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"Tatort" München: Ein besessener Ermittler auf Mörder-Jagd

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 30. Dezember 2012.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Der neue Fall des Münchner "Tatort"-Teams macht den Alptraum aller Eltern wahr: ein junges Mädchen wird auf dem Schulweg ermordet. Doch es ist nicht der Täter, der scheinbar von Wahnsinn getrieben wird, sondern der neue Ermittler, der sich geradezu besessen daran macht, den Mörder zu fassen.

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  2. weissnix

    weissnix Silber Member

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    AW: "Tatort" München: Ein besessener Ermittler auf Mörder-Jagd

    Ja sehenswert war dieser Tatort auf alle Fälle, sind ja leider rar geworden.
     
  3. timecop

    timecop Board Ikone

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    AW: "Tatort" München: Ein besessener Ermittler auf Mörder-Jagd

    Ich hab tatsächlich länger reingeschaut als üblich, mir brennt aber nur eine einzige Frage unter den Nägeln, warum läuft man mit Mitte Fünfzig mit derart schlohweißen Haaren rum, soll das Pärchenlook sein, ich kenne niemanden, der sich sowas antut. :eek:
     
  4. Plutoman

    Plutoman Senior Member

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    AW: "Tatort" München: Ein besessener Ermittler auf Mörder-Jagd

    Dieser und der letzte Tatort war einer meiner Highlights dieses Jahr, der rest 2012 leider naja.
     
  5. AnS66

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    AW: "Tatort" München: Ein besessener Ermittler auf Mörder-Jagd

    Absoluter Schrott dieser Tatort. Wird Zeit das die beiden Trampel in die Rente geschickt werden. Das einzig gute war, das der dusselige neue Kollege direkt erschossen wurde. Sollte diese hyperaktive Verhalten eigentlich lustig sein?

    Eigentlich soll Tatort doch ein Krimi sein, konnte ich hier aber in keinster Weise erkennen. Es ging in der Hauptsache um den neuen Kollege, Ermittlungsarbeit fand ja so gut wie gar nicht statt. Passend dazu fand man den vermeintlichen Täter ganz durch Zufall am Imbiss :eek:
     
  6. MajorDutch

    MajorDutch Silber Member

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    AW: "Tatort" München: Ein besessener Ermittler auf Mörder-Jagd

    Tja wie sich doch die Meinungen unterscheiden. Ich fand diesen Tatort sehr gut und spannend. Und ich hoffe das diese beiden Trampel noch lange ermitteln werden.

    P.S. @AnS66: Es war nicht ganz zufällig, dass die den Täter am Imbiss getroffen haben. Hättest du den Film richtig verstanden, würdest du erkennen das der neue dusselige und hyperaktive Kollege durchwegs recht hatte (das er ein Serienmörder ist, das er immer dort wartet, das er einen Transporter hatte, das dieses Geräusch tatsächlich sein Husten war etc.). Und ich glaube darum ging es ganz einfach. Das sie ihm unrecht getan haben, und er doch nicht so unfähig war wie sie dachten. Es war Ironie des Schicksals das sich dies alle bewahrheitet hat, nach dem der gute Gisbert ermordert wurde.
     
    Zuletzt bearbeitet: 31. Dezember 2012
  7. HiFi_Fan

    HiFi_Fan Gold Member

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    AW: "Tatort" München: Ein besessener Ermittler auf Mörder-Jagd

    Und Du bist Dir sicher, dass der Mann am Imbiss der Täter war?

    Ansonsten empfand ich den Tatort eher als Groteske.
     
  8. AnS66

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    AW: "Tatort" München: Ein besessener Ermittler auf Mörder-Jagd

    "Durchwegs Recht" hatte er nunmal eben nicht. Wieviele Hypothesen hat er denn aufgestellt? Das ganze fiel eher unter "ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn".
    Mit Ermittlungsarbeit hatte das ganze nichts zu tun, eine logische Story war ohnehin nicht erkennbar.
     
    Zuletzt bearbeitet: 31. Dezember 2012
  9. modus333

    modus333 Guest

    AW: "Tatort" München: Ein besessener Ermittler auf Mörder-Jagd

    Die Frage, ob der Räusperer wirklich der Mörder des Mädchens (und des neuen Kollegen war) wurde ja nicht geklärt.
    So wie die zwei zum Schluß agierten, war das ein no go, ein "Ermittlungsamoklauf". Und wenn Leitmeier am Kiosk steht, sich zwei Flaschen Bier auf Ex runter kippt, sich jemanden räuspern hört und dann sagt, das ist der Mörder, dann ist das doch schon ein bißchen grenzwertig.
    Vor allem die letzte Szene des Films lies noch andere Interpretationen auf die Frage "Wer war der Mörder?" zu, obwohl das ja eher sekundär war.
    Stand doch eher das merkwürdige Verhältnis der beiden grauen Wölfe zu einem neuen Kollegen im Mittelpunkt dieses Tatorts.
     
  10. AnS66

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    AW: "Tatort" München: Ein besessener Ermittler auf Mörder-Jagd

    "Wer war der Mörder" ist ja auch in einem Krimi sekundär ;)

    Der Schluss war ohnehin Blödsinn hoch 3. Der Flüchtende lässt sich mehrere Meter in die Tiefe fallen, tut dann so als wäre er tot und wartet bis sich die Kommissare den Hügel runterquälen um dann locker weiter zu flüchten. Und an dem Auto das ihn umfährt war nicht ein Kratzer zu sehen. :eek: