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Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 28. Juni 2012.

  1. Radiohörer

    Radiohörer Guest

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Sagt einer, der Fernsehen über Satellit schaut und somit nicht betroffen ist. Geh lieber in den Sat-Bereich und schreibe dort was nützliches, anstatt hier immer gegen das Kabel zu meckern.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 8. Februar 2013
  2. Radiohörer

    Radiohörer Guest

    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Dieses Argument mit den kleinen Netzbetreibern wurde von mir schon mehrmals widerlegt. Die kleinen Kabelnetzbetreiber sind keine Nachfolger der BP. Falls sie ein kleiner Kabelnetzbetreiber auflösen würde, dann würde das Netz ein großer übernehmen. Dann kommen noch die kleinen Netze dazu, die sich mit wenig Geld finanzieren lassen.

    Und bitte nicht mehr das Argument mit den selbstaufgebauten Netzen. Dazu verpflichtet sie keiner und es könnte auch die KDG beispielsweise in der betreffenden Gegend ein Netz aufbauen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 8. Februar 2013
  3. bernd02

    bernd02 Gold Member

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Warum meckern,Kabel hat wie jeder andere Verbreitungsweg seine nützliche Daseinsberechtigung.
    Das Ungerechte ist doch, die Öffis stellen zb. der KDG ihr Signal kostenlos zur Verfügung und wir Kabel-Endkunden zahlen ebenfalls fürs gleiche,für Bereitstellung bzw. Unterhaltung der KDG-Infrastruktur.
    Also zahlen 2 Parteien für ein und die selbe Leistung und das möchte die KDG gerichtlich durchsetzen,das das so bleibt.

    Die Unterhaltung der SAT-Infrastruktur,damit der Endkunde schauen kann,zahlt einer allein-->die Öffis .
     
  4. Radiohörer

    Radiohörer Guest

    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Lese dir mal den Thread genauer durch. Die ör stellen dem Kabel das Signal nicht kostenlos zur Verfügung! Warum diese Aussage dann in dieser Art verbreiten, ist mir nicht bekannt.
     
  5. chrissaso780

    chrissaso780 Wasserfall

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Die Sat-Betreiber beliefern keine Endkunden mit TV Signalen sonder immer nur Kabelnetzbetreiber.

    Der Eigentümer eines Einfamilienhaushaltes ist Eigentümer eines Kabelnetzwerkes. Der Eigentümer muss sich um die Instandhaltung selber drum kümmern.

    Dieses Netzwerk verursacht ja auch kosten.
    Aufgrund dessen größe ist dieses Netzwerk viel einfacher handzuhaben.

    Auf für die Privaten Kabelnetze gilt der Rundfunkstaatsvertrag.
    Wegen der größe des Kabelnetz eines EFH fallen da keine weiteren Pflichten an.
     
  6. bernd02

    bernd02 Gold Member

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Welcher Kabelnetzbetreiber soll denn noch zw. SAT-Betreiber(zb. Astra) und dem SAT-Endkunden(wie du und ich)dazwischen hängen.

    Die Öffis schicken ihr Signal zum SAT-Betreiber(zb. Astra),zahlen ihm dafür Gebühren und der Endkunde(zb. du oder ich)empfängt das Öffi-Angebot.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. Februar 2013
  7. chrissaso780

    chrissaso780 Wasserfall

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Der Eigentümer des Hauses.
    Dejenige der Inhaber der Satschüssel, Kabeln, Verstärker ist.
    Wenn diese Komponenten zu einer funktionsfähigen Anlage zusammrngebaut ist dann ist derjenige ein Kabelnetzbetreiber.

    Kann Gleichzeitig auch Endkunde sein.
     
  8. bernd02

    bernd02 Gold Member

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Diese Gruppe gibts auch noch,wo der Hauseigentümer eine SAT-Schüssel auf sein Haus stellt und dessen Mieter zahlt über die Nebenkosten die Unterhaltung des Hausnetzes.
    Das ist für diesen Mieter weit aus preiswerter,als wie jemand der Geld an reine KNB wie KDG,Kabel BW/UM usw. abdrücken muß.
    Aber wo der Endnutzer Kunde bei Anbietern wie KDG,KabelBW/UM ist,da zahlt der Endnutzer selbst und die Öffis.

    Der reine SAT-Nutzer,der sich als Mieter eine Schüssel auf den Balkon(die man nicht von aussen sieht oder der Eigenheimbesitzer mit SAT-Empfang,hier zahlt nur einer die Öffis an zb. Astra.
    Das diese Art von Nutzung auch unterhalten werden muß steht ausser Frage,aber das ist Privatvergnügen.
    Wenn bei mir als Kabelkunde der TV schrottreif ist,ist die Neuanschaffung auch nicht über die Kabelgebühr abgedeckt.
    Sowas müssen wir alle(egal welcher Verbreitungsweg)selbst tragen.
     
  9. Mangels

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Das würde ich nun aber so nicht stehen lassen. Der Rundfunkbeitrag deckt wohl die in deinem Bundesland als Must Carry gekennzeichneten Sender ab.
    Mehr nicht. Auf diese hast du dann ein Anrecht. Auf die anderen, je nach Plattform, nicht. Und HD gehört leider nicht dazu. So ehrlich sollten wir bei der ganzen Diskussion schon bleiben. Was natürlich den zur Zeit im KDG Netz unhaltbaren Zustand keinesfalls legitimiert.

    DIe können aber auf keinen Kunden verzichten und wollen natürlich auch neue hinzugewinnen. Was mit einem reduzierten Angebot kaum möglich wäre. KDG scheiss.. einfach drauf. Die haben es nicht nötig. Das ist der tatsächliche Unterschied.
     
  10. Terranus

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Der Rundfunkbeitrag deckt gar nichts ab. Er ist einfach pro Wohnung zu zahlen. Daraus entsteht aber kein Anrecht auf irgendwas... harte Regelung, aber so ist es.
    Auch wenn du nichts empfangen kannst, musst du zahlen.