Adoptionsrecht für schwule Paare

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AW: Adoptionsrecht für schwule Paare

Im Grunde wollen Homosexuelle doch genau das, was immer mehr Heterosexuelle nicht mehr wollen: Heiraten und Kinder großziehen. Eine klassische Familie also. Aber es sind natürlich die Homosexuellen, die diese zerstören, nicht etwa die Heterosexuellen, die erst gar keine gründen, sich scheiden lassen, zig mal heiraten usw.

 

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Auf 'nem Trip sind sie. Das ist soweit richtig...

 

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Eine Minderheit einer Minderheit ist auch nur eine Minderheit. Und warum sollten man denen ein Recht verwehren, wenn es dazu keine Argumente gibt?

So exotisch ist das nicht: Regenbogenfamilie

 

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Daraus schließe ich: Gevögelt wird bei euch am Tag im Kinderzimmer, vor den Kindern, auschließlich Kamasutra-Stellungen.

Selig sind die Gläubigen!

 

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Ich vermisse kreuz.net. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht diesen ungefilterten Blödsinn zu lesen. Du gibst dir zwar Mühe, aber an die Qualität eines ernsthaften Bischofs kommt kein Troll oder Satiriker heran.

 

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Wessen Kinder? Die Kinder anderer?

 

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Ja, wie bei jeder Adoption. Findest du etwa Adoptionen an sich schlimm? Auch bei Patchworkfamilien erzieht einer die Kinder eines anderen, hast du damit ein Problem?

 

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...viel gibt es ja zu diesem Thema eigentlich nicht zu sagen.
Zunächst sollte man bedenken, daß nur Kinder zur Adoption stehen, die aus irgendeinem Grund nicht länger in ihrer "Erzeugerfamilie" leben können, also nur die Alternative zum Kinderheim zB haben.

Ich stehe der Ehe insgesamt kritisch gegenüber, da ich nicht so sehr erkenne, was eine Ehe wirklich ändern soll. Eine Ehe bedeutet Rechte, aber auch Pflichten.
Nicht das Versprechen ist wichtig, in schlechten Zeiten füreinander da sein, sondern eben dieses Versprechen auch einzuhalten.

 

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Für Kinder ist eine Ehe der Eltern, ob Homo oder nicht, schon der Idealfall. Der Sinn der Ehe ist zwar nicht mehr allein auf das "Kinderkriegen" ausgerichtet, bietet aber immer noch die beste Absicherung. So können beide Elternteile wichtige Entscheidungen für das Kind, auch über den eigenen Tod hinaus treffen. Bei wilden Ehen ist das nicht der Fall.

 

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Was allerdings daran liegt, dass Ehen vom Gesetzgeber entsprechend behandelt werden.