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Wie der Online-Handel die CD aus den Geschäften verdrängt

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 16. Februar 2013.

  1. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    AW: Wie der Online-Handel die CD aus den Geschäften verdrängt

    Ich weiß nicht. Ich kann zumindest jetzt keinen Unterschied erkennen zwischen Musik die mit 320Kbit (spotityfy) läuft oder mit 1,2 MB die Sekunde (HIGHRESAUDIO | Home of audiophile music - Clematis Ensemble & Stéphanie de Failly - Vitali: Ciaconna)

    Ich habe beide einfach mal verglichen. Mit denselben Kopfhörern (siehe Signatur). Ich kann fast nichts feststellen. Außer, dass die Orgelmusik, so kommt es mir vor, bei Spotify ein wenig dumpfer vorkommt. Die Violine hört sich relativ gleich an.

    Vielleicht liegt es an der Komprimierung die gut ist.

    Zwischen Dolby Digital und HD-Audio (Blu-Ray) kann ich wiederrum einen Unterschied feststellen.

    Ich binz war nicht wirklich Audiophil, aber etwas gutes für die Ohren muss ab und zu schon sein. Alles unter 256 KBit kommt mir nicht ins Haus. Das sind wirklich schlechte Aufnahmen/Stücke. Youtube ist ganz nett, wenn man nicht auf die Audioqualität achtet.

    Eine CD habe ich bestimmt auch schon seit mind. 6 Jahren nicht mehr gekauft. Sei es drum. MP3 ist nicht schlecht. Es ist qualitativ auch oben angesiedelt, wenn alles richtig komprimiert worden ist. :)
     
  2. Tacheles

    Tacheles Senior Member

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    AW: Wie der Online-Handel die CD aus den Geschäften verdrängt

    Das kannst du nicht aber nicht überpfrüfen.
    Ob 320kbit/s wirklich 320kbit/s sind, kann man nicht 100%ig kontrollieren.
     
  3. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    AW: Wie der Online-Handel die CD aus den Geschäften verdrängt


    Durch verschiedene Möglichkeiten. Die Größe und Samplerate der Datei.
    Da sollte alles drin stehen.

    http://www.google.de/url?sa=t&rct=j...=RwV9sIGNX283bJuqipr4nw&bvm=bv.42553238,d.bGE
     
  4. Badula82

    Badula82 Platin Member

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    AW: Wie der Online-Handel die CD aus den Geschäften verdrängt

    Wer mit bloßem Auge pardon Ohre den Unterschied zwischen 256 und 320 kbit/s raushören kann, der glaubt auch an den Voodoo-Zauber von den goldenen Cinch-Steckern, und dass ein Lautsprecherkabel, das dicker als das einer Kreissäge ist, besser klingt.
     
  5. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: Wie der Online-Handel die CD aus den Geschäften verdrängt

    Das ist natürlich absolut richtig, aber das Hörmodell von AAC ist dem alten MPA überlegen. Auch in der höchsten Bitrate läßt MPA ganze "Frequenzbereiche" weg aufgrund dieses Modells.

    Das hören aber nur etwa 100 von 1 Mio. Menschen raus.

    Auffallend wäre nur, dass ab etwa 18,5 kHz ratzescharf die Frequenzen weggeschnitten werden. Bei allen mir bekannten "Sendern". Manche hören das raus.
     
  6. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: Wie der Online-Handel die CD aus den Geschäften verdrängt

    Äh, natürlich. Die Aussage ist in etwa so, als könne man nicht kontrollieren, ob eine 1 MB große Datei wirklich 1 MB groß ist. Oder ein rotes Auto rot.

    Falls Du meist, da wären Füller drin, die die Datei unnötig aufblähen, ja das wäre möglich. Und das kann man kinderleicht kontrollieren.
     
  7. Badula82

    Badula82 Platin Member

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    AW: Wie der Online-Handel die CD aus den Geschäften verdrängt

    Vielleicht wollte Tacheles damit sagen, dass die Quelldatei schon komprimiert daherkommt, und dass deswegen die 320 kbit/s Output in Wahrheit schon etwas matschig klingen.
     
  8. Koelli

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    AW: Wie der Online-Handel die CD aus den Geschäften verdrängt

    Zumal die Meisten die Musik dann sowieso über In-Ear-Kopfhörer des MP3-Players hören, von dem man ja auch keine Sound-Wunder erwarten kann.
     
  9. TV_WW

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    AW: Wie der Online-Handel die CD aus den Geschäften verdrängt

    Wobei das offenbar erst seit relativ kurzer Zeit eine Rolle spielt. Die Leute hören den TV-Ton über Surround-Anlagen u. da fällt das vermutlich stärker auf.

    In den Jahrzehnten der TV-Geschichte, mit analogern TV-Übertragung u. der Bildröhre war der Tonfrequenzgang (am oberen Ende) auf ca. 15 kHz begrenzt.
    Der Hauptgrund war die Einstreuungen des Zeilenfrequenzsignals von 15,6 kHz in die Audioleitungen im Studio u. auch zuhause im Tonteil in den TV-Geräten mit Bildröhre.

    Hat damals scheinbar niemand gestört.
     
  10. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: Wie der Online-Handel die CD aus den Geschäften verdrängt

    Theoretisch denkbar, kommt aber praktisch nicht vor. Studiotechnisch werden die Daten entweder in WMA*, DTS* oder ATRAC* übergeben. Oder in LPCM. Oder klassisch als CD.


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