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HBO-Vizepräsident: "3D ist tot, 4K wird sich nicht durchsetzen"

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 22. März 2013.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Bob Zitter, Executive Vice-President des Pay-TV-Anbieters HBO, ist in Bezug auf den Erfolg von 4K skeptisch. So sei es fraglich, ob sich viele Zuschauer dafür interessieren würden. Auch 3D fürs Wohnzimmer ist seiner Meinung nach gescheitert.

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  2. Chris

    Chris Wasserfall

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    AW: HBO-Vizepräsident: "3D ist tot, 4K wird sich nicht durchsetzen"

    Schließe mich an. Für eine vernünftige Mehrwertsichtung sind bei 4K Geräte über 60 Zoll erforderlich. Dazu fehlt in vielen Wohnzimmern der Platz. Zu dem sind die wenigsten auf dem Markt befindlichen Geräte 4K fähig und der Normalkonsument wird sich nicht extra einen neuen TV kaufen.

    3D - nun gut, es gibt einige Interessenten für die Blu-Rays und für sky 3D, aber es strengt die Augen mehr an, man braucht Brillen und auch nach meiner Erachten lehnen es sehr viele Menschen ab.

    Gebe Herrn Zitter daher in seiner Meinung Recht.
     
  3. sdnowman4

    sdnowman4 Senior Member

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    AW: HBO-Vizepräsident: "3D ist tot, 4K wird sich nicht durchsetzen"

    Nachdem in Deutschland bei den Kabeler noch soviele Analog Sender angeboten werden, müsste man sagen - Digital TV ist gescheitert, was aber Schwachsinn ist.

    Da muss man einfach mal abwarten wie es weitergeht. HD Einführung war ja in den Deutsch sprechenden Ländern ein Drama.
     
  4. jersey-toby

    jersey-toby Silber Member

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    AW: HBO-Vizepräsident: "3D ist tot, 4K wird sich nicht durchsetzen"

    ich glaube auch das sich 3-d auf dauer nicht durchsetzt, in den kister zwar verbaut, aber nutzen tuns sicher nicht viele, die nachteile sind allgemein ja besprochen

    es gibt sicher welche die es nutzen aber die breite masse hat glaube ich keinen bock drauf

    und ich hasse diese effekthascherei in den 3d-bildern...
     
  5. Sebbel

    Sebbel Platin Member

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    AW: HBO-Vizepräsident: "3D ist tot, 4K wird sich nicht durchsetzen"

    Klar ist er der Meinung, sind ja auch zusätzliche Kosten. Es ist natürlich einfacher den Kunden ein einfaches 2k Material zur Verfügung, zu stellen.
     
  6. Hose

    Hose Lexikon

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    AW: HBO-Vizepräsident: "3D ist tot, 4K wird sich nicht durchsetzen"

    3D beschränkt auf Film ist zur Zeit nicht durchsetzungsfähig aber spielen in 3D hat m.M.n. eine sehr gute Zukunft.

    Wenn man den 65" "Bildschirm" dank OLED wie ein Poster an die Wand kleben oder bei Bedarf auch zusammenrollen kann wird es interessant.Dann braucht man auch die 4K Medien.Man darf gespannt sein wie sich das alles entwickelt.Abschreiben würde ich da nichts.
     
  7. Crom

    Crom Talk-König

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    AW: HBO-Vizepräsident: "3D ist tot, 4K wird sich nicht durchsetzen"

    3D hat noch weitere Vorteile, z.B. das zwei Personen zwei verschiedene Programme schauen könnten. Beim Gaming gibt es das ja schon.
     
  8. JuergenII

    JuergenII Board Ikone

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    AW: HBO-Vizepräsident: "3D ist tot, 4K wird sich nicht durchsetzen"

    Die Kosten auf Seiten von HBO dafür würden sich in Grenzen halten. Aber der Mehrwert ist bei 4k für die meisten nicht mehr sichtbar. 4k hat für bestimmte Anwendungen seine Berechtigung, sicher aber nicht für den normalen TV Nutzer.

    Juergen
     
  9. beiti

    beiti Platin Member

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    AW: HBO-Vizepräsident: "3D ist tot, 4K wird sich nicht durchsetzen"

    Was 3D angeht, teile ich die Ansicht des HBO-Herrn. Auf Blu-ray mag 3D ja als Nischenprodukt bestehen bleiben, aber eine großflächige Umstellung von Fernsehsendern auf 3D wäre technischer und wirtschaftlicher Unfug.
    Mit 4k (Ultra HD) bin ich nicht ganz so skeptisch; größere Fernsehgeräte (und Wohnungseinrichtungen, die den nötigen Platz dafür lassen) sind nur eine Zeitfrage. Ich denke aber auch, dass sich die Fernsehsender noch viel Zeit damit lassen können.

    Das Problem ist doch, dass ständig neue Technologien eingeführt werden, ohne die alten ausgereizt zu haben. Seit es z. B. hochskaliertes SD innerhalb der HD-Sender gibt (oder Player, die DVDs sauber auf HD-Auflösung hochrechnen), staunen viele Zuschauer, welche Qualität in den SD-Originalen steckt. Man hat sie nur bisher nicht so sehen können, weil die Kompression der SD-Sender und/oder der analoge Umweg viel Qualität geschluckt hat.
    Jetzt wird schon über 4k diskutiert, obwohl die Sender noch nicht mal 1920x1080 mit vollen 50 bzw. 60 Bildern pro Sekunde unterstützen - von den Kompressionsartefakten bei der Ausstrahlung ganz abgesehen. Also im "alten" HD würde noch jede Menge Reserve stecken.

    Wenn es um die Fernsehgeräte geht, kann Ultra-HD-Auflösung ganz unabhängig vom Angebot der Fernsehsender sinnvoll und attraktiv sein. Allein schon die Möglichkeit, eigene Fotos in noch höherer Auflösung wiederzugeben, ist reizvoll. (Bei Standbildern wünscht man sich ja tendenziell mehr Detailschärfe als bei Videos.)
    Für Videos würde auf großen Bildschirmen die höhere Auflösung auch dann was bringen, wenn nur herkömmliches HD hochskaliert wird; immerhin gibt es mit Ultra-HD auf großen Schirmen weniger sichtbare Pixel.
    Bevor man Ultra-HD in mäßiger Qualität ausstrahlt, sollte man lieber bei "Full-HD" bleiben und dessen Qualität optimieren.
     
  10. chris1969

    chris1969 Talk-König

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    AW: HBO-Vizepräsident: "3D ist tot, 4K wird sich nicht durchsetzen"

    Du nun wieder, was ist den bei Dir normal ? Ultra-HD über einen OLED-TV ab 50" aufwärts hat in der Zukunft bestimmt schon seine Fan's. Die Bildqualität ist schlichtweg atemberaubend.