Gefangene müssen keine Rundfunkgebühren mehr zahlen

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AW: Gefangene müssen keine Rundfunkgebühren mehr zahlen

... sagte der Geisterfahrer ...

 

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Wenn eine nachvollziehbare Begründung ersichtlich ist habe ich damit ja kein Problem. Was mir nur sauer aufstößt ist, wenn Geschwindigkeitsbegrenzungen und Radarkontrollen einzig dazu eingerichtet werden, um Kasse zu machen.

 

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Wie gesagt, das kann Otto Normalo gar nicht beurteilen, für was eine Geschwindigkeitsbegrenzung eingerichtet wurde.

Und wer sich an diese roten runden Schilder hält, braucht auch keine Abzocke schreien...

 

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Ja, eben! Wenn man eine kurze Begründung gäbe, z.B. "Altenheim", "Krankenhaus", "Kindergarten", etc. pp. würde das sicherlich die Akzeptanz erhöhen. Allerdings natürlich die Einnahmen durch Radarfallen verringern. Ein Schelm, wer dabei böses denkt...

 

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Wozu?
Ein totes Kind oder ein toter Alter, Unfall oder Vorsatz sollte doch für die Rechtssprechung auch keine Rolle spielen, wenn ich dich richtig verstanden habe.
Ergebnisabhängig = tot. Wozu dann Schilder?

BTT:

Ansonsten bleibt's auch nur wieder eine Empörungsdiskussion.
Ich muss zahlen, "die" nicht.

 

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Um Tote und Verletzte, soweit es eben geht, zu vermeiden, egal welchen Alters sie sind.

Und: Natürlich muss man zwischen vorsätzlich begangenen Taten und solchen die aus Fahrlässigkeit begangen wurden unterscheiden.

 

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Der Bürger müsste sich nur mal informieren, dann klappt das auch.

Ich verstehe das Problem eh nicht.
Wenn die roten Dinger mit einer Zahl drin da stehen, dann stehen die da und man kann sich dran halten.

Warum sollte ich dann schneller fahren? Nur weil ich den Sinn nicht erkenne?

Wer sich nicht dran hält, der muss eben bezahlen.
Und wenn ich mir hier so angucke, wie oft hier welche mit 50 durch die 30er Zone hier rasen, obwohl am Straßeneingang dick "Schule" steht. Habe ich auch keinen Mitleid für solche Leute die dann geblitzt werden.


Einfach der Zahl im roten Kreis halten und fertig.
Verstehe nicht was daran so schwer ist.
Egal ob die Straße nun gut ausgebaut ist oder nicht und man auch 200 fahren könnte.

Wichtig ist doch das Schild, nicht die Aufmachung der Umgebung.


Da braucht man dann auch nicht Abzocke schreien.
70 fahren, wo 70 steht und fertig.
Was ist daran so schwer?

Wenn man dann auf angebliche Abzocke hereinfällt, hat man doch selbst Schuld. Jeder hat gelernt was die Schilder bedeuten.

Mir ist jedenfalls keine Regelung bekannt die lautet "Wenn die Straße gut ausgebaut ist und der Grund der Begrenzung nicht ersichtlich, dann kann man das Schild ignorieren"?

 

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Wer finden in D geht es den Knastologen zu gut, dem steht es frei mit seinem Rohr in die Bank zu marschieren, und unter Androhung der Wirkungsweise seines Rohres einen Stapel Geld zu fordern.

Das schärfe Strafen nicht dazu führen, das die Verbrechensraten sinken, ist allgemein bekannt
es ist alle samt die Befriedigung der Rachegelüste, in erste Linie sollte Prävention stehen, aber gerade in diesem Bereich werden die Gelder gekürzt.

Das für Insassen keine Rundfunkgebühr erhoben wird, ist nur Recht und billig, denn am Nackten hat auch der Kaiser sein Recht verloren.

Leider ist es doch so das viele ehemalige Strafgefangene eine Unmenge an Verbindlichkeiten herum schleppen
was die Bewährungsrate nicht gerade erhöht, zumal oft die diese (selbst wenn sie es wollten) niemals bedienen können, da bliebe dann nur die 5 Jährige Insolvenz für Verbraucher.

 

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Na komm, gib mehr mein Erklärbär.

 

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Weißt Du jetzt, was ich meinte?