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Appell vom NDR: KDG soll Leistungskürzungen rückgängig machen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 12. Februar 2013.

  1. globalsky

    globalsky Talk-König

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    AW: Appell vom NDR: KDG soll Leistungskürzungen rückgängig machen

    Wo vermische ich hier etwas? Ich habe ganz klar geschrieben, dass die 2.90 Euro pro Monat nur für Anschlüsse gilt, die über Mietnebenkosten verrechnet werden; im ungünstigsten Fall entstehen dann also Kosten in Höhe von 21.80 Euro pro Monat, wenn man entsprechend wohnt und bezahlen muss. Übrigens kenne ich einige, bei denen die volle Kabelanschlussgebühr in den Mietnebenkosten weitergegen wird, die 21.80 Euro pro Monat inklusive Digital-TV also tatsächlich anfallen. Dazu kommen dann halt noch eventuell einmalige Bereitstellungsentgelte und Aktivierungsgebühren.
     
  2. globalsky

    globalsky Talk-König

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    AW: Appell vom NDR: KDG soll Leistungskürzungen rückgängig machen

    Einen Teil der monatlichen Gebühren bekommen die Landesmedienanstalten, die in ihrer Funktion die Privatsender lizenzieren und / oder überwachen. Also wird es mit einem Teil der jetzt Rundfunkbeitrag genannten monatlichen Gebühr überhaupt erst ermöglich, Privatsender zu veranstalten. Die Landesmedienanstalten werden aus einem 2 %-Anteil der Rundfunkgebühren finanziert, § 40 Abs. 1 (7.) Rundfunkstaatsvertrag in Verbindung mit § 10 Abs. 1 Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrag a.F.

    Leider ist das nicht ganz richtig. Versorgt die Hausgemeinschaft mehr als 10 Wohneinheiten mittels Umsetzung von Satellit auf Kabel, dann muss sie sich - zumindest hier in Bayern - den Richtlinien der Kabelnetzbetreiber unterwerfen (siehe auch hier). Dazu gehören dann eben die verpflichtend einzuspeisenden Programme und die Abfuhr von Urheberrechtsgebühren an die jeweiligen Verwertungsgesellschaften. Nach Anmeldung einer entsprechenden Kabelanlage kommen die jeweiligen Vorschriften zur Kanalbelegung und Gebührenbescheide für die Urheberrechtsabgeben ganz von alleine - zhumindest hier von der BLM. In anderen Bundesländern dürfte das durchaus ähnlich sein.
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Februar 2013
  3. globalsky

    globalsky Talk-König

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    AW: Appell vom NDR: KDG soll Leistungskürzungen rückgängig machen

    Auch auf die Gefahr hin, dass jetzt viele meinen, ich würde nur meinen Beitragszähler erhöhen wollen, habe ich jetzt noch ein Beispiel aus Österreich, das widerlegt, die dort monatlich zu entrichtenden Gebühren ohne Einspeiseentgelt wären deutlich teurer, als hierzulande mit Einspeiseentgelten durch die Sender.

    kabel plus verlangt "nur" 18.50 Euro pro Monat für 38 analoge TV-Programme, 120 digital unverschlüsselte TV-Programme sowie zahlreiche digitale Radioprogramm und sogar ein umfangreiches HD-Angebot ohne Aufpreis.

    Interessant sind auch die verfügbaren TV- und Radiosender (hier als Beispiel Niederösterreich):
    Analoge TV- und Radioprogramme
    Digitale SD-, HD- und Radioprogramme
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Februar 2013
  4. LHB

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    AW: Appell vom NDR: KDG soll Leistungskürzungen rückgängig machen

    Die besitzer derzeitiger DVB-T-Empfänger kämen sich verarscht vor und würden die neuen Kisten nicht kaufen wollen.
     
  5. BurnStar

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    AW: Appell vom NDR: KDG soll Leistungskürzungen rückgängig machen


    Nochmal:

    18,90€ ist ein Einzelnutzervertrag in dem alles drin ist was ich oben aufgelistet habe.
    2.90€ werden bei Analogen Mehrnutzerverträgen fällig wenn man Digital gucken möchte. Kein Mehrnutzervertrag kostet 18,90€, die liegen meist so um die 10-11€.
     
  6. globalsky

    globalsky Talk-König

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    AW: Appell vom NDR: KDG soll Leistungskürzungen rückgängig machen

    Und auch von mir nochmal:
    Ich kenne mehrere Mietparteien, bei denen der Vermieter / die Wohnungsbaugesellschaft die kompletten 18.90 Euro pro Monat über die Mietnebenkosten weitergibt. Zu diesen Kosten kommen dann für Digital-TV noch die 2.90 Euro pro Monat drauf und damit sind wir dann bei 21.80 Euro pro Monat, auch wenn Du das jetzt anzweifelst.

    Und wie mein Beispiel im weiteren Verlauf dieses Threads zeigt, gibt es in Österreich auch Kabelnetzbetreiber, die das reine Fernsehprodukt für 18.50 Euro pro Monat weiterreichen und das sogar ohne Einspeiseentgete durch die Sender.
     
  7. Thunderball

    Thunderball Foren-Gott

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    AW: Appell vom NDR: KDG soll Leistungskürzungen rückgängig machen

    Und wie schon gesagt. Mehr Sender und ein besseres Angebot würden den Kunden sicherlich auch gerne mehr bezahlen lassen.

    Aber das erkennen User wie Radiohörer ja nicht ;).
     
  8. LHB

    LHB Institution

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    AW: Appell vom NDR: KDG soll Leistungskürzungen rückgängig machen

    Heute wurde ja hier in H umgestellt. Und bisher habe ich noch keinen Unterschied bemerkt, außer daß bei mir der MDR gewechselt werden musste. Aber eigentlich schaue ich den eh nicht. ;) Allerdings habe ich nicht lange geschaut. Macht sich sicherlich irgendwann doch noch bemerkbar.
     
  9. Radiohörer

    Radiohörer Guest

    AW: Appell vom NDR: KDG soll Leistungskürzungen rückgängig machen

    Wurde doch schon gesagt: Die angeblichen Leistungskürzungen der KDG merkt eh keiner. Die trauen sich leider nicht zu einer Komplettausspeisung der Sender.
     
  10. Max Orlok

    Max Orlok Wasserfall

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    AW: Appell vom NDR: KDG soll Leistungskürzungen rückgängig machen

    Auch die massiv verschlechterte Bildqualität nicht? Na dann macht die KDG offenbar alles richtig!

    Jedoch sahen die Screenshots, die ich im KDG Forum nach der Bildverschlechterung gesehen habe, absolut unterirdisch aus. Hätte ich ein solch miserables Bild, würde ich gar kein TV mehr schauen, da man dabei sicherlich Augenkrebs bekommen würde.

    Ich halte es für eine Frechheit, dass der Streit zwischen ÖRR und den KNB auf dem Rücken der Kabelkunden ausgetragen wird! Immerhin zahlt der Kabelkunde den KNG einen fürstlichen monatlichen Beitrag und bekommen dafür Leistungskürzungen in Form von der schlechtest möglichen Bildqualität!