Kabel Deutschland droht ARD und ZDF mit Analogabschaltung

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AW: Kabel Deutschland droht ARD und ZDF mit Analogabschaltung

Na das ist doch einfach erklärt.

die Öffis weigern sich an Astra zu zahlen.
Astra will natürlich seine Transponder ebenso bezahlt haben wie die KNB ihre Frequenzen auch.

Ergo verschlüsselt Astra die Öffis und wer es sehen will muß sich bei Astra dann ne Smartcard besorgen, GENAU SO machen sie es ja auch mit den Privaten !

1 WO SOLL DAS STEHEN?

2. DVB-t stellt die vorrangige Grudnversorgung und wird ergänzt durch SAT UND KABEL !


Ich kann dir eine Quelle nennen, das 5.te oder 6.te Rundfunkurteil.

Wie lautet deine Quelle?

Tseeee, unfaßbar das es sowas noch gibt, na sicherlich schaust du kein Primaten TV und hast somit von der Werbung noch nichts mitbekommen.

Geh mal in einen Elektromarkt in deiner Nähe und besorge dir eine HD+ Smartcard.
Nach einem Jahr kannst du dich dann bei Astra melden und ein Abo für ein weiteres Jahr abschließen.

 

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Schon klar, dass die Stühle nicht gemeint waren....

 

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Hallo,

entschuldige wenn ich das jetzt so hart schreibe, aber glaubst den Unsinn den du hier verbreitest eigentlich selbst oder schreibst du das nur, um hier zu provozieren? Was soll der absolut sinnlose Vergleich zwischen HD+ und den ÖR?

Bei dem was du hier postulierst dürften die Kabelgesellschaften keinen Beitrag von ihren Kunden verlangen, dann könnten sie genau wie Astra, die Frequenzen gegen Geld vermieten. Es ist also so, dass Astra und die KNBs verschieden Geschäftsmodelle nutzen. Die KNBs bekommen ihr Geld von den einzelnen Kunden während Astra sein Geld von den Sendern bezieht.

 

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Die Manager leben in ihrer eigenen Welt, bei dem es um viel Geld geht, wovon auch etliches in ihre eigenen Taschen fließt. Für reale Einschätzungen bleibt da kein Spielraum. Da wird vergessen und verdrängt, bis mal irgendwann der ganz große Knall kommt.

Kabel Deutschland könnte dieses Problem schnell, unbürokratisch und ohne viel Aufwand lösen. Alle eigentlich frei empfangbare Programme auch unverschlüsselt weiterleiten, fehlende deutsche Programme sofort einspeisen. All dies kostet sie weniger als all der Aufwand, um all die Einschränkungen künstlich umzusetzen, um das Angebot ja so unattraktiv wie nur möglich zu gestalten. Einfach nur zur Logik zurückkehren, und alle wären zufrieden.

 

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Media Broadcast (DVB-T) hat ebenfalls das gleiche Geschäftsmodell wie Astra.

 

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Es existieren laufende Verträge zwischen den ÖR und Astra. Die Verträge laufen bis 2017, meines Wissens nach.
Also müssen die ÖR auch bis 2017 weiter zahlen, selbst falls diese nicht weiter über Sat senden.
Der Einspeisevertrag zwischen KDG u. ÖR wurde vertragsgemäß beendet, weil die Laufzeit des Vertrages endete. Die Zahlungen wurden von Seiten der ÖR nicht willkürlich eingestellt.

Verschlüsselung ist bei den Programmen welche zur Grundversorgung dazugehören nicht erlaubt.

Rundfunkurteile sind immer ein Spiegel der Zeit und der zu dieser Zeit gültigen Version des Rundfunkstaatvertrages.
Der Rundfunkstaatsvertrag wurde in einigen Unterpunkten seit diesen Rundfunkurteilen geändert.
Kann gut möglich sein dass die Richter auf Grundlage des akt. Rundfunkstaatsvertrages anders entscheiden würden.

Nun seit der 2005 gültigen Version des Rundfunkstaatsvertrages gibt es keinen bevorzugten Übertragungsweg mehr, d.h. der terrestrische Übertragungsweg wird nicht mehr bevorzugt.
Was den Weg frei machte zur Abschaltung vieler TV-Füllsender.
So gibt es heute Städte in denen praktisch kein DVB-T-Empfang möglich ist, z.B. Lohr am Main.
Noch mehr Beispiele?
Viele Ortschaften im Schwarzwald oder in MeckPomm können TV nicht über DVB-T empfangen. Denen bleibt Sat als einzige Quelle für den TV-Empfang.

 

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Der Kabelanbieter selbst, in meinem Fall konkret. Selbst falls ich einen Kabelanschluss haben wollte, der Kabelanbieter stellt mir keinen solchen Anschluss zur Verfügung, bietet mir einen solchen gar nicht an.

Und ich habe dir geschrieben dass die Landesmedienanstalten für die ÖR nicht zuständig sind, soweit ich mich erinnern kann.

Da die meisten Füllsender von Media-Broadcast betrieben werden müssten dürfte der Betrieb von diesen im Endeffekt teurer werden im Vergleich zur Satverbreitung.
Und selbst dann könnten nicht alle Spartensender u. keine Programme in HD übertragen werden. Denn um alle Spartensender u. Programme in HD zu übertragen wären wohl pro Empfangsgebiet fünf bis sechs UHF-Kanäle in DVB-T2 notwendig.
Gerade die Versorgung der letzten paar Prozent der TV-Zuschauer auf dem terrestrischen Weg ist besonders kostenintensiv.

Wo hast du denn diese Zahlen her bitteschön? War nicht von 7 bis 8 Milliarden die Rede welche die KEF als Rundfunkgebühren genehmigt hat?

 

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Man hat in den Orten vorausschauend extra wegen dem Fernsehempfang alle Häuser freistehend Richtung Süden gebaut? Respekt!

Die 7 bis 8 Milliarden stammen aus GEZ-Zeiten, aktuell wird geschätzt, daß durch die HHA ca. 14 Milliarden eingenommen werden (dazu gab es hier eine entsprechende News).

 

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Na auf dem Dach kann man so gut wie immer nach Sueden schauen

 

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Jupp, mit der "Schätzkeule". Ansonsten nenne Daten und Fakten, die deine Zahlen untermauern.
Was die Öffis derzeit und bis 2016 bekommen, ist auf S. 27 des 18. KEF-Berichts genau dargelegt.

Ach komm, da kommt bestimmt jetzt "und wenn ein großer Berg vor dem Haus ist?".