab es schon erfolgreich vor den privaten Reklamesendern. Und die Wirtschaft ist seinerzeit auch nicht zusammen gebrochen, also ohne private TV-Veranstalter. Es wäre kein Kummer oder wesentlicher Verlust für die Wirtschaft, wenn es jene nicht mehr gäbe. Aber, weißte ja schon.

Gutes Beispiel... Wo lässt Apple produzieren und bei wem? Viele Geräte werden eh meist in China produziert, von daher ist jene Betrachtung gegenstandslos. Schraube mal irgend ein elektronisches Gerät auf, z.B. Laptop. Na was rangt dir da auch bei Markengeräten entgegen.....? Made in China! (bei mir bei meinem HP)

Sind das Weisheiten eines heutigen BWL'ers? Kannte man schon vor 20 und mehr Jahren so....
Name und Art des Produkt dabei gegenstandslos.

 

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"Das hat man mir erklärt" ROFL

DU erklärst gar nichts, DU stellst nicht belegte BEHAUPTUNGEN AUF!

"Ihr" könnt mir weder was erklären, noch sonstige Märchen erzählen!
Dort steht deutlich Werbeinvestitionen und NICHT theoretische Kosten!

Du redest wieder nur Müll!

Du hast KEINE QUELLE DAFÜR!

Dafür aber umso mehr Phantasie wie es scheint.

Belege deine Behauptungen endlich oder halte dich aus den Postings raus!
ICH habe nämlich im Gegensatz zu dir Quellen angegeben, noch dazu von eine PRO 7 Tochter.


WAS für Unwahrheiten also, die Zahlen sind NICHT einmal von mir.

Wirfst du PRO 7 oder seven One Media vor Zahlen zu fälschen?

Derjenige der Unwahrheiten verbreitet und lernresistent ist bist du, oder belege endlich deine Behauptungen mit Quellenangaben !