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Analoger Anschluss der Telekom ab 2016 Geschichte

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von brixmaster, 4. März 2013.

  1. randy06

    randy06 Hauptkaputtnick

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    AW: Analoger Anschluss der Telekom ab 2016 Geschichte

    Soviel ich weiss bleiben die Anschluesse beim Kunden so. Nur in der Vermittlungsstelle wird auf IP umgestellt.
    Die essybox hat einen eingebauten Splitter. Geht somit nicht mit Annex J.
    Der Speedport W723 kann aber fuer knapp 4 Euro im Monat gemietet werden.
    Der kann Annex J.
     
  2. randy06

    randy06 Hauptkaputtnick

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    AW: Analoger Anschluss der Telekom ab 2016 Geschichte

    Ein W48 ;-)
     
  3. randy06

    randy06 Hauptkaputtnick

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    AW: Analoger Anschluss der Telekom ab 2016 Geschichte

    58ct mittlerweile.
     
  4. Thunderball

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    AW: Analoger Anschluss der Telekom ab 2016 Geschichte

    Und was bringt mir eine Mischkalkulation, wenn ich 30 cent Gebühren bezahlen muss, wenn jemand eine 58 cent Briefmarke per EC Karte bezahlt?

    Lastschrift ist da um einiges günstiger, allen voran wenn man die eigene Bank nutzt ;).


    Ist aber ja letzendlich auch egal.
    Wenn es um die höhe des Warenkorbs ginge, dann könnte man das auch anders händeln. Als die Lastschrift generell auszuschließen.

    Wenn es bei DHL funktioniert ab 3,90 € Lastschrift zu benutzen.
    Warum macht man dann nicht einen Mindestbestellwert von 4 € bei der Internetmarke? Wenn jemand mit Lastschrift bezahlen will?

    Wenn die Post wollte, ginge das ganze sicherlich anders. Als nur "prepaid".
     
  5. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Analoger Anschluss der Telekom ab 2016 Geschichte

    Wenn ich von 100 Kunden bei 99 davon rund 1% Gebühren zahlen muss, dann kann ich bei einem Kunden auch 50% Gebühren bei einem Kleckerbetrag verkraften. Der Gewinn, den ich bei den übrigen Kunden mache, gleicht die verhältnismäßig höheren Gebühren bei dem einen aus. Denn so musste ich diesen Kunden nicht abweisen und habe meinen Verlust dadurch gemindert.

    Das ist das Grundprinzip einer Mischkalkulation.
     
  6. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Analoger Anschluss der Telekom ab 2016 Geschichte

    Meines Wissens nach sollen lediglich die Kunden die (bereits) einen DSL-Anschluss nutzen auf VoIP umgestellt werden, dazu muss dieser allerdings eine gewisse Mindestgeschwindigkeit haben. Min. 3M Download + 200k Upload.
    Die für VoIP benötigte Datenrate wird (beim DSL-Anschluss) priorisiert. Die Datenrate für andere Internet-Anwendungen wird reduziert falls man telefoniert.
    Bei Leuten ohne DSL-Anschluss wird sich erstmal nichts ändern, denke ich, denn diese wird man kaum zwingen können sich rein für Telefonie auf einen (vermutlich teureren) DSL-Anschluss umzusteigen.
    Das betrifft v.a. die alten Bestandsverträge noch aus Zeiten der Bundespost, denn diese haben eine unbegrenzte Laufzeit u. können nicht so einfach von Seiten der Telekom gekündigt werden – ohne Vertragsänderung.

    Hängen diese Notrufgeräte meisten an reinen analogen Telefonanschlüssen oder an Anschlüssen an denen auch DSL geschaltet ist?
    Desweiteren gab es in den vergangenen Jahren einen Trend zu Notrufgeräten welche über das Mobilfunknetz laufen u. zudem mittels GPS den akt. Standort der Person übertragen wenn diese den Notruf auslöst.

    Nun, eine Telefonvermittlungsanlage kann ebenfalls gestört sein oder ausfallen. Tendenziell stimme ich dir allerdings zu dass DSL anfälliger ist was Störungen oder Ausfälle betrifft.
    Ich denke dass es Lösungen dafür geben wird, z.B. Geräte die über verfügbare Mobilfunknetze funktionieren. Bei Notrufen gibt es kein bevorzugtes Mobilfunknetz. Alle Mobilfunkanbieter müssen alle Notrufe weitervermitteln, egal mit welchem Betreiber der Vertrag abgeschlossen wurde.
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. März 2013
  7. randy06

    randy06 Hauptkaputtnick

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    AW: Analoger Anschluss der Telekom ab 2016 Geschichte

    Ich habe seit dem 21.2. Call&Surf Comfort (5) IP. Die Leitung läuft bisher absolut stabil mit AnnexJ. Dazu habe ich bei DSLRAM 6000 ohne Splitter einen Upload von 2358 kbit/s, und einen Download von 5629 kbit/s, und zwar stabil.
    Die Sprachqualität ist besser als vorher beim ISDN.
     
  8. Max Orlok

    Max Orlok Wasserfall

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    AW: Analoger Anschluss der Telekom ab 2016 Geschichte

    Eigentlich hat der IP Anschluss nur Vorteile:

    - günstiger als ISDN/Universal

    - Splitter und NTBA nicht mehr notwendig

    - Nutzung von Pots/ISDN Träger (-64)

    - ADSL 2+ Träger für stabilere Leitung

    - Zwei Amtsleitungen (min zwei Gespräche oder Fax/Gespräch gleichzeitig ausgehend möglich) und max. 10 Rufnummern

    - kostenlose Zusatzleistungen, die bei Analog/Universal kostenpflichtig sind

    - vierfach höherer Upload (2,4Mbit/s)

    - IPv6 nativ

    - Voraussetzung für WLan To Go


    ...hab ich noch was vergessen?
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. März 2013
  9. randy06

    randy06 Hauptkaputtnick

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    AW: Analoger Anschluss der Telekom ab 2016 Geschichte

    Und man kann im Internet von überall aus den Anschluss konfigurieren und Anrufe umleiten und Rufnummernsperren einrichten. Alles im Kundencenter.
     
  10. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Analoger Anschluss der Telekom ab 2016 Geschichte

    Zumindest bei ISDN kann man das heute schon.