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Analoger Anschluss der Telekom ab 2016 Geschichte

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von brixmaster, 4. März 2013.

  1. LHB

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    AW: Analoger Anschluss der Telekom ab 2016 Geschichte

    Wie viele Menschen sterben können, weil keine Notrute abgesetzt werden können, das wird der TELEKOM egal sein, weil es ein privates Wirtschaftsunternehmen ist und nicht die staatliche POST wie früher!
     
  2. Gag Halfrunt

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    AW: Analoger Anschluss der Telekom ab 2016 Geschichte

    Notfall hatte ich keinen, aber es gab einen Stromausfall und blöderweise hatte ich vergessen, das Handy über Nacht an die Strippe zu hängen. Es war Wochenende, ich hab's nicht gebraucht und am Nachmittag fiel der Strom aus. Dann erst hab ich gesehen, dass das Handy leer war.

    Der Mast hat damit erst einmal nichts zu tun, sondern wieviel Kanäle da letztlich zur Verfügung stehen.

    Wenn bei mir regelmäßig der Strom ausfallen würde, dann hätte ich mir auch ein Backup-System zugelegt -- also in Form des von dir erwähnten ISDN-Telefons oder gleich eine USV.

    Gibt es einen Grund für die Instabilität in eurem Stromnetz? Ist ja ätzend.

    Bei uns ist da vor ein paar Jahren eine Trafostation abgebrannt. Aber das wars dann auch schon.

    Die Geräte haben m.W. einen integrierten Akku.
    Ich denke eher, dass sich die Anbieter des Hausnotruf da Gedanken machen sollte. Sowas wäre heutzutage sicherlich besser per GSM/UMTS realisiert, dann ist man vom Aufstellungsort der Station auch nicht auf den Telefonanschluss limitiert.
     
  3. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Analoger Anschluss der Telekom ab 2016 Geschichte

    Sofern du damit die Hausnotruf-Geräte meinst, so ist das die Verantwortung der Betreiber dieser Dienste, nicht das der Telekom.
    Die bieten einen Service an, also müssen sie sich auch darum kümmern, dass die Geräte eine stabile Verbindung zur Hausnotrufzentrale haben.
     
  4. LHB

    LHB Institution

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    AW: Analoger Anschluss der Telekom ab 2016 Geschichte

    Und worüber läuft die Verbindung? Genau: Übers Telefonnetz!
     
  5. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Analoger Anschluss der Telekom ab 2016 Geschichte

    Wenn du einen Eilbrief per Post verschickst, dann kannst du auch nicht die Straßenmeisterei dafür verantwortlich machen, wenn auf der Autobahn eine Baustelle ist und der Post-LKW im Stau stecken bleibt. Die Post bietet dir einen Service und garantiert eine bestimmte Dienstleistung. Wie sie das letztlich macht, ist dir egal.

    Genauso ist das beim Hausnotruf. Wenn die sich eben mit veralteter Technik auf analoge Anschlüsse festlegen, dann ist das deren Problem. Du als Kunde beim Hausnotruf hast einen Vertrag zur Erbringung einer Dienstleistung. Also muss sich die Hausnotrufzentrale darum kümmern, dass sie das auch erfüllen kann.
     
  6. Thunderball

    Thunderball Foren-Gott

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    AW: Analoger Anschluss der Telekom ab 2016 Geschichte

    Das Problem sind wohl uralte Schaltgeräte und marode Leitungen.

    Kommt eben davon wenn man das Netz einer Privaten Firma überlässt und die nichts tut. :rolleyes:
    Naja, GSM und UMTS ist ja wie gesagt auch kein Garant.

    Meistens ist es nunmal der analoge Anschluss, der noch funktioniert wenn alles andere schon den Geist aufgibt.

    Ich denke schon, dass die Telekom hier eine ähnliche Verfügbarkeit gewährleisten sollte, mit voIP.

    So ein NTBA Verschnitt, der ja auch fremdgespeist werden könnte. Wäre da schon eine Möglichkeit.
     
  7. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Analoger Anschluss der Telekom ab 2016 Geschichte

    Gibt es da eigentlich irgendwelchen Schadenersatz? Der Stromversorger muss ja auch eine gewisse Verfügbarkeit garantieren.
    Da das "Backend" ohnehin IP ist und nur noch die "letzte Meile" dann analog läuft, würde ich das nicht unterschreiben wollen. Bei GSM/UMTS könnte man immerhin ohne größere Probleme auf ein anderes Netz wechseln, sollte eines ausgefallen sein. Technisch machbar wäre das.

    Ich denke auch, dass sich sowas realisieren ließe. Weißt du, wieviel Leistung das Endgerät aus der Telefonleitung ziehen darf?
     
  8. Max Orlok

    Max Orlok Wasserfall

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    AW: Analoger Anschluss der Telekom ab 2016 Geschichte

    Das weiß ich zwar nicht, habe aber irgendwo gelesen, dass es lediglich ein Adapter sein soll und der Kunde ansonsten gar nichts weiter machen muss und auch nichts von der IP-Umstellung im Hintergrund mitbekommen würde.

    Die Telekom hat sich definitiv aus Kosten und Effizienzgründen entschieden, die alten Systeme für Analog/Universal sukzessive abzuschalten. Die ziehen das jetzt durch und wenn der Kunde nicht schon vorher auf einen IP Anschluss geht, wird der Vertrag fristgerecht gekündigt. Die meisten werden dann sicherlich dennoch bei der Telekom bleiben.

    Das Projekt "IP Anschluss" ist nicht mehr aufzuhalten und der Spruch "Ich bleibe auf Analog/ISDN so lange es geht" ist zwar teilweise verständlich, bringt aber mittelfristig nichts. Genau so gut können diese Kunden auch jetzt schon auf IP gehen...
     
  9. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    AW: Analoger Anschluss der Telekom ab 2016 Geschichte

    Ausfallrate, analoge Anschlüsse sind stabiler, oder mir ist noch nicht zu Ohren gekommen, das es da große Ausfälle gegeben hat.
    Und du brauchst kein Zusatzgerät, für Klassiker die mit Internet und Co nix am Hut haben, so was soll es ja geben. :)

    Und der günstigste Telefon Only Anschluss kostet analog 18€.
    Der IP Basierte -wenn er denn angeboten wird, ist aber nicht günstiger.

    Letztlich ist nachzuvollziehen das die Telekom Kosten sparen will.
    Aber ob dann ein Kunde (bei Zwangsumstellungen) sich für andere Anbieter entscheidet, ist doch ein Risiko, wenn auch kalkulierbar.
     
  10. LHB

    LHB Institution

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    AW: Analoger Anschluss der Telekom ab 2016 Geschichte

    Du machst es dir aber extrem einfach! Eigentlich sollte das Telefonnetz zur Grundversorgung gehören! Ein Grundrecht jeden Bürgers! Es muss da sein und funktionieren, besonders wenn es im Ernstfall gebraucht wird! EIGENTLICH sollte es so sein! Genauso mit der Post! Sollte EIGENTLICH auch jedem zur Verfügung stehn! Tut sie aber nicht mehr! Filialen gibts kaum noch welche und selbst WENN mal eine in der Nähe ist, dann nur eine Pseudo-Filiale in nem Kiosk oder sonstwo mit drin. Ohne ausgebildetem Personal. Schlangen wie in der DDR, die bis nach draussen auf den Fußweg reichen. Und leugne das nicht, ich habs mit eigenen Augen schon gesehn! Service gleich NULL! Aber die Briefmarkenpreise erhöhen! Und Briefkästen wollen die auch abbauen! Wollen die überhaupt noch Privatkunden? Wenn das so weitergeht, dann können bald viele potentielle Kunden garkeine Briefe mehr verschicken, weil sie garnicht an Marken usw. kommen! Auch Pakete soll man sonstwo abholen. Kann doch nicht jeder einfach mal sonstwo hin, um ein Paket abzuholen! Die spinnen doch!

    Die Privatisierung hat in vielen Bereichen zu einer Verschlechterung der Infrastruktur geführt. Lediglich das Internet konnte dadurch wachsen. Ansonsten...Bahn, Post, Paketdienste,...alles zum ******!